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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 142 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
5) Für die Schulaufsicht seitens der Gemeinde ist „ein ordentliches Individuum zu beauftragen“ (gemeint ist der Schulreferent des Gemeindeausschusses). Dieser soll für dieses Amt geeignet sein und sich mehr für das Schulwesen einsetzen, als dies bisher der Fall war.“ Schulhaus wird im „Teisenkrämerhaus“ neu errichtet Die Krämerin Maria Mitterhofer als Wohltäterin Die Verfügung der k.k. Bezirkshauptmannschaft hatte zur Folge, dass sich die Gemein de baldigst um neue Räumlichkeiten für die Schule

umsehen musste, da dieselben im „Mesnerhaus“ nicht mehr den geltenden Bestimmungen entsprachen. Die Lösung der Schulraumnot bereitete dieses Mal den Gemeindevätern keine Sorgen, denn es fand sich eine großzügige Wohltäterin, nämlich die Krämerin Maria Mitterhofer. In einer Schenkungsurkunde vom 14. Juli 1873 verfügte sie, dass im ersten Stock ihres Hauses Nr. 49, dem „Teisenkrämerhaus“, neue Schulklassen errichtet werden können. Zur Finanzierung dieses Vorhabens stiftete sie zusätzlich 4000

fl, die nach ihrem Ableben verfügbar sind. Für die laufenden Kosten der Schule stiftete sie jährlich 80 fl oder „ein für allemal 2000 fl“. „Barmherzige Schwestern“ als Lehrerinnen in der Mädchenklasse Im Jahre 1873 wurden die Barmherzigen Schwestern aus dem Mutterhaus Zams/ Tirol mit der Betreuung der Bewohner des Armenhauses beauftragt. Die Klosterfrau en wurden außerdem mit dem Unterricht in der neu errichteten Mädchenklasse be traut. Um diesen Unterricht getrennt nach Geschlechtern zu gewährleisten, verfügte Maria

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Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 487 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
Urkunde aus dem alten Turmknopf der St. Jakobuskirche in Rabland aus dem Jahr 1828 Verfasser des Textes war der hochgelehrte Theologe und Priester Josef Ladurner (1770— 1832), gebürtig vom Unterhuberhof in Rabland. „Er war jederzeit wohl geneigt und tätig für Rabland“, lesen wir in der Chronik. Hier der Inhalt der Urkunde, die bei der Renovierung des Kirchleins im Jahre 1977 entdeckt wurde: Jesus Maria 1828 Dieser Turmknopf ist am 5. Juli 1828 auf dem neu erbauten Turm der löblichen

am St. Jakobuskirchlein ein Benehzium zustande, welches bisher folgende Beneüziaten inne hatten: 1) Herr Christian Disner von Schnals 2) Herr Johannes Gamper von Schnals 3) Seit 1810 und gegenwärtig ist Stephanus Brunner aus Kortsch Beneüziat. Beim Bau des Turmes waren die vornehmsten Wohltäter Joseph Höllrigl, gewesener Weger in Rabland und die Jungfrau Maria Garberin, Schmiedtochter daselbst. Die Nachbarn, die mit Dienst und Arbeit beim Turmbau halfen, waren: vorzüglich Joseph Gerstgraser vom Mühlguet, damals

Kirchprobst und Dorfmeister, Sebastian Ladur ner, Haipüchler (Happichl) und damaliger Gemeindeanwalt in Partschins, Johann Torggler, Schwaiger, Johann Götsch vom Eggerhof in Tabland, im Namen und anstatt seiner ehelichen Wirtin (Ehefrau) Maria Ladurnerin, Eigentümerin von Unterhueben. Sie war die letzte aus dem Geschlecht der Ladurner, diesem seit über 300 Jahren auf Unterhueben ansässig gewesenen Geschlechts. Ferner sind hier noch zu nennen: Jo hann Latschrauner, Weger, Joseph Kietn, hinter, Jakob

Ladurner, Straßer, die Laitne- rischen Kinder vom Löwenwirtshaus (Hauswirt), Maria Rechenmacherin, verwitwete Flora aus Glums, Neuwirt, Mathias Gstrein, Unterhueben. Maurermeister war Antonio Scopoli aus Latsch, Zimmermeister Jakobus Riegen aus Naturns. Die Eisenarbeit verfertigte Jakob Prantl, Schmiedemeister in Rabland. Mes ner war Johannes Koffer, Rädermacher. Ohne die Arbeit der Nachbarn betrugen die Unkosten 160 fl (Gulden). Der allmächtige Gott wolle durch die Fürbitte des Apostels St. Jakobus

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Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 400 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
. Die kleine Glo cke stammt von 1521, in welchem Jahr das Jakobuskirchlein fertiggestellt worden war. Es ist die älteste Glocke in unserer Gemeinde. Sie ist der hl. Anna und ihrer Tochter Maria, der Mutter unseres Herrn geweiht. Die Glocke hängt seit 1993 wie derum im Turm der St. Jakobuskirche und dient als Totenglöcklein. Die zweite Glo cke wurde im Jahre 1922 von der Firma Colbacchini in Trient gegossen. Schon längst hatte sich die Bevölkerung von Rabland ein neues Geläute und die Elektrifizierung

!“ 2) Die zweite Glocke hat den Ton e , wiegt 291 kg, ist der Gottesmutter Maria ge weiht und trägt die Inschrift: „Alles, was er euch sagt, tut“. 3) Die dritte, alte Glocke (1922 bei der Finna Colbacchini in Trient gegossen) hat den Ton es”, wiegt etwa 120 kg und ist den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht. Sie trägt die Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden“. 4) Die vierte Glocke hat den Ton f und ein Gewicht von 122 kg. Sie ist dem hl. Jo- Zweite Glocke Fotos: Ewald

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