103 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGA/VGA_470_object_3972005.png
Pagina 470 di 524
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Soggetto: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Segnatura: 1210
ID interno: 184538
Der Brenner und seine Nebenwege. 245 scher in Bozen gelegentlich der Römerzüge ist außerdem bezeugt bei dem Rück zug desselben Kaisers im J. 1155, kurz nachdem er sich durch die von den Veronesern besetzte Klause glücklich Bahn gebrochen hatte 1 ), dann im J. 1191 bei dem Zuge Heinrichs VI., 1220 bei demjenigen Friedrichs II. 2 ), und zuletzt 1267 bei dem Zuge Konradins 3 ). Man bemerkt sofort, daß diese Fälle sämtlich nur der Zeit der Staufer angehören, und daß es demnach seinen besonderen

Grund haben muß, wenn der Ort Bozen nicht früher erwähnt wird. Die Er klärung liegt aber allein darin, daß dieser Ort erst in den letzten Jahrhunderten des Mittelalters der Schwerpunkt jener ganzen Gegend geworden ist, und daß deren reiche und bewegte Geschichte vorher von einem jener mittelalterlichen Dynastensitze nach dem anderen gewandert ist, die hier gleichfalls so zahlreich wie nur möglich überall im Tal und auf den Berghängen verstreut Hegen. Ein eigentümlicher, fröhlicher Unterton

ist es nun, der zumeist in den Berichten jener letzten Römerzüge, sobald sie von Bozen reden, anklingt, die Kunde von dem Bozner Wein, der auf alle, die hier durchkamen, hoch und gering, einen gewaltigen und berechtigten Eindruck gemacht hat. Aber auch dies ist nur ein getreuer Ausdruck der Wirklichkeit, da diese ganze Gegend bis zu den Zeiten, als Bozen zur Handelsstadt wurde, wirtschaftlich allein unter dem Zeichen der Weinkultur gestanden hat, und hier wirklich Jahrhunderte hindurch um diesen roten Wein

und die Vielseitigkeit der geschichtlichen Erinnerungen, wie sie bei Bozen dem Besucher entgegentreten, haben ihren Hauptgrund in der Stellung jener Gegend als geographischer und politischer Grenzpunkt und in der Mannigfaltigkeit der verschiedenen Gewalten, die sich hier nacheinander in hellem Streit oder in zähem, berechnenden Ringen den Rang abgelaufen haben. Es kann tatsächlich kein besseres Zeugnis für die Vortrefflichkeit dieses Land striches geben, als wenn wir um die Wende des ersten Jahrtausends

, also zu den Zeiten der größten wirtschaftlichen Machtentwickelung der Kirche, nicht mehr als zwanzig und einige kirchliche Gewalten die Hände nach jenem Besitz ausstrecken und in der Bozrter Gegend begütert sehen 7 ). Wenn zu gleicher J h O. F. S. 178. 2) \j<f. s. 82, 83. 3 ) Oe. II. S. 237. 4 ) Wenn Otto von Freising (Q. F. S. 178) sagt, daß Bayern von Bozen „mit einem süßen und zur Ausfuhr nach auswärtigen Gegenden ge eigneten Landwein versorgt wird', so ist dies deshalb von Interesse, da diese Kunst

1
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1912
¬Die¬ Brennerstraße zur Römerzeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/187046/187046_31_object_4402719.png
Pagina 31 di 69
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: VII, 65 S. . Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerstrasse ; s.Römerzeit ; <br />g.Brennerstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: 2.194
ID interno: 187046
Von diesen ist der Via Claudia Augusta bereits oben bei Trient gedacht worden. Es ist dieses die von Drüsus angelegte Straße, deren Bau von Claudius wieder aufgenommen wurde und deren Lauf nordlieh bis in das Vintschgau durch den Fund eines Meilensteines bei Rabland sichergestellt ist. Diese ihren Wesen und Zielen nach vielleicht interessanteste aller römischen Alpenstraßen muß sich daher, um dorthin zu gelangen, bei Bozen von der eigentlichen Bren nerstraße getrennt

haben 14 . Der JaufenwegJührt dagegen von Meran nach Sterling, bezeichnet also eine andere Möglichkeit, von Bozen nach dem oberen Eisaktal zu gelangen als die eigentliche Brenner- . straße, eine Möglichkeit, bei der besonders die Wegstrecke dicht ! nördlich Bozen (Rittenstraße oder Kuntersweg) ausgespart blieb, ; die bis zum Ende des Mittelalters stets schwierig gewesen sein muß. i Daß der Weg über derjaufen schon zu Römerzeiten wenigstens be kannt und begangen war, dafür liegen in den Münzfundreihen und Ortsnamen

dieses alten Römerpunktes wiederum die problematischste und wich tigste Stelle der alten Brennerstraße selbst anhebt. Dieses ist die eben genannte Wegstrecke zwischen Bozen und Waidbruck, wo es : bis heute noch nicht entschieden ist, in welcher genaueren Richtung j einst das Gleis der römischen Heerstraße gelaufen ist. Es liegt aber auf der Hand, daß wir nur bei Pons Drusi den südlichen Ausgangs punkt dieser viel umstrittenen Wegstrecke zu suchen haben. Sehen wir zunächst zu, an welchen Punkten überhaupt

jemals Pons Drusi gesucht worden ist, so findet sich hierbei eine auffallende Tatsache. Von allen einheimischen Forschern, alten und neuen, ist noch keiner gewesen, der nicht den Ort Pons Drusi auf den Orts grund des heutigen Bozens oder auf denjenigen des heutigen Gries bei Bozen gelegt und die dazu gehörige Brücke entsprechend über den Eisak (an der Stelle der heutigen Eisakbrücke unterhalb des Virglberges) bezl. über die Etsch (bei Sigmundskron) geführt hätte. In glänzender Einsamkeit steht

2
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGA/VGA_472_object_3972009.png
Pagina 472 di 524
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Soggetto: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Segnatura: 1210
ID interno: 184538
Der Brenner und seine Nebenwege. 247 Burg neben der anderen; Weineck und Greifenstein sind seine Lehen, und auch diejenigen, die neu gebaut werden, wie Wanga und Runkelstein, „sollen jederzeit dem Bischof offenstehen' 1 ). Das Wichtigste von allen diesen scheint aber doch bereits damals die Stadt Bozen selbst gewesen zu sein, wenn wir Die Stadt aus dem J. 1256 hören, daß sie tausend Pfund Berner an jährlichen Steuern 0 nach Trient zahlen mußte 2 ). Je länger um so bedrohlicher

*haben dann aber auch hier von Norden her die Tiroler Grafen an die Pforten dieser Stadt an gepocht. Der erste Posten, den sie dicht vor Bozen an sich brachten, ist das Schloß in Gries gewesen, das, wie heute noch ersichtlich, deshalb so besonders stark und fest gebaut sein mußte, weil es mitten in der Ebene lag. Schon am Ende des dreizehnten Jahrhunderts hat daher einmal zwischen den Bischöfen von Trient und Meinhard II. von Tirol der Streit um die Stadt Bozen in hellen Flammen gestanden 3 ), wenn er dann auch noch zwei volle

Jahrhunderte hindurch weiterbrannte, und erst im J. 1473 kann er als wirklich entschieden gelten, als die Zitadelle der Bozner Ebene, Sigmundskron, in den Besitz der Tiroler Grafen überging. So kann man auch nicht vordem dreizehnten Jahrhundert von einer eigent lichen Geschichte der Stadt Bozen reden, und wenn jene außerdem ganz ähn liche Züge wie diejenige Innsbrucks zeigt, so ist dies nur ein Zeichen dafür, wie stark und gleichmäßig hier überall das neue Zeitalter hereingebrochen ist. Wie dort liegen

auch hier die ältesten mittelalterlichen Gründungen ein Stück abseits der späteren Handelsstadt, in Gries, das zuerst Zella hieß und 1166 dem Bistum Freising gehörte 4 ), und „in der Aue' südlich davon, wo das erste Kloster in dieser Gegend angelegt wurde 5 ). Auch bei Bozen weist das älteste, heute nicht mehr gebräuchliche Stadtwappen eine Brücke auf. Während des drei zehnten Jahrhunderts tritt dann aber auch hier ein Zeugnis nach dem anderen an das Tageslicht, das die aufstrebende Handelsstadt kennzeichnet

3
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGA/VGA_112_object_3971294.png
Pagina 112 di 524
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Soggetto: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Segnatura: 1210
ID interno: 184538
. Über das freilich noch nicht genügend geklärte Verhältnis, in dem die Reschenstraße, die über den Jaufen und die Brennerstraße während der Römerzeit zu einander gestanden haben, würden vielleicht gerade Grabungen auf der Jaufenhöhe, die noch nicht stattgefunden haben, das rechte Licht ver breiten können. Es ist bislang noch kein stichhaltiger Grund zu finden gewesen, um die systematische Chaussierung der Brennerstraße von Bozen bis Innsbruck durch die Römer früher als zu den Zeiten des Kaisers Septimius Severus

setzen zu können, ebenso aber auch schon hervorgehoben worden, daß es nicht anders möglich erscheint, als daß bereits vor diesem Zeitpunkt der ungeregelte römische Verkehr auf jener Strecke sich Bahnen gesucht hat. Dicht nördlich Bozen, wo sich damals der Eisak zwischen Waidbruck und Blumau durch eine enge un gebahnte Schlucht hindurchzwängte, lagen hier für die von Süden einsetzende Erschließung der Berge die größten Schwierigkeiten. An dieser Stelle nun haben die Römer ihre Straße von Steg

und Rentsch im Eisaktale aus auf das hohe Rittenplateau hinaufgeführt, und das unbedeutende Dorf Rentsch bei Bozen hat somit als Straßenpunkt mindestens einen ebenso berühmten Ursprung wie Bozen selbst. Jener über Unterinn und Lengmoos geführte Höhenweg holte demnach weit und gründlich aus und die alten Straßenteile sind hier auch heute noch in einem unverwüstlich gutem Zustande — bezeichnenderweise aber nur in größerer Entfernung von den Ortschaften, weil diese das Plattenpflaster der alten Straße

4
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1912
¬Die¬ Brennerstraße zur Römerzeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/187046/187046_41_object_4402750.png
Pagina 41 di 69
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: VII, 65 S. . Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerstrasse ; s.Römerzeit ; <br />g.Brennerstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: 2.194
ID interno: 187046
recht dünn gesät (vgl. auch Atz, der deutsche Anteil des Bistums Trient, Bozen 1903. S. 4). Wir haben nach Pichler aus Bozen einen Münzfund von Nero, aus Gries einen solchen von Trajan, eine Aus beute, die nicht nur im Vergleich zu derjenigen anderer tiroler Römerpunkte (wie z. B. Meran und Wilten), sondern auch selbst zu derjenigen der weiteren Bozener Umgebung (Überetsch, TerJan, Kollmann, Klausen) äußerst spärlich ist. Von allen Örtlichkeiten in der näheren Umgebung Bozens ist eigentlich

außer Sigmundskron für die antike Besiedelung nur noch der Ansitz Maretsch verdächtig. Derseibe söll^zunächst, gleichfalls wie Sigmundskron, früher viel höher als der Talboden gelegen haben (Atz S. 67), auch sollen dort römische „Monumente' gefunden worden sein (Brandis, Ehren- kränzlein, mitgeteilt bei Erber, Burgen und Schlösser in der Um gebung von Bozen, Innsbruck 1895, S. 30). Beides wäre an sich nicht weiter beachtenswert, wenn nicht außerdem auf Grund seines Nameesklanges Maretsch

im Mittelalter und in der Neuzeit Bozen anhaftet. Zu dieser Annahme paßt es dann auch, wenn das I. A. jene Gegend ganz frei läßt und gleich einen Sprung von Endide bis Sublavione macht; denn die wirklich wichtigeren Römerorte der Brennerstraße — Trient, Veldidena, Partanum — sind in gleicher Weise hier wie auch bei Peutinger zu finden. 3* 35

6
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1912
¬Die¬ Brennerstraße zur Römerzeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/187046/187046_33_object_4402726.png
Pagina 33 di 69
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: VII, 65 S. . Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerstrasse ; s.Römerzeit ; <br />g.Brennerstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: 2.194
ID interno: 187046
sagt, „daß man als dritte die Via Claudia Augusta belegende Urkunde die Brücke des Drusus rechnen könne, die bei Peutinger genannt wird und zwar derart, daß sie offensichtlich nicht weit von Bozen entfernt am Zusammenfluß der Etsch und des Eisak gelegen habe'. Diese wertvolle Notiz klammert sich also durchaus nicht an den Punkt Blumau an, sondern läßt den Meinungen über die Lage von Pons Drusi und ebenso auch über die Führung der Römerstraßen in der Nähe dieses Punktes freien Spielraum

. Sie konstatiert auch nur das, wis wir vorhin als Grundlage hingestellt haben, daß Pons Drusi in der Umgebung von Bozen gelegen haben muß, besonders aber reagiert sie auf Pons Drusi bloß als Übergangsstelle und Straßen punkt an sich, jedoch durchaus nicht als größeren oder kleineren Römerort. Welcher Ort der Jetztzeit an der Stelle von Pons Drusi liegt, kümmert also Mommsen gar nicht, während er doch bei den weiter nördlich folgenden antiken Stationen der Brennerstraße wieder ganz genau zu dieser Frage

nach der Brücken stelle näher zu treten haben. »In Erinnerung an jenen Kriegszug hieß die Brücke bei Bozen, wo man in das durch Drusus so bekannt gewordene Tal einbog, Pons Drusi' (Wanka S. 20). Es war Wankas gutes Recht, dies zu sagen, solange nicht das Gegenteil klar bewiesen ist. Wo lag diese Brücke? Die römische Regierung, die fast den ganzen damals be kannten Erdkreis mit ihren Straßen überzog, hat reichlich viel Brücken 28

9
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VGA/VGA_468_object_3972001.png
Pagina 468 di 524
Autore: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Luogo: Berlin
Editore: Reimer
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Soggetto: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Segnatura: 1210
ID interno: 184538
aber doch dann später noch einmal aufgebaut worden sein, da sie im dreizehnten Jahrhundert von neuem einen umstrittenen Punkt abgegeben hat 1 ). Die tief unter Kastelruth gelegene Trostburg (Tirestberch) beherrschte da gegen einst die wichtige Stelle, wo die Brennerstraße vom Eisaktal auf Nimmer wiedersehen Abschied nahm, um weiter bis Bozen den Weg über den Ritten einzuschlagen. Dem Burgenkundigen wird es sofort auffallen, wie diese Feste mit ihrer schlanken Gestalt ganz jenen malerischen mittelalterlichen Wasser

, dasselbe Motiv vor uns, das einst die Reisenden des Altertums veranlaßte, Münzen an den schwierigen Wegestellen als Weihgabe niederzulegen. Von Kollmann bis zum Dorfe Rentsch bei Bozen erstreckt sich nun jener Höhenweg, der bis zur Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts 4 ), also ein und ein halbes Jahrtausend hindurch, als Teilstrecke einer der wichtigsten Heerstraßen Europas benutzt worden ist. Er mußte entstehen, da sich hier unten im Tale der Eisak durch eine enge, stundenlange und früher fast unwegsame

Schlucht hindurchzwängte, und er konnte auch nur die Richtung über den Ritten ein schlagen, da die Reise von Waidbruck nach Bozen sich hier nicht nur kürzer gestaltet, sondern weil sie, nachdem einmal der Anstieg überwunden ist, auch viel bequemer und ebener dahinführen kann als auf der durchschnittenen und ] A N. A. S. 77, 79. 2) D er kulturgeschichtlich wertvollste Teil der Trostburg war bis vor kurzem ein im Erdgeschoß neben der Kapelle gelegenes, mit drei Tonnengewölben überdecktes und ganit

11