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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 77 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
108 Das welsche Südtirol. unteren Nonsberg deckte er mit Bergen (Penck a. a. 0. 81). Der Nachzeichne! - seiner Karte loan Major machte daraus drei Täler: das eine, entsprechend dem Sulz- und mittleren Nonsberg, ließ er bei Tramin., das zweite, den unteren Nonsberg, bei Salurn in die Etsch münden, das dritte endlich, das auch das mittlere Sarcatal aufnimmt, bei St. Peter, worunter wohl Welschmetz gemeint sein dürfte. Die Karte des Lazius ist in verkleinertem Maßstabe von loan Major (Oberhummer

von 1782. So mangel haft diese Darstellungen des Landes auch sind, so versuchen sie doch schon Grenzen, ja zum Teil auch die Gerichtseinteilung wiederzu geben. Schon die Karte des Major hat das Bistum Trient mit be sonderer Farbe ausgezeichnet. Der Atlas des Mercator bring! das südliche Tirol zweimal. Die zweite Karte, die eine Marchia Tarvisina et Tirolis bieten will, greift ins hohe Mittelalter zurück und sieht von den Grenzen des 16. Jahrhunderts völlig ab. Nicht so die erste. Doch ist sie wie schon

die Karte von Major ganz ungenau. Sie rechnet nicht nur Bozen- und das Bozner Unterland, sondern auch Fassa und Buchenstein zum Bistum Trient. Die Karte Seutters hat nicht nur die Bistümer iu Farben ausgeworfen, sondern auch einzelne Gerichtsgrenzen eingezeichnet. Auch liier sind die Bistümer zu groß ausgefallen, besonders Brixen, doch auch Trient, zu dem Penede und Fassa gerechnet werden. Dafür sind die vier Vikariate zu Tirol gezogen, dessen welsche Konfinen damit zum ersten Male karto graphisch

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 17 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
108 Das welsche Südtirol. unteren Nonsberg deckte er mit Bergen (Penck a. a. 0. 81). Der Nachzeichner seiner Karte loan Major machte daraus drei Täler: das eine, entsprechend dem Sulz- und mittleren Nonsberg, ließ er bei Tramin ; das zweite, den unteren Nonsberg, bei Salurn in die Etsch münden, das dritte endlich, dag auch das mittlere Sarcatal aufnimmt, bei St. Peter, worunter wohl Welschmetz gemeint sein dürfte. Die Karte des Lazius ist in verkleinertem Maßstabe von loan Major (Oberhummer

von 1782. So mangel haft diese Darstellungen des Landes auch sind, so versuchen sie doch schon Grenzen, ja zum Teil auch die Gerichtseinteilung wiederzu geben. Schon die Karte des Major hat das Bistum Trient mit be sonderer Farbe ausgezeichnet. Der Atlas des Mercator bringt das südliche Tirol zweimal. Die zweite Karte, die eine Marchia Tarvisina et Tirolis bieten will, greift ins hohe Mittelalter zurück und sieht von den Grenzen des 16. Jahrhunderts völlig ab. Nicht so die erste. Doch äst sie wie schon

die Karte von Major ganz ungenau. Sie rechnet nicht nur Bozen- und das Bozner Unterland, sondern auch Fassa und Buchenstein zum Bistum Trient. Die Karte Seutters hat nicht nur die Bistümer in Farben ausgeworfen, sondern auch einzelne Gerichtsgrenzen eingezeichnet. Auch hier sind die Bistümer zu groß ausgefallen, besonders Brixen, doch auch Trient, zu dem Peter und Fassa gerechnet werden. Dafür sind die vier Vikariate zu Tirol gezogen, dessen welsche Konfinen damit zum ersten Male karto graphisch

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