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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
[ca. 1910]
¬Das¬ schwarze System vor Gericht! : Schwurgerichtsprozess des "Tiroler Wastl" Rudolf Christoph Jenny gegen die verantwortlichen Redakteure der frommen Blätter "Tiroler Stimmen" und "Tiroler Anzeiger"
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Pagina 48 di 164
Luogo: Innsbruck
Editore: Jenny
Descrizione fisica: 158 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Katholische Kirche ; z.Geschichte 1910 ; <br />g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1910
Segnatura: II 302.662
ID interno: 499658
W >a st l em P apie r, eine Zeitung ist. Das Programm ist in diesen beiden Stellen klar genug ausgesprochen, sà Kampf geht gegen die katholische Kirche und gegen Rom!, die dort ihr Ober haupt !mib ihren Mittelpunkt besitzt. Maß der Tiroler Wa-stl d'en Kampf gegen die Religion sMsh.führt, nicht -gegen Re Pfaffen Mein,^ . > geht aber auch ans' dem! Eifer hervor, mit dem dieses Blatt gegen die Religionsausübung und gegen die religiöse i^Mehung losgeht. In der Nr. 368, Seite 4, mit der Ueberschrift

eines anderen unterstehen. Wir sagen: Er ziehung ohne Religion ist die Fiorder'MM des Tiràr Wastl und da liegt Meines Erachtens wohl der Schluß sehr nahe, daß> was .die Gesinnung Qnbàngt, Mischen den KreuzschMdern am! Patschier-- . Wege und der Lehre, die im Tiroler WcW vlorgetrMèw wird> !eine àsinnungsverwiandìschast bHiehì.^ ! ^ . Der Tiroler WasÄ verherrlicht .weiter MW offen den Un glauben, er nennt in Nr. 396, S. 2, denGott, wie ihn deràte-i - ^ chis-nàs darstellt, als eine Unmöglichkeit und! als eine Erfindung

Nr. 397.rühmt ' sich der Tiroler WasU daß iW dies' ziemlich stolze Wort über den Gott der Pfaffen unk>onfisjziert geblieben, dann sagt er, es tue einend förmlich wohl', wenn man sich vom alten àttesglcmben losgerungen hat. Daraus geht hervor, daß der Kampf also schon etwas gegen die Religion geht, und daß die Gesinnungsgem'einschaft ZiemliH klar dargetau ist. DaK MM des Herrn Anklägers predigt Mcht nur den Unglauben, sondern das' Blatt predigt aüch den Haß gegen Gott (unverschämte Lüge

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1926
Südtirol : Bilder aus der Erinnerung
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Pagina 9 di 42
Autore: Obrist, Johann Georg / von Joh. Georg Obrist und Walther Obrist
Luogo: Innsbruck
Editore: Jenny
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; f.Belletristische Darstellung ; <br />p.Obrist, Johann Georg
Segnatura: II 62.073
ID interno: 497418
. Kätte ich heute so viele Käsen wie wir damals gefangene Alpini hatten, so würde ich meinen Beruf an den Nagel hängen und eine Pelz handlung auftun. Mit dem Schlachtenruhme und den alten Aömertugenden ist es also nicht gar so weit her. Bei einem Ver gleiche mit dem einstigen „Bundesgenossen' im Süden würde der Tiroler in jeder Kinsicht nur gewinnen. In all dem grenzenlosen Jammer ist uns als Trost und Zu kunftsverheißung noch ein Zauberhort geblieben: die Tiroler Jugend. Sie zu deutschem Kandel

» und deutscher Tüchtigkeit zu erziehen, ihr'Unerschrockenheit und stolzes Aechtsbewußtsein einzuimpfen, in ihr wahre Keimatliebe zu wecken und zur heiligen Flamme zu entfachen, das soll jetzt unsere wichtigste Aufgabe sein, àzu möchte ich mein Scherflein beitragen und darum habe ich dieses Büchlein an zweiter Stelle der Tiroler Zungmannschaft gewidmet. — Seit einiger Zeit schläft das Weltgewissen nicht mehr. Der Italiener selbst hat dafür gesorgt, daß man überall in der Welt aufzuhorchen und nachzudenken

ihn und preist das Volk glücklich, dem er erspart bleibt. Muß es aber sein, so soll die Zeit in den Tiroler Bergen ein Geschlecht finden, daß an Opfersinn und Heldengeist hinter den Ruhmestaten seiner Vorfahren nicht zurückbleibt. Keines unserer Kinder soll schamrot werden müssen, wenn es die heiligen Waldgründe der Berg-Iselschlachten betritt. — Die Anlage des Büchleins verlangt eine Rechtfertigung, vor allem auch wegen der auffallenden Tatsache, daß ich an der Zand

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