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Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

Segnatura: II 9.156

ID interno: 218114

der Spanheimer m ™ c .. a habsburgi- karischen Zwischenherrschaft begann auch in ^ . ^kennzeichnet sehe Einfluß wirksam zu werden. Seme Stufen s „ ffen j2B6 durch den Verzicht Meinhards auf die Kramer zu g^ e j er ' durch die endgültige Abtretung des Sanntales^ da i etz | en ße- mark geschlagln wurde, und durch d* ErjrrtMg 'S das Sitzungen Heinrichs von Kärnten 1335. A m erdm £ Verleihung des endgültige Ziel der Habsburger nicht e ' ei ^\J? d 139 5 34) un d Blutbannes an die Ortenburger durch Konig Wenzel

ausgeübte Druck vom Nord . . ung von nicht mehr dem Drang nach der Erwerbung und , ,,, bayrischen Neuland. Er v/eicht völlig von der Stoßrichtung de Rieffe f V or. Südostkolonisation ab, ja er legt sich Das Ziel der neuen Stoßrichtung ist nicht vJwrschen ist Durchgang zum Meer. Um diesen ungehindert zn . Q esc hl'ech- der Einfluß und die Wirksamkeit großer / mndl l errl i c .^ public a ber, ter aus Kärnten heraus geradezu ein Hindernis. Im g , en ^ re in dem die Habsburger ihre Ziele voll erreicht

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 16 di 288

, dein Gott, — Und was zu Ihm nicht strebt, verfällt dem Spott. Du schwankst dann ruhelos in wilder Irre, Dem Schiffe gleich, das sich kein Ziel gewählt, Dem die Bussol', der Pol, das Steuer fehlt. 2. Im Zug und Flug der bunten Erdendinge, . Im Wandel, der jetzt kommt und jetzt verweht, Stets suche du, was bleibt und nicht vergeht, Zum inner'» Wesen und zur Dauer dringe.' Wie auch die Erde ewig kreisend schwinge, Und ruh- und rastlos sich im Raums dreht, Sie lässt die Achse nicht, die mitten steht

, Weil Ziel und Richtung sonst dem Lauf' entginge. Wer ohne Schwerpunkt, ohne sicher'» Halt In die Bewegung ist hineingestellt, Dem Mann' er gleicht, der auf dem Eise fällt, — Dein Rohre auch; verweht von der Gewalt Wird er und seines Werkes Herrlichkeit, Und wer mit Gott nicht sammelt, der zerstreut. so Bussole Compass.

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Libri

Categoria:

Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 110 di 268

Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

Segnatura: II 9.156

ID interno: 218114

haben, die leider nur selten einwandfrei ans Ziel führten. Vor allem wäre es noti» den Bestand der Hofbibliothek im Jahre 1576 zu sichten. Lazius h a | die in Körben herbeigeschafften Handschriften offenbar j ns Minoritenkloster bringen lassen. Denn seit dem Regierungsantritt Ferdinands I. war, wie dem Blotius erzählt wurde 24 ), die kaiserliche Bibliothek in einem der Klostergebäude südlich der Minoritenkirehe aufgestellt 25 ). Von einer Katalogisierung der gesammelten Bücher schätze lesen wir erst

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Libri

Categoria:

Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Pagina 91 di 268

Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

Segnatura: II 9.156

ID interno: 218114

89 — Brixen an seine Seite«),Sehr bald werden der Wirkung auf den Südosten nach vorn v gt. _ gtüdostsied- ungeheuren Lebenskraft und Energie dies«e y . kirchlich lung, daß aus den eben erst gewonnenen ^deute^te^toicm« und rechtlich geordneten Gebieten sogleich w . Hand die die Organisation weiterer Kdon,^tÄ nehmen und vorwartstragen. Das Ziel £ ers damit der Boden Krains im weitesten Sinne. Der . ^ a c u nberitaliens und — zum Kraftfeld, in dem die Kräfte Pan 'S' 5 aufeinanderstoßen

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 151 di 288

Drum sei sein Vorbild uns Zur hellen Leuchte! An diesem Herzen manch ein Herz genas; Wer floh zu ihm, dem er die Hand nicht reichte Und schnell den Kummer in der Seele las? Wie manche Wirrnis hat er treu geschlichtet, Geknicktes Rohr von neue»! aufgerichtet! ,,Dereinst die Welten,' sprachst du „hieß erstehen, Und jeder Sündflut noch ein Ziel gesteckt, Die alten Völker hat aus alten Wehen Des Heidentums und Siechtums auferweckt; Noch halt sein farbenschöner Friedensbogen Nach jedem Wettersturm

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 70 di 288

Tracht, Der alte Glaube der Väter! Wer gegen ihn missbraucht die Macht, Der ist an Gott Verräter. Doch neuer Rat und neue That, Neu' Mitleid für die Brüder, Zu neuer Ernte reiche Saat, Und neue frische Lieder. Und Fortschritt stets mit neuein Drang In Wissenschaft und Leben Z Da magst du steigen tief und lang, Und hoch zur Höhe streben. Roch haben Weithin bis, ans Ziel Die Christen und die Heiden; Drum Fortschritt unermeßlich viel! Der Herr verleih' es beiden. Und Licht und Nacht geschieden weit

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 50 di 288

, Ins Baterhaus lass uns von dannen zieh'n! Kennst du den Weg? Nur einer führt hinan, Der König Selbst eröffnet uns die Bahn; Der Weg des Kreuzes, auch der Königsweg, So heißt der schwere und doch leichte Steg. Lasst nicht vom Wege, bis das Ziel erreicht, Dies Joch ist süß und diese Bürde leicht. ErgMung. ^as Süße willst, und dir thut Bitt'res not. Das SalZ der Bitterkeit, vom Herr,! geschenkt. Und Wermut viel, womit Er heut' dich tränkt. Es rettet dich von Fäulnis und von Tod. Das Hohe Willst? Wie oft schon

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 230 di 288

, Doch steht das Bistum und die Kathedrale. Wohl ist's, der Herr, der uns das Haus muss bauen, Wir tragen Mörtel bei und Holz und Stein. Sechs Jahre find's, die heut', wir überschauen, Sie zeigen klar, was einst das Ziel wird sein. Drum streben mutvoll wir, doch nicht verwegen, Auf Gott vertrauend und des Abtes Segen. Der Himmel schütze Seinen treuen Diener And mach' ihn stark und schenk' ihm lange Jahre, Aus dasS er fest und siegreich, kühn und kühner Für Gottes Ehre kämpfe vom Altare! Ihr alle schützt

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 74 di 288

' es dennoch, wenn auch etwas leiser, Doch lauter wird's einst die Geschichte sagen, Drum höret ans zum Spaße bloß Zu fragen!' ^ WMVergifker. Much wollen wir nicht angehören, Nicht folgen euerm finstern Zug. Zum Niederreißen, zum Zerstören — Glückauf! da seid ihr gut genug. Die Großthat ist es wilder Knaben, Dem Manne Ziemt ein and'res Ziel, Und lieber lässt er sich begraben, Als mitzuspielen Knabenspiel. Entwürfe, die ihr habt entworfen, — Noch ehe sie zustand' gebracht, Hat sie der Himmel schon verworfen

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 179 di 288

?' Und horch, die Lüfte Antwort sagen: 'Gebt Acht, der Mai gleicht euch aufs Haar. Den Stein und Pfeil im Aberwitze Zum Himmel schleudern, war euch Ziel, Und sieh, nun ist's der schlaue Schütze, Auf den zurück das Spielzeug siel. Vom Quell des Lebens losgetrennet, Fallt ihr dem Tod und Grab au Hein: ; Im Grab ist's kalt, wie ihr bekennet, Und stirbt des Lebens letzter Keim. Dass wieder Lenz auf Erden werde, Von euch allein hing ab das Glück. Zu spät ist's 5 Erst die nelle Erde Und neuer Himmel bringt's

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 124 di 288

, — Durch Pharisäer, Geißel, Knüttel, ^ Und wie dort lautet der Bericht. ! Nur Simon half das Kreuz Ihm tragen ! Und hatte Mitleid noch für Ihn; Sie hätten sonst Ihn totgeschlagen, Bevor Er kam zum Richtplatz hin. Und dass Er aus dem Grab erstanden Und neulebendig hier erscheint, Und Ehr' Ihm blüht aus all den Schanden, s Ist arg. Wer hätte daS genieint? l Es stand aus seiner.ganzen Reise ! Und an dem Ziel, wohin er kam, ^ Der Schüler Troß um die Geleise, Und jeder bei der Hand ihn na hin. Und jeder grüßte ernst

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 31 di 288

bis Zur Erntezeit, Ein jedes reife, bis Zur Ernte ist nicht weit; Dann scheid' ich Spreu und Weizen sonder Müh' An Greuter. Äu stehst am Teiche, trüb sind seine Fluten, Und trübe Frösche recken draus die Nacken, Der Chor ist trüb, den diese Sänger quacken: — Wie es so reiner Tiefe Zuzumuten. Wirf ganze Berge auch in ihre Lacken; Wenn einen Augenblick verdutzt sie ruhten, Das alte Lied ertönt schon nach Minuten; Natur ist es. Hör' auf, dich hier zu placken. Schau hin aufs Ziel, die Stadt auf hohem Berge

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 121 di 288

3. Hier stand die Stadt, die längst der Zeit verfiel, Ein See an ihrer Stelle füllt das Thal; Drin schwimmen Trümmer, bunt und ohne Wahl, Gemäuer, Schutt, merkwürd'ge Reste viel. Sie näher zu erforschen sei mein Ziel! Hier steht ein Viereck, hoch und kolossal' Von einem Denkmal ist's ein Piedestal; ^ Die Gruppe dort ist hergepslanZt vom Nil, Aus Pfeilern, Obelisken aufgeführt,^ Mit Zeichen, Hieroglyphen reich geziert; Der Marktplatz stand hier einst mit den Trophäen. Wie lang die Stadt schon

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 32 di 288

eure Ehre ins Turnier, Den Mummenschanz nnd das Visier Zieht ans; Sonst bleibt, bis man die Knaben ruft, zu Haus. Nns're Zeit. Mmst hat das Göttliche erscheinen sollen; Nicht war's im Sturine, welcher brausend geht, Nicht in den Donnern, welche mächtig rollen, Es war im Lüftchen, welches säuselnd weht. Und wer das Erdreich Hütt' erobern wollen, Wie heißt die Macht, der niemand widersteht? Der milde Friede, sanft und ohne Grollen, Die stille Tiefe, sanft wie ein Gebet. Das wäre Ziel. Auch wüßt' ich wohl

14

Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 52 di 288

— Ä2 — Zwei SZrgr. Maiser Max.) 1. .^in Fürst von hohen Gaben, hohen Ahnen War ausgezogen, um ein Kaiserreich Durch einen letzten und gewagten Streich Sich in Besitz zu nehmen, und die Fahnen Des Hauses Habsburg auf entfernten Bahnen Zu tragen hin an den Tokuka-Teich, Um froh zu seh'n, an Glück und Ehren reich, Sich selbst, die Kais'rin und die Unterthanen. Das war das Ziel, gewaltig, hoch und kühn. Was war das Ende? Welcher Hat'S geglaubt? Nach harten Kämpfen, Abenteuern, Mühn Ein Fürst

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 7 di 288

Anders noch als einst Dein Fragen Macht' es oft mich fast verzagen. Hätte nicht der Held und Ritter Sanct Georg mir beigestanden Und ein hohes Ziel gewunken; Alle Lanzen waren Splitter Und die Führer selbst gesunken, Nicht ein Mann mehr würde landen. Zeugen sind hier meine Lieder: Denn zur Stelle sind wir wieder, Und statt aller andern Garben Bring' ich Lieder nur und Narben. Anders reich an edler Zier, Anders reich an allen Gnaden Stehst Du heute da vor mir. Sag', wie schau

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 196 di 288

.^ieh' an den Strom, der nimmer ruht, Dahinzieht, hell und trüber. Wann wird er ruhen wohlgemut? Du fragst, er zieht vorüber. Den Vogel sieh', er gleicht dem Pfeil; Wohin, wohin mein Lieber? Du fragst, doch er hat große Eil' Und ist im Flug vorüber. Den Lenz und Herbst bringt uns das Jahr; Ein jeder zieht vorüber, Und auf die Wiege folgt die Bahr, — Du selbst auch gehst vorüber.. Wann ist der Wandertrieb gestillt, Erreicht das Ziel der Ferne? Schon ist das Wandern, denn es gilt Der Rast

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 237 di 288

? Wenn herrenlos und ohne Ziel, Vergessen und verloren, Nicht Einem euer Wuchs gefiel Und welkt, wie er geboren? Was schmeicheln diese Lüfte, zart Und weich und voll Erquickung? Wem singt der Vögel sond're Art Die Lieder voll Entzückung? '

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 81 di 288

— LI Seid stark und überwindet Des Bosen Macht und Reiz, Gescharet uni das Banner, Das unbesiegte Kreuz. Wir haben reiche Quellen: Gebet und Gotteswort Und Wissenschaft und Glaube, Die sind ein sich'rer Port. Auf! Brüder, laßt unS singen: Es lebe der Verein! Froh soll dies Lied sich schwingen Die Herzen aus und ein. Ist's doch ein wonnig Leben In treuer Einigkeit, Wenn Männer sich umgeben, Die solchem Ziel geweiht.

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Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

1892

Pagina 236 di 288