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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 255 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
bei oder in be wohnten Orten wie Innsbruck, Hall, Sterzing, Bruneck, Brixen, Klausen, Me- ran, Trient usw., eine dritte Gruppe endlich sind die Lepraspitäler, die als Infektionsspitäler außerhalb der Städte waren. Aber auch andere Spitäler wie in Inns bruck, Klausen, Bozen, Meran usw. wa ren außerhalb der Mauern der Städte gelegen, in Klausen und Bozen am Eisack, in Meran an der Passer. Diese drei letztgenannten fielen auch den reißenden Flüssen bei Hochwasser zum Opfer. Den Grund, warum man diese Spitä ler

nun ein solches Spital auf? In Klausen finden wir einen Krankensaal mit 12 Betten, eine Kapelle, eine Pilgerstube, eine Gaststube, ein Bettler- und Toten- stübele; daran schlössen sich die Wirt schaftsgebäude an. Das 1334 von Heinrich von Annen berg zu Latsch neuerbaute Spitals- gebäwde bestand aus zwei Stuben mitt lerer Größe und sechs Schlafkammern in zwei Stockwerken, Stallung Scheune, Wiese usw. Heinrich von Rettenberg stiftete 1404 das: Spital zu Kaltem für zwölf Arme.

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