¬Die¬ Fremden : ein Roman aus der Gegenwart. Kleine Erzählungen.- (Karl Domanigs gesammelte Werke ; 5)
Die Fremden die harm el en geh'n, die Nürggelen bleiben! Werden könnt's in Thro! noch akkurat so als wie auf der Lunnkarer Alm!' Die Unterhalwng löste sich in Einzelgespräche auf; die Gräfin sprach O'Reilly an, Or. Maas unter hielt sich mit Klara. Es war dunkel geworden, eine stille, àuliche Zommernacht. Der Wirt ging, eine Gartenlainpe zu bestellen, und der Geistliche ersah sogleich die Gelegenheit, seiner Neugier Luft zu machen : ob er, der Matthies, denn miss', „wie 's mit dem Doktorle stünd
auch was Hütt' ? „und wissen Sie,' fuhr er im jovialen Tone fort, „'s netteste ist aber nachher doch da?-gewesen, wie die Zwei so schön z'sammg'stimmt haben, unser Vasele und der Herr Doktor, g'rad wie wenn sie's einstudiert hätten! Ein ganzes Duetti!' Die Gräfin fiel ihm sogleich m die Rede, sie wollte dem Mädchen eine Verlegenheit ersparenaber Klara