Eine ebenfalls ganz einsame Raupe im unteren Fleims- tal (21). (L. K.) G. latreillei Dup. Sehr häufig, aber nur in den Tälern bis etwa 600 m, im Etschtal zwischen Bozen und Meran überall. Ferner häufig bei Trient, le Sarche, Ala. Die seltene im Mittelfeld breit weiß auf gehellt e terlana Dhl. (cf. Vorbesprechung) von .Terlan und der unteren Mendelstraße (06 und 24). Stets in zwei Generationen, deren zweite oft noch ganz frisch im Oktober und No vember fliegt. Vermutlich ergibt
Exemplaren am Köder erbeuten konnte. Sonst vom Guntschna, Bozen, Sigmundskron, Terlan vereinzelt. Das Ei ist sehr groß, von der Form einer etwas zusammengedrückten Kugel, zuerst hellgelb, später dunkler mit ungleich breitem, öfters verwischtem braun roten Gürtel und ebenso gefärbtem Punkt am Scheitel. Ablage einzeln oder auch in kleinen Patzen. (K., seltener L.)