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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1902
Schloss Tirol
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Pagina 15 di 41
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / von Otto Piper
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 38 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Piper, Otto : Österreichische Burgen ; In Fraktur
Soggetto: g.Schloss Tirol
Segnatura: II 8.255
ID interno: 240069
Tirol. 13 Fig. 6 nach einer Ansicht von M6 im Ferdinandeum — hat mau bei der Restauration eine getreue Nachbildung der unteren, und zwar innner genau an derselben Stelle angebracht — südlich in beiden Stockwerken in der Mitte ein weiteres, dreilichtiges — nur dass oben noch im westlichen Giebel zwei weitere solche Fenster hinzukommen. Diese Gleichförmigkeit der übereinanderliegenden Fensterreihen ist aber wieder ebenso stilwidrig^) wie die Ausstattung eines Saales mit weiten Ächtöffnungen

nach drei Seiten hin. LW. s- *) P iper, Burgenkunde, S. -^78. Nur schmale städtische Gebäude, sowie solche, bei welchen kisenen Zìi einer gleichförmigen Anordnung der Fenster zwangen, machten wohl eine Ausnahme. Im übrigen hätte schon die nahe romanische Burg Boimont (Nr. 4) zur Belehrung dahin dienen können, dass man seilet bei an sich gleichförmigen Fenstern es augenscheinlich mit Bedacht vermied, dieselben genau übereinander anzubringen (s. auch Fig. 52^). Vielleicht wurde damit auch eine größere

Festigfeit des Baues bezweckt. Dass Mauern vorzugsweise da zerfallen sind, wo Fenster genau über einander gelegen haben, können wir in unseren Ruinen genugsam finden.

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