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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 580 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
hat, als Ehrengeschenk auszuzahlen befohlen habe. Raitbuch iSgs, f. i?3. 14265 j5q2 Mai 2t, Innsbruck. Maler Georg Fellengibl, welcher den Auftrag er halten hatte, zum Feste corporis Christi die ehrenporte in der Silbergasse wie im vorigen Jahre %u errichten, bittet die oberösterreichische Kammer, ihm wie das letzte Jahr ßo Buch kleines Papier und 14 Buch Regal papier anzuweisen. Or., A. VII. 14266 1592 Juni 6. Erzherzog Leopold macht dem Zacharias Geiz- kofier als Taufpathe des Sohnes desselben eine silberne Kanne

zum Geschenke. Cotte., A. VII. 14267 i5g2 Juni 16, Innsbruck. Konrad Leitgeb, Maler, wird beauftragt, für Erz herzog Ferdinand ein neues leibschiff z' malen. Conc., a. vii. 14268 j5(J2 Juni 17, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Hof maler Hans Schmid :zur Bezahlung der von ihm i5gi ausgeführten Malereien von den verdienten 634 Gulden den Beirag von 200 Gulden beim Zoll in Corvara an. Gemeine Millikan tSga, f. g/6. 14269 i 5$2 Juni tj, Innsbruck. Dem Daniel Sandeli von Trient, welchen Erz

herzog Ferdinand in Innsbruck das malerhandwerk lernen lässt und der sich jetzt mit des Erzherzogs Er laubnis nach Italien begebe, erhält beim Hofpfennig- meisler i5 Gulden als Reisegeld angewiesen. Cone., A. VII. — Hofkammerregistraturbuch 73. 14270 i5g2 Juni 18. Die Maler Hans Maisfelder und Georg Fellen gibl bitten die oberösterreichische Kammer um Be zahlung der im Jahre 1582 in Rothholz ausgeführten Malereien, nachdem die Bezahlung der Kammer be fohlen worden sei. Das verdiente Geld sei

ihnen un billiger Weise so lange nicht bezahlt worden und sie hätten dasselbe schon mit Versäumnis und Nachlaufen verdient. Man möge ihnen die So Gulden in Hall und, wenn dies nicht sein könnte, vom Zoll in Rattenberg anweisen. Or., A. VII. 14271 iSgs Juni 23. Daniel Sandeli, Maler von Trient, welcher von Erzherzog Maximilian einen Betrag z u g es P r0C hen XVH. erhalten hatte, bittet die oberösterreichische Kammer um BeZahlungsanweisung. Or., A. VII. 14272 i5g2 Juni 26. Erzherzog Ferdinand befiehlt

der oberösterreichi schen Kammer, seinen Hofmaler Hans Schmid für allerhand malwerksarbeiten, die er in seiner Kammer und bei Hofe nach und nach verrichtet und wofür er 634 Gulden zu erhalten habe, ehestens z u bezahlen und Zufriedenzustellen. Schmid habe ihn der Bezahlung wegen etliche Male dringend angegangen. Conc., A. VII. — Hoßtemmerregistraturbuch iSg2,f. 75. 14273 iSg2 Juli 7. Hans Vogler, Maler in Brixen, bittet unter Dar legung seiner misslichen Lage Erzherzog Ferdinand, er möge das ihm vor vier Jahren

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Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 566 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. Unter diesen Hofschulden er scheinen: 1315 Gulden für Silbergeschirr, 28 y Gulden an einen Goldschläger in Mantua, 2S0 Gulden an den Maler Hans Schmid, 2i5 Gulden für Silbergeschirr des Raimund JFueger, g8 Gulden für Silbergeschirr des Hans Schenberger, 52 Gulden für Kammerarbeit des Alexan der Colin, 56g Gulden für Silbergeschirr %u Hochits- geschenken, i55 Gulden an Vigelius Elsasser, Büchsen- schifter, 62 Gulden an den Uhrmacher Hans Kuprian. Geschäft von Hof j 5go, f. 114f. — Hofkammerregistratur• buch 35go

, Maler in Innsbruck, und Hans Maisfelder, Maler in Hall, hätten für die von ihnen z u Thurnegg in Rothholz aus geführte Malerei schon lange eine Summe z u fordern. Da er nun von den Erben des Perkhammer und von Maisfelder seither vielfältig um die Bezahlung ange gangen worden sei, so habe er denselben 5o Gulden, nämlich jeder Partei 25 Gulden, verabfolgen \u lassen bewilligt, welchen Betrag nun die Kammer z u be zahlen habe. Cone., A. VII. 14180 iSgo October 24, Innsbruck. Die oberösterreichische

Kammer weist dem Hof maler Hans Schmid als Abschlagszahlung für seine Arbeiten 100 Gulden beim Zollamte in Finstermünz an. Gemeine Missiven iSgo, f. 2008. 14181 t5go October 27, Augsburg. Wolfgang Poller dankt dem Erzherzog Ferdinand für die ihm geschenkte schöne goldene Kette. Or., A. VII. 14182 i5go November 13. Erzherzog Ferdinand lässt dem Wolf gang Rotsch, Hauptmann zu Rattenberg, z u dessen Hochzeit ein sil bernes vergoldetes Trinkgeschirr im Werthe von 73 Gul den zusenden. Cone., A. VII. 14183

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 596 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
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reichische Kammer, Hans Maisfelder, Maler in Hall, habe für das Malen der ^wei österreichischen Bücher ausser dem, was er von dem verstorbenen Er-herzog und sonst erhalten, aus dem Kammermeisteramte vom Portma'sehen Strafgelde 26 q Gulden 38 Kreuzer, dann im vergangenen Mär$ und April 30 Gulden empfangen. Ferner habe Jacob Schrenk aus dem erwähnten Straf gelde 5oo Gulden erhalten; es sei ihm jedoch nicht be kannt, ob diese Bezahlung für das erwähnte Werk er folgt sei. Or., A. VII. 14440 r5j?7 Juli

7, Innsbruck. Hans Hörburger, Plattner in Innsbruck, erhält für die mit seinem Gesellen an den Rüstungen im Zeug hause gemachte Arbeit 4 Gulden 48 Kreuzer von der oberösterreichischen Kammer ausbezahlt. Raitbuch /5p7, f. 253. XVII. 14441 iSgy Juli ig. Hans Maisfelder, Bürger und Maler in Hall, bittet die oberösterreichische Kammer, für ihn eine Schuld von 77 Gulden :jur Bezahlung übernehmen, da er in Gefahr gerichtlicher Execution stehe. Der Kammer sei gut bekannt, dass er für Kaiser Rudolf II. arbeite

wolle, dass es aber ohne kaiserlichen Befehl nicht in ihrer Macht stehe, Besoldung und Hauszins weiter be fahlen. Embttten und Befelch 15g?, f. 210. 14443 i5p7 August 23, Innsbruck. Der Kammermeister befahlt dem Maler Hans Schmid die einjährigen Zinsen für das von demselben bei der Kammer angelegte Capital von 5oo Gulden. Raitbuch i5gy, f. 3zo. 14444 i5{/7 Septemberg. Judith Vogler, Witwe des Malers Hans Vogler in Brixen, die sich nach dem Tode ihres Mannes mit ihren unerzogenen Kindern in not

und elend befinde, bittet mit Rücksicht auf die Verdienste des Vaters ihres Mannes die oberösterreichische Kammer, sie mit einer Provision bedenken. Or., A. VII. 14445 1 5gy September 24. Georg Fellengibl, Maler, schreibt an die ober österreichische Kammer, dieselbe habe wegen der 5t Gul den 2g Kreuzer vom Pfennigmeister den verlangten klaren schein erhalten. Des buechs halber könne er aber nichts Anderes sagen, als dass man ihm dasselbe nach seinen unterschriebenen Pdrticular^etteln %u befahlen

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 599 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
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Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
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, nehmen, da man sie künftig z ur Ausbesserung der anderen in der Kirche vorhandenen Fenster benöthigen könnte. Entbieten und Befelch iSgg, f. izr. 14478 f$99 -April 5, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Maler Hans Maisfelder neuerlich 30 Gulden an, damit er das österreichische Ehrenwerk vollenden könne.- Gemeine Missiven i5gg,f. 467. 14479 iSgg April 13, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. verlangt von der Regierung %u Innsbruck ein Gutachten über das Gesuch des Buch druckers Hans Paur

auf Befehl des seligen Erzherzogs dem Hans Maisfelder, Bürger und Maler in Hall, das österreichisch ernwerk, zwai grosse biecher in gross regalbappier geschriben, Zu malen übertragen worden, habe derselbe die Arbeit, deren Kosten sich auf 1C00 Gulden beliefen, mit so grossem Fleisse gemacht, dass er damit wol zufrieden gewesen und die vergleichung auf Befehl des Erz herzogs durch den Oberstkämmerer, Freiherrn von Welsperg, aufgericht worden sei. Or., A. VII. 14482 'Sgg Juli3, Innsbruck. Die Regierung

iSgg, f. 431. 14484 i5gg Juli 20, Innsbruck. Paul Dax, Maler in Innsbruck, erhält von der oberösterreichischen Kammer für gemalte Wappen 1 Gulden ausbezahlt. Raitbuch iSgg, f. 286. 14485 iSgg August t5, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. bestimmt den Karl Freiherrn von Wolkenstein zu seinem Vertreter bei der Hochzeit des Dr. Mathias Burklechner mit Katharina Botsch von Zwingenberg. Geschäft von Hof i5gg,f. 148. 14486 i5gg September 14, Innsbruck. Der oberösterreichische Kammermeister erhält

von dem Amtmanne in Stockach 5oo Gulden jjur Bezahlung der Kammermeisteramisschuld an den Hofmaler Hans Schmid. Raitbuch i5gg, f. 23. 14487 1 Sgg September 27, Innsbruck. Hans Maisfelder, Maler in Hall, erhält für seine Arbeiten an dem österreichischen ehrenwerkbuch, welches Jacob Schrenk verfasst und dem Kaiser Ru dolf II. zugesendet habe, nach geschehener Abrechnung noch $54 Gulden 45 Kreuzer von der oberösterreichi schen Kammer ausbezahlt. Raitbuch i5gg, f. i65. 14488 iSgg October i6, Innsbruck

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 594 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
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geben. Zu weiterer Aufklärung sende er das Schreiben des Meisters Fellengibl. Or., A. VII. 14426 i5g6 December g, Innsbruck. Georg Fellengibl, Maler in Innsbruck, schreibt an die oberösterreichische Kammer, der Präsident der selben habe ihm mündlich mitgetheilt, es sei ihm bei seiner Anwesenheit in Prag von Kaiser Rudolf II. be fohlen worden, dass beide Bücher ausgemacht und ver fertigt werden sollen, wie es dann noch in aller arbeit bei herrn Jacob Schrenkhen zu befinden und den Herren ohne Zweifel

und auf dessen Befehl vollbrachte Arbeit betreffend, der Kammer mit der Bitte, ihm die Bezahlung der geringen Summe anzuweisen. Auf der Rückseite der Eingabe .Fellengibl's be merkt der Kammermeister Lingahöl, welcher gleich dem Maler Maisfelder Bericht Z u geben beauftragt worden war, es sei ihm über diese Forderung Fellen- gibTs per J7 Gulden 48 Kreuzer amtlich nichts bekannt; was aber Maisfelder hierüber berichte, möge aus der Beilage ersehen werden. Or., A. VII. 14427 15g6 December 12. Er^her^og Mathias befiehlt

Kaiser Rudolf II. das Schreiben des Obervogts von Waldkirch, worin dieser bezüglich der gewünschten Tafel Bescheid gibt, z u gfeich auch den abriss derselben, welchen der Obervogt habe machen lassen. Der Kaiser möge nun das Weitere verfügen. Missiven an Hof iSg7, f. iS. 14434 /5p7 Februar 13, Innsbruck. Georg Fellengibl, Maler z u Innsbruck, schreibt an Hans Maisfelder, Bürger und Maler z u Hall, er habe mit Jacob Schrenk seiner an den zwai buechern verrichteten arbeit halber abgerechnet

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 597 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
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Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
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XLII K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. goldschmied Anton Ort als Abfertigung too Gul den aus. Raitbuch tSgy, f. 388. 14447 l5gj November 7, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer befiehlt dem Salo tti a ir in Hall, dem Hans Maisfelder, Bürger und Maler in Hall, welcherfür Kaiser Rudolf II. das österreichische ernwerk gar ausmachen und verfertigen solle, So Gul den à Conto seiner Arbeit z u befahlen. Geineine Missiven j.5_Q7, f. 147I- 14448 i5<?7 November 8, Innsbruck

, f. 3?5. 14450 iSgy December31, Innsbruck. Auf Befehl des Erzherzogs Mathias der Kammermeister dem Maler Georg Fellengibl in Inns bruck à Conto der im Auftrage des Erzherzogs dem selben übertragenen arbeit mit abmalung des gemäls auf der altana neben dem grossen saal (Erker des »gol denen Dach! «-Gebäudes) So Gulden aus. Raitbuch i 5 Q 7, f. Ihr. 14451 l5g8 Jänner g. Hans Maisfelder, Bürger und Maler in Hall, schreibt an die oberösterreichische Kammer, er habe jetzt den halben Theil seiner Arbeit

als Ehrengeschenk S Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5g8, f. 164. 14454 iSg8 Jänner ig, Innsbruck. Hans Hörburger, Plattner in Innsbruck, erhält für die in das Zeughaus gelieferten Kriegsrüstungen 438 Gulden ausbezahlt. Raitbuch iSgS, f. 302. 14455 i5g8 Februar 12, Innsbruck. Georg Fellengibl, Maler in Innsbruck, erhält von der oberösterreichischen Kammer für seine Malereien an den österreichischen stammenbiechern, so der Rö misch kais. maj. zuegehörig, 17 Gulden 48 Kreuzer 3 Vierer ausbezahlt. Raitbuch i5g8,f. 62g

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 578 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
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Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
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können. Gemeine Missiven J5gt, f. i?36. 14242 i5pt November it. Hans Vogler, Maler fi. Brixen, schreibt an Er%- her^og Ferdinand, er werde sich erinnern, dass sein Vater Hans Vogler ein hochnütqliches Mün^druckwerk hergestellt habe. Da derselbe bald nachher gestorben sei, habe er davon keinen Nutzen mehr gehabt und sein darauf erhaltenes Privileg nicht verwerthen können. Der Er^ker^og möge nun in Anbetracht der Verdienste seines Vaters ihm auf die kur^e Zeit seines Lebens wöchentlich 1 Gulden als Provision

bewilligen. Er habe eine schwere Krankheit überstanden und könne für sich, sein Weib und seine Kinder nichts erwerben. Or., A. VII. 14243 >5gt November 12, Innsbruck. Alexander Colin, Bildhauer, und Thomas Scala- brin, Steinmetwelche nach Sterling geschickt worden waren, um weissen Marmor ju Erjherqogs Ferdinand Grabmal brechen, erhalten als Vergütung für ihre Auslagen t5 Gulden ausbezahlt. Kailbuch iSgt, f. 335. 14244 iSgi November 20. Er^her^og Ferdinand erlässt dem Hans Mais felder, Maler in Hall

, seine Schuld von 200 Gulden an das Pfannhausamt in Hall, da der Maler für die ihm übertragene Arbeit bereits mehr verdient habe, als die genannte Schuld betrage. Conc., A. Vit. — Hoßammerreglitralurbtich. f. 164- 14245 /5p; November 2t. Er^her 'Og Ferdinand lös st durch Georg von En^enberg dem Dr. Christoph Schweninger %u dessen Hochzeit ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von ßO Gulden übergeben. Conc., A. VII. 14246 iSgr November 23, Augsburg. Andreas Unterberger berichtet an Er-herzog Fer dinand

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 601 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
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Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
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auf die hoväde die krönung Maria, helt 6 schuech; thuet 12 fl. Unten am sarch irer fürstlich durchlaucht con- trafet; darfiir 7 fl. Lestens hinter dem altar die 4 patronen oder bischof gmalt, jeder in die hoch 6 schuech und in die brait 3'/i; treffen alle vier in gelt 176 fl. Summa 601 fl. Hans Schmidt, maler. Aussen: Auszug, das gnaälwerch am hoch en altar in der thuembkirchen alhie betreifend. Or., A. VII. 14498 1600 August ig, Brixen. Statthalter und Räthe bemerken der Rechnung des Malers Hans Schmid

, den Hochaltar in der Dom kirche Brixen betreffend, sie könnten auf ein so hohes Begehren keine Antwort geben, da man nicht auf den Schult sondern nur auf das, was zwei oder drei unparteiische Meister erkennen würden, abge schlossen habe. Es solle daher der Maler ein anderes und leidenlicheres begern thun. A. vu. 14499 1600 (nach August ig). Hans Schmid, Maier und Conterfeter, richtet an den Cardinal Andreas von Oesterreich, Bischof Brixen, eine Beschwerde- und Bittschrift, worin er sagt: Nachdem

schon den grösseren T/ieil empfangen habe. Or., A. VII. 14500 I Goo August 22, Brixen. Statthalter und Räthe in Brixen werden aufge fordert, dem Cardinalbischof ^u berichten, was sie mit dem Maler Schmid in Betreff der Herstellung des Hochaltars für die Domkirche vereinbart hätten. A. VII. 14501 1600 September 14, Innsbruck. Auf Befehl Kaisers Rudolf II. vom 6. August sendet die oberösterreichische Kammer demselben aus der kiirnstube der alten bürg z> ! 'ei Hirschgeweihe, so ineinander geschossen

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 559 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
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Herwardt, murbachischen Kandier, %u dessen Hochzeit ein silbernes und vergoldetes Trinkgeschirr im Wer the von 60 Gulden %um Geschenke. Cone., A. VII. 14086 i588 December, Innsbruck. Dem Hans Schmid, Maler, werden bei dem Zoll amte Finstermünz 1S2 Gulden angewiesen. Gemeine Misriveu i58g,f. igsS. 14087 (Circa i588). Hans Schmid, Maler, bittet Er^her^Og Ferdinand, \u veranlassen, dass er für seine geleistete Arbeit die noch ausstehende Bezahlung erkalte. Er habe in neun zehn Monaten nicht mehr

als 40 Gulden erhalten und sei deswegen in Schulden gerathen. Er habe geglaubt, seine Frau und seine Kinder jetzt mit sich nach Inns bruck bringen z u können, habe dies aber aus Mangel an Geld nicht thun können. Der Er\her^og habe ihm befohlen, sich mit guten Handwerksgesellen ver sehen, um den vorhabenden saalpau mit malwerks- arbeiten zu versehen, und diesmal habe er einen Maler gesellen mitgebracht, den er nun besolden und erhallen müsse. Damit er aber Weib und Kind nach Innsbruck bringen

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Pagina 587 di 840
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bei der Mün^e in Hall eingeschritten und, da Wolfgang Eggl nicht ent spreche, so solle er mit Hartenbeck verhandeln, sich von ihm Proben geben lassen und sich über seine Persön lichkeit informiren. Gemeine Missiven iSg4,f. ig5i. 14362 iSg4 December 18, Innsbruck. Georg Fellengibl, Maler Innsbruck, erhält von der oberösterreichischen Kammer für 25 Wappen, die er qum Begängnis der verstorbenen Herzogin-Witwe Eleonora von Mantua gemalt habe, t8 Gulden 44 Kreuzer ausbezahlt. Railbuch iS$4, f. 2 TO. 14363 i5g4

37 Kreuzer, auf die Bauten in Grünegg und Baumkirchen 1244 Gul den 11 Kreuzer. Railbuch 1594, f. 353, 355, 358. 14365 iSg4. Verzaichnuss, was ich (Simon Gartner, Maler) auf die arbait der drei büecher, so ir fürstlich durch- leuchtigkait erzherzog Maximilian zu Osterreich ge macht und angefangen ist worden, in parem gelt em pfangen hab: Erstlich ain puech gemalt des österreichisch her- komen, ist mein verdienen daran gewesen siebenzig gul den. Hab ich wegen dises puechs von dem herrn Hans Jacob

ß, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Maler Christoph Wiser in Innsbruck für eine ungenannte Arbeit iS Gulden an. Gemeine Missiven /5p5, f. j §5. 14369 i5g5 Jänner 10. Erzherzog Ferdinand beauftragt die oberösterrei chische Kammer, für die zwei silbernen Leuchter, welche er durch Geizkofier bei dem Goldschmied Gregor Payer in Augsburg bestellt und welche nun der Goldschmied nach Innsbruck gebracht habe, 664 Gulden 57 Kreuzer Bezahlung z u leisten. Cone., A. VII. 14370 t S q 5 Jänner

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 90 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
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Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
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. Raitbuch i5i8,f. 100. 1312 i5t8 Februar 24, Innsbruck. Wolf gang Reisacher, Maler, erhält an seinem Gut haben 18 Gulden. Raitbuch i5i8, f 99. 1313 i5i8 Februar 24, Innsbruck. Hans Schmid, Zinngiesser, erhält an seinem Gut haben 5o Kreuzer. Raitbuch t5i8, f. so6. 1314 i5i8 April y, Innsbruck. Hans Haug, Tischler, erhält für eine welsche Bettstatt in kaiserlicher Majestät Schlafkammer z u Innsbruck 50 Gulden. Raitbuch i5i8, f. iS6. 1315 i5i8 April so, Innsbruck. Peter Rieder, Maler, erhält für ungenannte

auf seine eigenen Kosten genaue habe. Zum ersten Guss habe man ihm als Giesserlohn eine Krone nur deshalb bezahlt, weil man ihm hiezu den Ofen machen und Eisen, Kohlen und Holz etc. beistellen liess. Geschäft von Hof i5i8, f. 05. 1318 i5i8 Mai i5, Innsbruck. Wolfgang Reisacher, Maler und Wirth, erhält Vergütung für die Zehrung ei.ies Büchsenmeisters. Raitbuch i5i8,f. i(fS. 1311) /5/# Mai 2O, Schloss Hertenberg. Kaiser Maximilian befehlt der Raitkammcr, dem Plattner Hans Maystetter Centner Harnischblech

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Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 600 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XLV 14489 i5gg October 26, Brixen. Stattkalter und Räthe des Cardinalbischofs An- dreas schliessen mit detti Maler Hans Schmid einen Vertrag, wornacli dieser den Hochaltar im Dome Briden verfertigen und während dieser Zeit Kost und Unterhalt vom Hofe erhalten, den Altar selbst nach der Zeichnung mit dem höchsten Fleisse malen solle, damit dieses Werk für den Besteller ain ehr und ime maister maier ain lob sei. Nach Verfertigung des Werkes solle

der Meister einen Ion, was recht und billig ist, begern. Sollte man sich mit ihm darüber nicht vergleichen können, so sollten drei unparteiische Maler ^um Gut achten aufgefordert und, was dieselben für billig er kennen würden, von der Kammer befahlt, doch die gebührende Lieferung für ihn und einen Jungen abge zogen werden. A. VII. 14490 J $99 December gì, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer befahlt für ge mahlenes Gold aus Augsburg, welches für das öster reichische erenwerk verwendet worden sei

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