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Commenti: Aus: Programm des k. k. (vereinigten) Staats-Gymnasiums in Teschen für das Schuljahr 1881/82

Soggetto: g.Tirol ; s.Kriegslied ; z.Geschichte 1796-1797

5. Herr Rudolf Bar tei mus, k, k. Professor (VIII. Rangelasse) und Be^ zirks-Sehulinspector, beurlaubt. < 6. Herr Dr. Johann Odstr.Sil, k. k. Professor (VIII, Rangelasse), lehrte Mathematik in I. A, III., V., VII., Physik in VII, 7. Herr Dr. Anton Balcar, k. k. Professor, lehrte Geographie in I, B, Geographie und Geschichte in IV., V., VII., Vili., Deutsch in VIII. 8. Herr Armand Karell, k, k. Professor, leinte Latein in II., VII., Deutsch in II. 9. Herr Dr, Wenzel P schei dl, k. k. Professor

, lehrte Mathematik in I. B, IV., VI., VIII., Physik in VIII., IV. 10. Herr P. Ignaz Swiéày, k. k. Professor, lehrte kathol. Religionslehre in allen Classen. 11. Herr Franz Schmied, k. k. Professor, lehrte Latein in IV., Griechisch in IV., VII., Deutsch in IV. 12. Herr Dr. Johann Witrzens, k, k. Professor, lehrte Latein in I. A, VHI., Deutsch in I. A. 13. Herr Richard Pritsche, k. k. Professor, lehrte evangel. Religions lehre in allen Classen, 14. Herr Michael Petschar, k. k. Professor, lehrte Latein

in III., Grie chisch in VHI., III. 15. Herr Karl Orszulik, Supplent, lehrte Latein in I. B, Deutsch I. B., V. 16. Herr Josef Feder, Supplent, lehrte Geographie in I. A, Geographie und Geschichte in H., III., VI., Deutsch in VI., VII. 17. Herr Simon Priedmann, Kreisrabbiner, lehrte israelitische Religions lehre. 18. Herr P. Peter M òro n, Obereaplan, provisor. Exhortator, hielt die Exhorte für das Untergymnasium, Die relativ obligaten Landessprachen lehrten: 1. Herr Dr, Josef Fischer, k. k. Professor

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1882

¬Die¬ Tiroler und Vorarlberger.- (¬Die¬ Völker Österreich-Ungarns ; 4)

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respective 586, 162, i7, 10, 10 und 1 deutsch, die übrigen italie nisch waren; außerdem bestanden noch 51 Privatschulen, wovon 11 das Öfsentlichkeitsrecht hatten, 11 gewerbliche und I I land wirtschaftliche Fortbildungsschulen. Der Unterricht wurde an 102 öffentlichen allgemeinen Volksschulen ganztägig und ganzjährig ertheilt; alle übrigen genossen nur einen halbjährigen, zum Theil auch halbtägigen Unterricht, doch fand an 80t Schulen eine soge nannte Sommerschnle von 2—4 Monate Dauer

mit 12—25 Unter richtsstunden statt, w oran jedoch die Kinder der obern Altersstufen in der Regel sich nicht betheiligten. -Im schulpflichtigen Alter standen 113.726, Kinder, nämlich 56.128 in Deutsch- und 57.598 { in Welschtirol. Davon besuchten 102,027 eine öffentliche Schule 3110 Privatvolksschulen; 2493 genossen entweder häuslichen oder den Unterricht einer Mittel- oder Fachschule. Von den 22.719 tut 13. und 14. Lebensjahre stehenden Kindern besuchten 16.119 thatsächlich die Schule und 2662 waren dispeitsiert. Kinder

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und vereinsamen; anfangs wohnen noch die Herrschaften zur Sommerszeit in denselben oder weisen sie ihren Pflegern, Richter:: und sonstigen Amtleuten zur Wohnung an; in den ersten Decennien unseres Jahrhunderts hörte auch das allmählich auf. So sank Burg um Burg in Schutt und Staub oder sie wurden zur Wohnung von Bauern und Taglöhnern. Doch ist dies nicht in gleichem Grade in Deutsch- und Welsch- tirol und in Vorarlberg der Fall gewesen; in letzterem Lande haben die Burgen schon lange alle Bedeutung verlorem

, in Deutsch tirol blieb einzelne noch bis zur Stunde dauernde oder zeitweilige Adelsansitze, in Welschtirol noch mehrere.

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. Doch tritt hier ein großer Unterschied zwischen Deutsch- und Welschtirol zu Tage, in letzterem wird nicht allein die Medici», es werden auch die reinen Naturwissenschaften mit Eifer betrieben und Ins und Mathematik nicht allein von ihrer praktischen Seite aufgefaßt. In allen btefeu Wissenschaften aber und ebenso in der Geschichte zeigen die Welsch tiroler eine viel größere Beherrschung der Form: und schreiben schon lange einen gewandten, selbst eleganten italienischen Stil, während die Deutschtiroler

Gelehrten noch lange im XVIII Jahrhun dert der lateinischen Sprache sich bedienen und wenn sie einmal ihre Muttersprache anwenden, eine ganz unglaubliche Schwer fälligkeit und Unbeholfenheit in deren Anwendung bekunden. An wissenschaftlichen Organen hat es sowohl Deutsch- als Welschtirol lange gefehlt und an wissenschaftlichen Gesellschaften, von der,Akn- demi e Accesi , die kaum den Namen einer solchen verdient, wb'gesehen,gleichfalls bis zur Gründung der Akademie degli Agiati in Roveredo

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Deutschlands zu finden waren. Es haben also dìe Deutsch- und Welschtiroler alle die Modethorheiten mitgemacht, die in Deutsch land und Welschland im Laufe der Jahrhunderte aufkamen. Für den Schluß des XIV. Jahrhunderts haben wir ein sicheres Zeugniß in den Fresken von Runkelstein, welche theils die form schönen Trachten zeigen, die in der zweiten Hälfte dieses Jahr hunderts zur Geltung kamen, noch häufiger aber den bereits beginnenden Verfall derselben bekunden. Die einen Männer tragen

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mit Wasserbetrieb. Derartige Filatorien entstanden im XVI. Jahr hundert noch vier und in den ersten 7 Decennien des XVII. aber mals vier. In diesen Zeiten übersiedelten viele Deutsche nach Roveredo; 1676 kam ein gewisser Friedrich Sichart dahin. Damals Zählte man 8 Handelshäuser, die vielleicht alle, jedenfalls größern Theils, deutsch waren. Mit dem Anfänge des XVIII. Jahrhunderts nahm die Seidenindustrie Roveredos einen noch größern Auf« schwang und man knüpfte bereits Handelsverbindungen

mit Deutsch land an, aber sie vermochte trotzdem noch längere Zeit nicht das Roherzengniß in der Gegend von Roveredo und in anderen Orten Südtirols zu verarbeiten. Im Laufe des XVIII. Jahrhunderts blühte die Seidenin dustrie Welschtirols immer mehr empor. Inzwischen hatte auch Ala 1660 einen Seidenindustriezweig zu pflegen begonnen, nämlich die Sammtfabrication; um 1700 schickten deutsche Kaufleute schon große Summen für die dortigen Fabricate; um 1740 hielten die Sammtfabrikanten mehr als 300 Arbeiter

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Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura , Giurisprudenza, politica

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Über die tirolischen Kriegslieder der Jahre 1796 und 1797

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: . / , 4. Deutsch; 3 St. w, Lectüre einer Auswahl von Muster,stücken aus der mhd. Periode und aus der Zeit von Seb. Brant bis Herder nebst den nötigen literarhistorischen Notizen. —■ Alle 14 Tage ein Aufsatz. J. Feder. 5. Geographie und Geschichte: 3. St. w. Geschichte des römischen Kaiserreiches und des Mittelalters mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der österreichischen Länder. —• Entsprechende politische Geographie. J. Feder. 6. Mathematik: 3 St. w. Algebra: Potenz

Ein leitung. — Sophokles, Oedipus rex, mit Einleitung in die griechische Tragödie. — Alle 14 Tage eine grammatische Stunde (Wiederholung nach Bedarf). — Alle 4 Wochen eine Composition. F. Schmied, 4. Deutsch; 3 St. w. Lectüre von Meisterstücken aus der Zeit nach Herder mit begleitenden literarhistorischen Notitzen. — Alle 14 Tage ein Aufsatz. J. Feder, 5. Geographie und Geschichte: 3 St. w, Geschichte der Neuzeit mit Hervorhebung der charakteristischen Momente aus der österreichischen . Geschichte

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Vermehrung Feldkirch mit 9 6, dann Blndenz mit 7*1 und Dornbirn mit 6*7 Percenten. Was die Bewegungsverhältnisse der Bevölkerung anbelangt, so schwankte die mittlere jährliche Heiratsfreqnenz in Tirol seit 1787 zwischen 6*61 und 6*81 Percenten von je 1000 Einwohnern; in der Periode 1830 — 39 heirateten in Deutsch tir ol 5*35, in Welschtirol 7*89 und in Vorarlberg 6*30, in der Periode 1871—78 in Deutschtirol 6*51, in Welschtirol 7*10 und in Vorarlberg 8*29 von 1000 Einwohnern. Seit 1876 macht

und 3 akatholische, in Vorarlberg 850 katholische und 3 akatholische Trauungen statt. Die Gebnrteufreqnenz stellt sich. in Tirol nie driger als anderwärts, aber es besteht wieder ein sehr großer Unterschied zwischen Deutsch- und Welschtirol, -während Vorarl berg die Mitte hält; und in letzter Zeit macht sich überall, beson ders jedoch in Welschtirol, ein Rückgang bemerklich. So ent fielen in der Periode 1830—39 in Deutschtirol ans 1000 Ein wohner 17*12, in Welschtirol 38*38 und in Vorarlberg

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Schwächen des Volkes von Tirol und Vorarlberg und zeigen, zu welchen Verbrechen es vorzüglich hinneigt. Dabei lassen sich bedeutende Verschiedenheiten zwischen den Deutsch- und Welschtirolern, geringere auch zwischen ersteren und den Vorarlbergern, ja selbst zwischen den Bewohnern der verschiedenen Landestheile Vorarlbergs, Deutsch und Welschtirols nicht verkennen.

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Über die tirolischen Kriegslieder der Jahre 1796 und 1797

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Soggetto: g.Tirol ; s.Kriegslied ; z.Geschichte 1796-1797

. 8. Kautschukschlauch zur Darstellung von Seilwellen, — 9. Utensilien (Quecksilber, Leitungsdraht, einige Werkzeuge.) D, Lehrmittel für das Zeichnen. Durch Ankauf: 1. Vorlagen (Ornamente, Figuren). VH. Maturitätsprüfungen. Zur diesjährigen Maturitätsprüfung meldeten sich sämmtliche 13 öffent liche Schüler der VIII. Classe. ' Die schriftliche Prüfung, der sich sämmtliche angemeldetc Examinanden unterzogen, wurde vom 5. bis 10. Juni abgehalten. Themen zu den schriftlichen Prüfungen: L Deutsch: Welchen Nutzen gewährt

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Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura , Giurisprudenza, politica

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Über die tirolischen Kriegslieder der Jahre 1796 und 1797

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Commenti: Aus: Programm des k. k. (vereinigten) Staats-Gymnasiums in Teschen für das Schuljahr 1881/82

Soggetto: g.Tirol ; s.Kriegslied ; z.Geschichte 1796-1797

ein religiöses Lied. R. Fritsche, 2. Latein: 8 St. w. Wiederholung und Ergänzung der regelmäßigen For menlehre. Unregelmäßigkeiten in Declination und Conjungation. Die notwendigsten Lehren der Syntax. Übuugsbeispiele nach dem Lese buche. — Alle 8 Tage eine Composition, alle 14 Tage ein Pensum. A. Karell. 3. Deutsch: 4 St, w. Formenlehre des Nomen. Der zusammengesetzte Satz mit schriftlichen Übungen. Wiederholung und Beendigung der Orthographie. — Lesen von Müsterstücken mit sprachlicher und sach licher

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der Leibeigenschaft. So beschenkte der int Lager-Thale sehr begüterte Wilhelm von Castelbarco bei seinein Tode (1319) alle seine Leibeigenen mit der Freiheit, in Bludenz und Sonnenberg der Graf Rudolf. Ähnliche großmüthige Beispiele finden sich öfter.. Dagegen konnte in Welschtirol wohl darum das Erbpachtsystem nicht zur Ausbildung kommen, weil hier gerade jener Grundbesitz wenig vertreten war, auf dem es sich in Deutsch tirol vorzüglich entwickelte: Kloster- und landesherrlicher Besitz. In den schönen Thalebenen

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von Österreich Alois^^Ragis^ ans Bozen, jetzt Präsident des 'Oberlandesgerichtes zu Innsbruck., Dieselbe hohe Formvollen dung bewundern wir an den Gedichten eines andern hohen Beam ten, des Vi ncenz von Eh rhart aus Innsbruck (1823—1873), zuletzt Ministermlraths in Wien, dessen erst jüngst von seinem Jugend freunde Jgnaz^Zingerle vollständig herausgegebene „Gedichte' einen edlen, hochbegabten Geist bekunden, der für alles Herrliche, Freund schaft Freiheit und Vaterland und in warmer Liebe zu Deutsch land

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sind ihnen namhafte Spenden zur Erhaltung ihrer Nationalität gemacht worden. .So steht zu erwarten, daß in denselben das Dentschthnm wieder kräftiger auflebt. Das Tiroler Volk zerfällt aber nicht bloß in zwei sprachlich ganz verschiedene Hälften, eine deutsche und eine romanische, son dern es ist auch jede von diesen wieder durch Dialecte und Mund arten in eine Reihe leicht unterscheidbarer Theile gegliedert und dasselbe gilt von den jetzt durchaus deutsch redenden Vorarl bergern. Einmal lassen

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ergriffen und mit andern minder geeigneten Erwerbsarten in unnöthiger Weise sich abgeplagt. Doch gilt dies nicht in demselben Grade von den Tirolern und Vorarlbergern, die letztern haben durch ihren freiem Blick im Kampfe ums Dasein sich entschieden den erstern überlegen gezeigt, ebenso sehr als die Welschtiroler durch Emsigkeit und Genügsam keit den Deutschtirolern. In neuerer Zeit hat sich allerdings nicht bloß in Welschtirol und Vorarlberg, sondern auch in Deutsch tirol Manches gebessert

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wohnte. Merkwürdigerweise verehren wir aber in dem Verfasser des er sten deutschen^ Dramas/vinchi Landesfürsten, und zwar keinen geringer», als den Asrigsten 'Förderer der 'bildenden Kunst, Erz herzog Ferdinand II. Freilich ist gerade dies ein sprechender Beweis von dem tiefen Verfall des poetischen Geschmackes, indem ein so kunstsinniger Fürst ein Werk, wie fern „Speculum vitae humanae, Aust Deutsch Ein Spiegel des menschlichen Lebens genaudt,' für wirkliche Poesie hielt. Dein zweiten deutschen

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an jedem Narr, Fraß uns die Haut und Haar; Dös geat do nit, eyawohl In Tirol. •fi i't&■£•{,/'■■ Die dramatische Poesie, Singspiel und Oper wurden im ganzen Zeitraum weit eifriger gepflegt als die Lyrik und zwar lange in deutscher, lateinischer und italienischer -Sprache, doch mit entschie dener Bevorzugung der letzter» Sprachen in den ersten zwei Dritteln des Zeitraumes, während im letzten Drittel die lateinische Spra che allmählich verschwindet und die italienische in Deutsch tirol sich gleichfalls

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Ausbildung des Gemeinde- uud Gerichtswesens. Die deutsch- tirolischen Gemeinden standen wohl schon am Beginne des Zeit raumes fertig da, aber im Verlaufe desselben wußten sie sich eine Reihe von neuen Freiheiten zu erwerben oder wenigstens zu sichern. Sie bestanden vorzüglich in der freien Gemeindeverwaltung und Wähl der hiezu uöthigen Organe, wie des Dorfmeisters, des Frohnboteu, der Alnuueister, Saltner und anderer, daun in der Ausbildung der Gemeiudestatuien, Dorfordnungen, Bau- Ehehast

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Theils deutsch geworden und selbst die

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aus Imst und Johann Gfall; ersterer hielt sich in Wien, Augsburg, Stuttgart und Straßburg auf und malte in Öl und Fresco, letzterer durchreiste Italien, Frankreich, Deutsch land und kam selbst nach Rußland, er verlegte sich auf Perspective und Historienmalerei, leistete aber am meisten in der Dekorations malerei. Zu Salzburg waren Peter Anton Lorenzom und Franz Michael Greitner im historischen Fache thätig und dort lebte auch als Obersthofmeister der Kunstgönner Graf Lact. Firmian. Wenn gleich

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