1 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_611_object_3967695.png
Pagina 611 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. 14599 1606 Mär R 8, Innsbruck. Hans von Premenz, Goldschmied in Innsbruck, erhält vom Hofpfennigmeister für pvei silberne ver goldete kleine Kannen 34 Gulden 42 Kreuzer ausbezahlt. Hofpfennigmeisteramlsraübuch i6o6 } f. 3j. 14600 1606 Mär^ I 4> Innsbruck. Christoph Anger may r, Bildhauer, erhält für eine Bildhauerarbeit in die Kammerkapelle vom Hofpfennig meister 6 Gulden ausbezahlt. Hofpfennigmeisteramtsraitbuch j6o6, f. 28. 14601 (1606 vor April 14, Kitzbichl). Jacob Kremser, Maler, richtet

an den Stadtrath von Kitzbichl eine Beschwerdeschrift, in welcher er sagt, die Gerichtsherrschaft und die Kirchpröpste seien gesonnen, für die Michaelskapelle bei St. Wolfgang in Jochberg einen neuen Altar herstellen z' lassen und die Arbeit einem fremden Maler anzuvertrauen. Da Zur Zeit im Orte nichts gebaut oder gemacht würde, wobei er verdienen könnte, und daher die arbeit und maierei gar schlecht und gering ist, während er seine Bürgerpflicht durch Erlegung des geisl-und bürgergelts und der jährlichen

Handwerkssteuer getreu erfülle, so sei die Beförderung eines fremden Malers für ihn vom grössten Schaden. Er habe vor etlichen Jahren aller dings fremde Maler neben sich geduldet; das sei aber aus keiner Gerechtigkeit geschehen sondern nur mit seinem guten Willen und da er zur selben Zeit ohnedies mit guten Arbeiten versehen gewesen sei. Um sich vor fremden Malern z u sichern und in seinen bürgerlichen Freiheiten zu schützen, bitte er, einen Befehl der Re gierung z u erwirken, dass Raimund von Lamberg

ihn den erwähnten Altar malen lasse. Er werde denselben gewiss' mit allem Fleiss, dauerhafter Arbeit, pronirtem gold und standhaften färben herstellen und lasse es auch auf Besichtigung und Probe von Seite erfahrener tirolischer Maler ankommen. Auch habe er einen guten erfahrenen Malergesellen zur Seite. Or., A. VII. 14602 1606 April 14, Kitzbichl. Bürgermeister und Rath der Stadt Kitzbichl bitten unter Vorlage der Beschwerdeschrift ihres Mitbürgers und Malers Jacob Krembser die Regierung in Inns bruck

, an den Freiherrn Raimund von Lamberg einen Befehl zu erlassen, den Krembser, welcher das Werk um eine angemessene Summe auch sonst one sondern mangel oder clag zu verrichten sich erbiete, vor anderen und fremden Meistern zu berücksichtigen. Or., A. VII. 14603 (1606 nach April 14). Jacob Krembser, Bürger und Maler z u Kitzbichl, bittet die Regierung z u Innsbruck unter Vorlage des für ihn sprechenden Gesuches des Stadtrathes von Kitz bichl und seiner an diesen gerichteten Beschwerdeschrift um willfährigen

1