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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1863
¬Die¬ Käfer von Tirol nach ihrer horizontalen und vertikalen Verbreitung
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Pagina 331 di 505
Autore: Gredler, Vincenz Maria / verzeichnet von Vinc. Mar. Gredler
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: IV, 491 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Hälfte 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Käfer
Segnatura: 2328
ID interno: 188153
Claonus Sch'omh *1. marmoratus Fahr, Bei Bozen im Mai, sehr selten. Ein Ex. übersteigt die normal© Grösse um ein Drittel ( Gdlr). *2, turbatus Schh. In Siidtirol auf Bergen selten, wie am Tseliaffon bei Tiers auf Steinen sich sonnend , um Pfingsten (Gdlr); bei Schloss ßafenstein nächst Bozen (F. Lampr,). Wir sahen bisher nur Heine, schmale und bedeutend abge riebene Individuen von eigenthüml ichem Aussehen. 3. ophthalmicus Bossi. Im Süden bis auf die Berge und weit verbreitet, nicht selten

; im Frühjahre unter Steinen. Bei Bozen (Apetz, HG) , Oberbozen, Girl an im April und Jenesien den 4. Mai (Gdlr); im S am thai e (Höllritjl) ; bei Pine (Bert.) und Telve in Valsugana (Gdlr) : Kovcredo {Zeni). *4. obliquus fahr. Sehr selten, bei Bozen (IìG). *5« Toridus Fabr. Diese sehr seltene Art sammelte der Ver fasser bei Lienz und Aineth im Iselthale im August auf Zäu nen sitzend. 6, grammicus Panz. Ziemlich selten. Bei Bossen, Welsch- noven und Gries, im Frühlinge (Gdlr, Lampr.) ; St. Felix

i m Nonsberge (Äusserer). (Curculio biUneatus bei Laich.). *7. cinereus Schrank. Nicht selten, aufWegen. Bei Klausen, und Bluaaau; Bozen, im Frühjahre unter dürrem Gras; Moena, 4000' s.ra., Villa Lagarina und lloveredo *) (Gdlr). 8. alternans Ol iv. Im .Rischili al e mehr verbreitet als häufig- Bei Bozen und Gries { Apetz, HG) ; Samt!) al (Höllrigl) Eppan {Äusserer) ; Neumarkt und St. Florian, an Stallmauern, im Mai (Gdlr). 9, sulcirostris Linn. Gemein. Bei Innsbruck (Beri,) uni Hall (Ros.). S. T. Taufers

(Rederleclmer) ; im Gebiete von Bozen: Lei- fers, an der Etseh unter Steinen, Glaning, Kaltem, Sarnthein *) Zeni erwähnt auch in seinen Coleopt. Triä. Rob or et. den 'vvahrscheinl ich nur eine grössere Form des cinereus bil denden CI. co status Fabr.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Pagina 110 di 252
Autore: Weber, Beda / Beda Weber
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 472, XIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 302.923
ID interno: 501433
2<w dem Zwiste ein Ende. Der Pfarrer Ulrich Lechmdorfer, kaiserlicher Kaplan und Ritter des Sì. GeorgsordenS, er hielt vom Kaiser Maximilian im Jahre 1507 ein eige nes Pfarrwappen für sich und alle seine Nachfolger. Em Jahrhundert spater finden wir den Magister Wil helm Plattner als Pfarrer zu Bozen angestellt. Unter ihm war ein Soldat walscher Nation in Bozen gestor ben und auf dem dortigen Gottesacker begraben worden. Seine vornehinen Verwandten in Ferrara forderten durch den Fürstbischof

. Der seeleneisrige Pfarrer Franz Johann Khuen wurde im Jahre nach vier Iahren ämtlicher Thätigkeit in Bozen Fürst- ' bischof hon Briren. ' Um diese Zeit erwachte in den Bewohnern von Bozen der Wunsch, ein Kollegiatstift an ihrer Pfarre zu besitzen, und nach mehrjähriger Verhandlung kam dasselbe auch wirk lich zu Stande. Es wurde uänilich die Stadlpsarre sür den Probst und die Pfründe von Sigmundslron für den Dechant bestimmt, während die einzelnen Kanonikate tbrils von Wohltätern neu gestiftet, theils

Rudolf Fortunat von Trojer wurde Probst, à Herr v. Sarnthein Dechant. Im Jahre 1723 wurde dem Probste von Bozen auch der Gebrauch der Iiifcl beivilligt. Trojcr starb 17-tK, nachdem er 6 Jahre Pfarrer und 30 Jahre Probst gewesen war. Ihm folgte der sromme Graf Edmund Leonard von Khuen Belasi zu .Lichten berg, und wurde von Rom als berechtigt zum Gebrauche der Pontifiealien der erste anerkannt. Seine ungeheuchelte Frömmigkeit machte ihn bald zum Lieblinge des Volkes. Er ging besonders den verlassenen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Pagina 168 di 252
Autore: Weber, Beda / Beda Weber
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 472, XIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 302.923
ID interno: 501433
. Mit den einfachsten Mitteln hat ver große Künstler eiux überraschende Wirkung hervorgebracht. Die zwei Neben- altarblättcr sind von Kuoiler auS Steinach. . Von hier südwestwärts lagern sich die schönsten Frischhäuser unter - grünenden Linden darunter die Villa des Grafen von Sarnthein mit einem hübschen Kirchlein , unweit davon der zierliche Schießstand am schaurigenWalvsaum. Hart am Abfall des Gebirges nach Bozen im Ausblick auf das reiche Etschthal erhebt sich im. lustigen Waldgeheg^ > das durch bildende Hand

. Diese Umgegend mit der Lindenallee geHort der Familie von Menz in Bozen. Hier vorüber führt der längste und langweiligste Weg nach Bozen, der zur Roth auch fahr bar ist. ES ist nicht zu laugnen, was sich auf dem öden Berge machen ließ, das hat der aushältige und unter nehmende Sinn der Bozner ohne weiters ausgeführt. DaS Landleben ist eine Bergstudie geworden, welcher der natürliche Erfolg nur zu oft abgeht , der man das Müh same selbst bei tbeilweisem Erfolge ansteht und einen 321 andern Boden

für gedeihlichen Ausgang wünschen möchte. Es nimmt uns Wunder, wie man sich auf deni Haupte eineS Berges bleibend ansiedeln konnte trotz der täglich gefühlten Unbequemlichkeit, wahrend so viele Hügel um Bozen im verschwenderischen Mittel von Fülle und Man- nichfaltigkeit, im Gleichmaße von Kalt und Warm, in der bequemen Nähe aller Lebensgeschäste unbenutzt auf ragen. Rasenstein, Haselburg, Kampcnn, Rungglsteiu und andere Nachbarposten ließen sich für die Gesundheit weit zuträglicher bewohnen als diese Anhöhen

Berglust zu gewöhnen, und die zweiten vier um sich für den plötzlichen Temperaturwechsel der Septembertage in Bozen zu stärken, wo selten einer empfindlichen Natur die böse Nachwirkung ausbleibt, lind ist das Leben auS dm Häusern des Berges in die Stadt abgezogen, dann fühlt man erst die Einförmigkeit und die Armuth einer Gegend, die alles den Lebendigen und nur wenig der Natur verdankt. Es war für uns ein Gefühl der Pein-

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