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Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 458 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
K. k. Slalthalt^rci-Archiv ill Innsbruck. CXLI1I 10410 i5j'j August ig, Innsbruck. Die tirolische Regierung schreibt an den Za!IVer walter von Lueg, es würden am 21. August fünf Knappen von Sterling nach Obernberg kommen und dort ge mäss Befehl Marmor für Kaiser Maximilian II. ge winnen versuchen. Es seien denselben da^u sieben Tage bewilligt worden. Der Zollverwalter möge jedem der Knappen für jeden Arbeitstag i5 Kreuzer befahlen. Auch Alexander Colin werde dort drei Arbeiter an stellen

, welche jedoch von ihm selbst befahlt würden. Gemeine Mission rS 72, f. 1413. 10411 i5j2 August 20, Innsbruck. Hans Polhammer, Paul Trabi, Wolfgang Pol- hammer, Christoph Perkhammer und Alexander Meurl, Maler von Innsbruck, erhalten für die von ihnen zur besinknus der verstorbenen beiden Erzherzoginnen ge malten Wappen 5'3 Gulden 48 Kreuzer ausbezahlt. Raitbitch iS'j'j, f. 5t3. 10413 i5~'j August 21, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand empfiehlt Kaiser Maximi lian II. seinen Hofmaler Peter de Rosis von Brescia

. Von dem verstorbenen kaiserlichen Baumeister Julius Turkho sei dem de Rosis und dessen Gattin ein Erb- theil zugefallen. Der Kaiser möge Befehl geben, dass die beiden Erben nicht verkürzt oder um ihr Erbe ge bracht würden. C'one., A. VII. 10413 i5-2 August 22, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand empfiehlt Kaiser Maximi lian II. den Tischler Adam Hagel, den oder dessen Söhne der Kaiser in seinen Dienst nehmen möge, da er nicht in der Lage sei, ihn anzustellen. Derselbe habe sich in Innsbruck ehrlich und wohl verhalten

. Cone., A. VII. 10414 i5-2 August 22, Innsbruck. Der Hofbauschreiber Andreas Keener berichtet der tirolischen Kammer, er habe auf deren Befehl von Hans Lendenstraich, Biichsengieser, allerlei Werkzeug, das er z um Glessen der vier Bilder gebraucht, sowie diese selbst in Empfang genommen und beiliegendes Inventar darüber verfertigt. Die vier neugegossenen Bilder und das übrig gebliebene Metall habe er in das Zeughaus abgeliefert. Den Werkzeug habe er z u Mühlau im Bilderhaus unter Verschluss gebracht

. Or., A. VII. 10415 rSj2 August 22. Inventari alles und jeden werchzeugs, zu dem pildgiessen gehörig, so im vcrschinen 1570. jar Hannscn Lendenstraich, piiehsengiesser, zu notturft und giessung etlicher pilder zu weilend khaiser Maximilians hochlob- lichister gedechtnus begrebnus, so in desselben khaiser- lichen neuen stiftsgotshaus zum heiligen creüz alhie zu Ynsprugg gemacht und aufgericht solt werden, von Ti rolischer camer machen lassen und bemeltem Lenden straich zu berüerter pildgiesserarbait

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 131 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
versetzt werde, all fällige Fehler verbessern %u können und für künftige Arbeiten das Mass nach Seiner Majestät jetziger Ge stalt und Grösse nehmen könnte. Seine Majestät möge ihnen hierüber Befehl er (heilen. Missiven an Hof ö^8, f. ?8. 1748 1828 August ig, Innsbruck, Die Regierung antwortet Herrn Franz von Castlalt auf dessen Schreiben in Betreff weiland Meister Peter Burgundiers Wityve und Kinder, es liege nicht in ihrer Macht, denselben ihres Hauswirlhs und Vaters Provision zuzuerkennen

, sie habe sich jedoch diesfalls an Seine Majestät und zu den Bischof von Trient gewendet und werde den Bescheid nach Erhalt desselben ihm mit theilen. Causa domini i52S, /. 27<j. 1749 iS ' jS August ig, Innsbruck. Auf Ansuchen der Witwe und Kinder des Biich- senmeisters weiland Peter Burgundiers bittet die Re gierung König Ferdinand, er möge denselben in Anbe tracht der getreuen Dienste des Verstorbenen dessen Pro vision oder eine andere Provision in Gnaden verleihen, doch mit der Bedingniss, dass die beiden

ältesten Söhne Burgundiers, welche einige Kenntniss des Biichsen- giessens besässen, sich z it Büchsengiessern qua- lifiziren und Seiner Majestät dienen. Gleichzeitig stellt die Regierung ein Ersuchen an den Bischof von Trient, diese Sache bei Seiner Majestät befürworten. Art die königliche Majestät i5z8, f. 1750 IJ2& September 1, Innsbruck. König Ferdinand verschreibt gemäss vorausge gangener Entschliessung ddo. Prag -2g. August der Witwe des Büchsenmeisters Peter Burgundier, Dominica

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