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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1820
Tirol im Mittelalter, in den betreffenden Herzogthümern, Gauen und Grafschaften, deren Lage, Gränzmarken und Besitzer : vom Umsturze des abendländischen Römerreichs bis zum Ausgange des Kaisergeschlechtes der salischen Franken.- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 1)
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Pagina 179 di 384
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / Joseph von Hortmayr
Luogo: Tübingen
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 476-1125
Segnatura: II 103.006/1
ID interno: 274874
ißB ab?r auch zu Italien rechnend. Er sagt nämlich von Briren : '..Est elvi Las , ultra fines Italia© versus Àcjtii- lonèm,'in principio Àìlemaimiae. Post Triöentum et Bauzanum liaec prima civitas rèperitur, Italia© quasi contigua. ' 7 . . Hierher gehört auch der Aelteren seltsame scharfe Un- . terscheidung zwischen Italien und der Lombardei), so z. B. Vom großen Barbarossa : deserens Italiani , reni ens i n liùngoliardiam oder „Yeiconensiura lex est» Impera tori Longo ardiam egredienti

, pontem navibus ster, nere, in Hümme, quod dicitnr Edessa (Etsch).' Wie wir oben Von Veltlin angedemet, entschieden auch über dm engeren' oder loseren Verband Tridents mit dem 'Königreich Italien » seit der Wiedervereinigung unter Otts dem Großen, der mehrere oder mindere Nachdruck, womit die Kaiser? über die DberherrlichkEit gegen den'lombardi sehen Freiheitsgeist und dessen natürliche Beschützer die Pähste Zu behaupten vermochten. — Nach der natürlichst, Lage, eben so wie nach dem Staatsrechte

., blieb zwax Trident unter Saliern und. Hohenstauffen, ununterbrochen italienisch^'aber mußtd Italien oder wenigstens das ober? am. Fuße der Alpen alö für den Augenblick ausgegeben, - oder von einer feindseligen Pärchen verschlossen betrachtet werden,' so liebten es die Kaiser gar sehr, den Bische von. Trident als deutschen Reichsfürsten zu ' befrachten, ihn auf deutsche Reichs - und Hostage Zu ziehen, die oft- mals 'widerspeusilge Skadt ihm zu unterwerfen, und da- durch Pom Bunde der lombardischen

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Libri
Anno:
1852
Erinnerungen eines österreichischen Veteranen aus dem italienischen Kriege der Jahre 1848 und 1849 ; 1
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Pagina 51 di 248
Luogo: Stuttgart [u.a.]
Editore: Cotta
Descrizione fisica: VIII, 236 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-17.759/1
ID interno: 132582
militärischen Plackerei und Kleinigkeitskrämerei ausschloß, ge wann ihm die Herzen der Soldaten; er schuf sich das Heer selbst, mit dem er einem Angriff Italiens, verstärkt durch Tausende von Abenteurern aller Nationen, widerstehen und Oesterreichs bedrohte Herrschaft neu gründen sollte. Im Jahr 1838 erschien der Kaiser Ferdinand in Italien und ließ sich im Dome zu Mailand die Longobardenkrone auf das Haupt setzen. Er ertheilte eine Menge Gnadenbezeigungen, erließ eine Amnestie, und es schien

einen Augenblick, als ob dieser großartige Akt der Anerkennung nationaler Selbststän digkeit Italiens eine Besserung in dem öffentlichen Geiste, eine Annäherung der beiderseitigen Nationalitäten Hervorrufen werde. Wer aber Italien langer zu beobachten und zu stu- diren in der Lage war, der erkannte unter diesem Gepränge, unter dieser Schaustellung feenartiger Beleuchtungen und er heuchelter Freudenbezeigungen nichts als eine Maske, unter der man nur seine Plane zu verbergen suchte

; denn noch waren die Empörungspläne nicht gereift, noch war das Reh, das die Häupter der geheimen Gesellschaften über Italien, Frankreich und Deutschland gezogen hatten, nicht fest genug geknüpft, erst mußte der Julithron gestürzt werden, ehe man es wagen durste, mit seinen Absichten hervorzutreten. Kaum war das Geräusch der KrönungSseierlichkeiten verstummt, kaum hatte der Kaiser Italien verlassen, so trat der alte Geist in desto grellerem Gegensätze wieder hervor. Die Art gemächlicher Geselligkeit, die der Deutsche liebt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1820
Tirol im Mittelalter, in den betreffenden Herzogthümern, Gauen und Grafschaften, deren Lage, Gränzmarken und Besitzer : vom Umsturze des abendländischen Römerreichs bis zum Ausgange des Kaisergeschlechtes der salischen Franken.- (¬Des¬ Freyherrn Joseph von Hormayr sämmtliche Werke ; Bd. 1)
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Pagina 96 di 384
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / Joseph von Hortmayr
Luogo: Tübingen
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 476-1125
Segnatura: II 103.006/1
ID interno: 274874
ten sich folgende geographisch publizistische und' geschicht liche Lehrsätze und Epochen deS Befiheswechftls ergeben:^. 5äS Tod des großen Theodorich, allmöhliges zarück- weichen derìstgothen von der Donau gegen Italien zu, Ausbreitung der Franken auf dem rechten Rhein - und auf beiden Donauuftm, in Thüringen und Baiern bis zu den Breonen, an und über den Brenner herein. — Der fränkische Königsstamm der Merowingen verlei he! t das GrÄnzherzogthum Baiern den Agilolfingern, ei- ner seinigen

Rebenlinie, etwa wie die kapetmgische Dyna- stie in Burg und Zweimal eine Rebenlinie gründete. — ber anstrasische Theodorich stirbt acht Jahre nach dem ostgothlschen 654, nachdem er den BaiernA l e- m a n ne n und Franken geschriebene Gesetz e gegeben. — 536 erobert sein Sohn Theodebert auch die südlichen tirolischen' Alpenund' das obere Italien Zwischen dem Meere, dem Po, und der Adda. - Justinians Krieg und der Fall der Ostgothen, schwächt für einen Augenblick der Franken Uibergewicht, .56? — BuzelinS

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