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Libri
Anno:
1852
Erinnerungen eines österreichischen Veteranen aus dem italienischen Kriege der Jahre 1848 und 1849 ; 2
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Pagina 13 di 318
Luogo: Stuttgart [u.a.]
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 314 S.. - 2. Aufl., unveränd. Nachdr.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-17.759/2
ID interno: 132583
IO dèe Flucht ergriff. Das Gefecht ward nun allgemein und dauerte mehrere Stunden; durch eine Umgehungsbewegung, die die Brigade Felix Schwarzenberg machte, in seiner rechten Flanke bedroht, zog sich Ferrari gegen Montebelluna. Den Römern kostete dieses Gefecht gegen 140 Mann. Unser Verlust ist uns nicht bekannt. ES scheint bei dem Rückzuge des Feindes in den Engpässen Unordnung geherrscht zu haben, wenigstens machten unsere nachfolgenden Grenzer Gefangene, namentlich Dragoner, eine sonst brave

Truppe. Während dieß vorging, hatte Feldmarschalllieutenant Graf Schaffgotsche die Wiederherstellung der Brücke über die Piave bei Ponte della Priula begonnen. Einer römischen Batterie, die dieses verhindern wollte, setzte er zwei österreichische Zwölf- psünderbatterien entgegen, deren überlegenes Feuer jene zum Schweigen brachte. Hier fand der Oberstlieutenant Baron Karg von Kinsky Infanterie den Tod. Schaffgotsche's Ueber- gang über die Piave nöthigte Ferrari, zum Rückzug nach Treviso

, den er auch in der Nacht vom 9. auf den 10. be werkstelligte, bei welcher Gelegenheit mehrere tausend seiner Freiwilligen ihre Fahnen verließen und nach Hause gingen. Durando, der noch einmal vorgerückt war, zog sich neuerdings gegen Bastano zurück. Ferrari hoffte die vorgerückte österreichische Vorhut unter Schulzig ohne Unterstützung zu finden und zu schlagen. Er machte daher am 11. einen Ausfall aus Treviso, ward aber mit blutigem Kopfe wieder zurückgewiesen.. Was aus La Marmora und seinen Truppen geworden

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