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Libri
Anno:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Pagina 703 di 800
Autore: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Luogo: Wien
Editore: Herder
Descrizione fisica: VII, 796 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 300.248
ID interno: 395136
und Patrologie. Revue biblique Internat. Texts and studies. Bibi. Studien. Zeitschrift f. alttest. Wiss. Texte u. Unters, z. Gesch. d. altchristl. Litter. 5. Dogmatik. Der Beweis d. Glaubens. Revue Thomistique. Jahrbuch f. Philos. u. speculai. Theol. Divus Thomas. Natur u, Offenbarung. 6. Moraltheologie (Ascetik). Anezka. List pro krest’. panny. Der Apostolat d. christl. Tochter. Ave Maria! Illustr. Monatshefte z.Erbauung, Unterhalt, u. Belehr. *— Maria . . . Vereinsorg. d. hl. Familie. Wels. Betanie

. Biblicky casopis. Charitas. Cvetje z vertov sv. Franc. Dzwonek III. zak. S. O. N. Franc. Seraf. *Echo trzeciego zakonu S. O. N. Fran- cisko-Seraf. S. S. Eucharistia. La famiglia crlst. Die christl. Familie. — hl. Familie. Glöckleins-Kalender f. d. Terziaren d. hl. Vaters Franciscus. Hlasy ze Siona. Intencya mies, czyli poslaniec Apost. Serca Jezus. *Unitärius közlöny. KHz. Marianske kvety. Lilie sv. Josefa. Ludmilla. Maria. Mariengrüsse a. Einsiedeln. Monatsblätter z. Ehrung d. Rosenkranz- Königin

. Monatrosen Z. Ehr. d. unbefl. Gottesmutter Maria. Der Pelikan. Poslaniec braetva Najsw. Maryi panny. RÜze dominikanska. St. Franciscus-Gtöcklein. St. Norbertus-Blatt. Der Sendbote d. göttl. Herz. Jesu. — Sendbote d. hl. Joseph. Skola bozskeho srdee päne. Sodalen-Correspondenz f. Marian. Gongreg. Stimmen v. Berge Karmel. Österr. Weckstimmen-Kalender f. d. kath. Volk. Xenia sodalib. congreg, lat. . . . Lalisb. oblata. Väcslav. Zahrädka sv. Frantiska. 7. Pastoraltheologie. Augustinus. Literaturblatt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1872
April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)
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Pagina 416 di 496
Autore: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: VIII, 476 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Heiliger ; f.Biographie
Segnatura: II 61.917/2
ID interno: 218052
400 18. Juni. Maria Dolorosa. Menschen wurden wegen derartigen Verdachts gefoltert und hin gerichtet. Der Richter wollte zuerst dem Ankläger keinen Glauben schenken, indem er niemals von dieser Person etwas Schlimmes gehört habe; allein durch das Vorzeigen des Bechers ließ er sich dennoch irre führen, so daß er ein ungerechtes Urtheil sprach. Maria hatte unter dessen ihre Eltern aufgesucht und ihnen ihr Bedrängnis? geklagt, Mie sie aber viel lieber das Leben verliere als ihre J-ngfrauschaft

. Die Eltern trösteten sie, Gott und die seligste Jungfrau werden sie nicht verlassen. Während sie auf diese Weise noch mit einander redeten, kam schon der Richter mit dem Ankläger, um Maria gefänglich fortzuführen. Vergebens machten die Eltern Vorstellungen dagegen; Maria wurde vor ihren Augen als eine Verbrecherin fort- und in den Kerker geführt. Bei dem Verhör gestand Maria der Wahr heit gemäß, daß der Becher in ihrem Sacke gefunden worden, aber er müsse ohne ihr Wissen von Jemanden andern hineingethan

worden sein. Ihr Ankläger machte den Richter darauf aufmerksam, wie sie nun selbst das Verbrechen gestanden habe, und nur die Schuld auf einen Andern wälzen wolle. Nach der damals üblichen Härte der Strafgesetze wurde nun das schuldlose Mädchen wirklich zum Tod verurtheilt. ? Als Maria auf den Richtplatz geführt wurde und der Weg dahin neben der Muttergotteskirche vorüberführte, bat sie inständig den Richter um die Erlaubniß, vor dem Bilde der seligsten Jung-' frau noch ihr Gebet verrichten zu dürfen

der Jung frauen eingeführt werden möge in das ewige Leben. Nachdem Maria ihr Gebet geendigt hatte, stand sie auf und wurde nun dem Scharfrichter übergeben, damit er ihr Hände und Füße binde, die Augen verhülle und sie lebendig begrabe. Nachdem

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