am Fenster und wunderte sich, warum der Georg immer noch NM käme. Da klang, während sie so saß und wie er un wieder scharf auf den Weg sah, der von Sellrmn her-, überführt, zuweilen das Lied einer Klarinette vom ro - mrhause herauf, und wie das so tutete und ^msizler e, war der Tresl, das Liedchen gelte ihr. Ein bchchen sehnsüchtig klang es, und doch so lieb Muderà, so als wenn der Musikant gerade eine gute, feine Geschìch e er- zählen möchte, von einem jungen Schuster und einer kleinen Werkstatt
, und genügend Arbeit und ein paar Pelargonientöpfen am Fenster und das kam nach einem herzigen Triller — von einer jungen Frau, die diese Blumen pflegen sollte. .Warum nicht/ dachte die Tresl, ,wenn er mich lieb hat und mir es sagte Da erzählte die Klarinette weiter. Von einer Stube und einer Kammer mit ordentlichen, hellen Foh- renholMöbeln und ein paar ersparten Gulden, und ein