wm , ^ degenf sprach Alphart: 'ich will noch heute der wart pflegen. so sei deiner dei ^achti . Christ gnuedig, sprach Hildebrant, denn mir ist deine mamiheit wol bekann . 1C , brant Bern dem fürsten. er hoert es nicht ungern, daß du mich besiegt hast. ® _ Hildebrant. jagte nach Bern, als ihn der fürst erblickte, sprach er: ihr seid lange 01 g , • . wo ist euer gefangener?* dem alten that der spott zum schaden we • er sprt . , - haben den allerkühnsten mann ausgesendet, er bestand mich au wei
em pa , „no.«,.,, mochte nicht vor ihm zu bestehn. 1 da sprach der fürst von Bern: as ìcere 1 ni^ 1 , daß er euch besiegt hat. daß euch der junge degen zu boden gesc ^ agen, is^ von einem e genug.' Alphart stand indes auf der heide und knüpfte den brustriemeu seines pferdes fester, dann ritt er,' ehe er zum zweiten kämpfe kam, wol eine rast weit. u me ìe en 11 tn 1 niB.i unter einem grünen mit gold durchsehnittnen banner entgegen, sie wurden vom herzog Wolfing geführt, der sprach, als Alphart nach des heere» hauptmann