Waren Wir oben. Doch können wir ohne Furcht sein; Gefahr giebt es nicht, selbst in der Macht können Wir lust- wandeln. Wo kein Wirtshaus ist, schlaft der Mensch, da geht der Mond zwischen den Baumen hin und macht sie silbern; aber kaum ist die Sonne hinter dem tUonte Baldo heraus, pfeift die Amsel, wo das WäMrlem über rothe platten in die Tiefe lauft. Burschen kommen undMmmer mitder Roncola, dem großen Messer^ das sie am Riemen um den àeib haben, und schneiden die Oliven- bäume; oder sie ernten
mit Mais und Rebe Gold und Silber, und im Winter ist die Sonne der Gfeu. Kälte giebt es gerade so viel, als der Mensch ver-- tragen kann, der sein Leuer im Ramine hat, kaum einen Reif sieht man. Wenn einmal Schnee fallt, rufen die Mädchen: „Che bellezza 1'