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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1863
¬Die¬ Käfer von Tirol nach ihrer horizontalen und vertikalen Verbreitung
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Pagina 376 di 505
Autore: Gredler, Vincenz Maria / verzeichnet von Vinc. Mar. Gredler
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: IV, 491 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Hälfte 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Käfer
Segnatura: 2328
ID interno: 188153
*19. auicicollìi G-yìl. Im Pustcrthale und im Gebiete von Bozen : bei Guns oli n/t, Haslach und Kollern (4000' s. m.) im April und Mai nicht selten (Gdlr). *20. cyanipennis Germ. Bei Bad Ratzes 3500' s. m. ( Gdlr). *21. chalybeus Germ. Um Welsfchnoven' {Lipp.)] Jeneslen, Sigmundskron und Bozen, selten (HG) ; St. Leonhard (Gdlr). 22. hirtulus Gei -m. Bei T-elfs nicht selten; Glaning bei Bozen (Gdlr) ; Roveredo ; Glums auf Wiesen (Ros.). 23. troglodytes Fahr. Bei Hall (Ros.) und Rattenberg

, häufig (Lipp,) • Aicha bei Völs und Bozen ,, vom April bis Juni nicht selten (Gdlr) ; bei Trient an sumpfigen Stellen (JRos.). 24. rimulosus Germ. Bei Hall (Hos.). Rhinoncus Schönh* *1. topiarius Gerii/. Selten in Sii dt irci : Aicha bei Völs ; Bozen, gegen Runkelstein, da wie dort im April ( Gdlr). *2. castor Fabr. Bei Welschnoven nicht selten (Lipp.). 3. bruehoides Herbst. Bei Telfs ; Bozen, an Südabhängen, selten (Gdlr) ; bei Trient und Heran auf ChoirophyHum hir- sulum (Ros.)* Campo (Frapp

.). *4. inconspectus Herbst. Sehr selten im Gebiete von Bo zen auf Gras (Gdlr) ; Campo (Frapp.) ; Passeier (Gdlr). 5. pericarpius Fahr ... Ziemlich 'häufig bis 4000' s , m. Bei Kaiiders (7 hm) , Kattenberg , in Alpach und Wildschonau (-Er i'PP-)\ Hall (Mos,); Bad .Hat/.es im Hochsommer; Bozen, bei Haslach und in Auen zahlreich, Mai; Eggenthal; Kal tem (Gdlr); Trient, an sumpfigen Stellen (Ros.) ; St. Martin und St. Leonhard, aufwiesen gestreift (Mslr) ; Ulten (Gdlr). 0. subfasciatus Gyll. Bozen und Terlan

, an Gräben und Wcidenbäumen (Ros. , Gdlr) ; bei Roveredo* Meran , auf Chmrophyllum Mrsutmn (Ros.). *7. guttalis Gra v. Haslach bei Bozen, sehr selten (Gdlr).

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1863
¬Die¬ Käfer von Tirol nach ihrer horizontalen und vertikalen Verbreitung
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Pagina 466 di 505
Autore: Gredler, Vincenz Maria / verzeichnet von Vinc. Mar. Gredler
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: IV, 491 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Hälfte 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Käfer
Segnatura: 2328
ID interno: 188153
zahlreich : am Ritten und Saiten, auf Ilario: (JIG) ; im Sarnthale (Lföllri.<jl) ; bei Ratzes, abends im Fluge ; Bozen , Mitte Mai (Gdlr) ; Welschnoven (Lipp,) und Senale (Lampr.) ; Fritnier (Gdlr) ; St. Leonhard, auf Fichten nicht selten ( Mstr). 3. tigrina Linn. Aeiuserst selten. Bei Lienz [auf Erlen selten (Eos.); Bozen (Ihm). Ein tiroler Ex, in des ViVs Sammlung entbehrt der find örtlichen Notiz. *4. octo de eim guttata Limi. Gries bei Bozen, selten (Lampr.), 5. quatuordeeimguttata Linn. Auf Weiden

und Eschen bei Hall ( Roh .) ; Rattenberg uul Wiidsehönau; Welschnoven (Lipp.) ; Sterzing; Bad Ratzes, m der Unterseite der Eschen blätter, 3S80 1 $* m. ; Bozen , buonders gegen Runkelstein, Mitte Mai • Stadl, an der Unterseite der Blätter eines wilden I J yrus, häufig (Gdlr) ; Merari (Zi'u.*./•, in Passeier, selten (Msir). 6. decemguttata Linn . „Etwas selten bei uns' (Laich.). Später kam diese Art Niemanden uv.hr zu Gesichte, 7. bisseptemguttata Schall . Bei Bozen (Ros .). Wir fin gen sie daselbst

im Juni ein paarmai. *8. sedeeimguttata Linn. Ziemlich selten. Bei Katten berg und Weisel hi oven (Lipp.)-, längs des Frombaches au der Seiseralpe, 4200', und bei Völs ; aul dem Ritten (Gdlr) ; Jenes; en, auf Birken (Lampr.) ; Bozen, s^hon im März, auch

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Libri
Anno:
1881
Handels- und Gewerbekammer <Bozen>: Statistischer Bericht der Handels- und Gewerbe-Kammer in Bozen an das k. k. hohe Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten : für das Jahr 1880
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Pagina 196 di 248
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 274 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 8.643/1880
ID interno: 138524
Bedeutende Reformen sind aber nicht vorgekommen. Und dennoch wäre die Herstellung eines Knrsalons, die Anlage von neuen Spazierwegen, das sorg fältige Bespritzen staubiger Straßen und vieles Andere unbedingt nothwendig, soll der Fremde den Aufenthalt in diesem Orte liebgewinnen. Diesen Mangel an Theilnahme findet man aber nicht bloß in der Dorf gemeinde Gries, sondern auch in der Stadt Bozen, deren Gewerbsleute doch den Löwenantheil aus dem Ertrage des Kurwesens ziehen würden. Wäre

es nicht gerade setzt, da die Bozen-Meraner Bahn dem Geschäfts verkehre der Stadt einen erheblichen Ausfall verursacht, an der Zeit, sich ernstlich mit dem Plane zu befassen, das Fremdenwesen nach dem Muster der Nachbarstadt zu einer namhaften Einnahmsquclle zu gestalten? Sollte nicht auch der Bau der Mendelstraße den maßgebenden Faktoren der Stadt die Veranlassung bieten, den in Folge der Eröffnung neuer Verkehrswege sich steigernden Fremdenstrom in der Metropole des deutschen Sndtirols festzuhalten? Es muß

aber Vieles geschehen und manche nicht mehr zeitgemäße Gepflogenheit beseitigt werden. Bozen ist seiner begünstigten geographischen Lage wegen der Mittelpunkt nicht bloß des geschäftlichen, sondern auch des Touristenverkehrs. Der Zug desselben nach Meran und in's Vintschgan geht durch diese Stadt, ein großer Theil der Exkursionen in das Dolomitengebiet wird von dieser Seite aus unternommen, die Mendelstraße verbindet diese Gegend mit dem oberen Nons- thale und eine Unzahl näher gelegener Thalausflüge

, Mittelgebirgs- und Hochtouren wird von Bozen ans gemacht. Wir erwähnen nur die Partie in das Sarnthal, wo jeden Sommer sich einige Fremde dauernd aushalten, die herrliche Landschaft von Eppan und Kaltern, die leider hauptsächlich wegen mangelnder Einrichtungen bisher verhältnißmäßig wenig besucht war, (im Jahre 1880 waren dort 542 Fremde, darunter 327 länger als einen Tag,) die Ausflüge auf den Kollererberg, in das Eggen- und Tierserthal, auf den Kitten, deren Gastwirth es verstand, sich eine dauernde

, die ihm die klimatischen und topographischen Verhältnisse dieses Landstriches anweisen. Ans dem Etschthalgebiete erübrigt uns noch das sogenannte Unterland zu erwähnen, die Gegend unterhalb Bozen bis zur deutschen Sprachgrenze, ein Lieblmgsaufenthalt der Maler und von diesen „Nengriechenland' genannt,

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