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Autore: Engl, Jakob / Jakob Engl. Hrsg. vom Bildungsausschuss Terenten und von der Gemeinde Terenten. [Koordination: Oswald Lechner]

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am Hof zu geben, bei dem sie sich befin det; jede Tochter erhält ein Bettgewand aus Ober- und Unterbett, 2 leichhachle- ne Plochen, 1 Polster, 2 Kissen und statt der Heiratsausfertigung je 50 Fl; zu einem väterlichen Extragedenkzei chen erhält jede 4 Species Taler. Sie ha ben bei Gesundheit und Krankheit 14 Tage Heimzuflucht. Beschreibung der halben Englhube in den Verträgen von 1740 und 1762. Die halbe Englhube mit Feuer-, Futter-, Stadl-, Stallgehäus, der Stadl wurde von Georg Engl neu aufgebaut

. Die Schrottenhube mit Feuer-, Futter-, Stadl- Stallbehausung, Bachofen, Badstu be, x !a Mühle. Dazu gehören die Stücke die Wiese unter dem Feuerhaus, genannt in der Gosten von 4 TM, ein Schweinsgartl, ein Kabis- und ein Krautgartl, die Untergebrei ten von 9 Star S, die Außergebraiten von 5 Star S, die Thurn Tratten von 8 Star S, die Gurfen von 8 Star S, die Obergebraiten von 1 J, die Geige von 4 J, am Feitier von 1 J, der gemeine Rain von 1 J, der Acker Gras- peinten, jetzt untern Stadl genannt

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

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1998

Autore: Engl, Jakob / Jakob Engl. Hrsg. vom Bildungsausschuss Terenten und von der Gemeinde Terenten. [Koordination: Oswald Lechner]

Pagina 373 di 1247

den Treyerhof, das Baurecht zum Kleben unter dem Pil ling und ein Stück Erdreich, das jen seits des Pillings liegt und gibt ihm da für den Gasshof in Margen mit Feuer-, Futter-, Stadl-, Stallgehäus, mit Kraut- und Baumgarten. Da die Güter Chri- stoff Treyers wertvoller sind, zahlt Hans Engl 800 Fl auf. Hans Engl hat auf der unbehausten Hofstatt die Ge bäude wieder erbauen lassen. Der Gasshof zinst in das Hofamt Brixen. Christoff Treyer 1587 Obergasser, Treyer, danach Bürg- staller VS, 24.4.1595: Rueprecht

und Sebasti an Engl, Hubersöhne am Hohenpichl, kaufen von Christoff Treyer den Gass hof in Margen mit Haus, Hof, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, mit Bachofen und Badstube (wurde von Christoff Treyer erbaut), mit Kraut- und anderen Gärten um 1.925 Fl und 5 Fl zu Leitkauf. Zur Sonnenwende 1595 sind 1.200 Fl, 1596 und 1597 200 und danach jährlich 100 Fl bis zur völligen Bezahlung fällig. Man zinst ins Hofamt Brixen 4 Fl, 42 Kr und gibt zu Ostern 1 Kitz, 30 Eier, im Schnitt 2 Hühner, 30 Eier, 1 Star

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

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1998

Autore: Engl, Jakob / Jakob Engl. Hrsg. vom Bildungsausschuss Terenten und von der Gemeinde Terenten. [Koordination: Oswald Lechner]

Pagina 122 di 1247

Mairhof zu Forst, Untermair zu Forst: A ein Haus, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube, Krautgarten, 227 Kl B Erdreich Teilwiese, 1.615 Kl C Pichlacker, 1.938 Kl D GolserRain, 931 Kl E Saurleiten, 1.653 Kl F Häuslacker, 1.189 Kl G die Morchen, 2.833 Kl H das Thal, 2.808 Kl I Erdreich von 7.910 Kl, wassergefähr deter Grund K Erdreich, das an den Weg, an die Be hausung, an den Wald und an den Win nebach stoßt, 9.214 Kl L A Mühle und Stampf M Forstackerle, 437 Kl N Wald

gen, müßte er dem Vater einen Woh nungszuschlag, den der Vater bemes sen würde, bezahlen. Beschreibung der Güter. Der halbe Mairhof zu Forst, der Untermair hof mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallge häus, Bachofen, Badstube, Kraut- und Baumgarten, eine halbe Mühle mit 2 gehen den Steinen, A Loden- und Kornstampf.

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1998

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Pagina 289 di 1247

erhalten 2.686 Fl 10 Kr, jede 1.343 Fl 5 Kr. Beschreibung der Güter 1727. Das Baurecht zum Tolden ist frei, ledig und luteigen mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube, Kraut garten, Äckern, Wiesen, Wäldern, Wun-, Weid-, Teil- und Gemeinderechten, ein Stück Wald ist dem Hosen verkauft wor den, und Mühle. Dazu gehören die Stücke unter dem Haus, das Lehen, ober dem Haus ein Gartl, darin Eschen stehen, der Haslacker, Haller, Dornackerl, der Oberkrumpprain, das Un- terprunnpeintl

, der Wald unter dem Haus, der an das Stück das Lehen stoßt, der Wald in unter Graben, Wald ober Graben, Wald unter Holzer. Der ganze Zehend bleibt innerhalb und ist vom Grafen Künigl zu Lehen. In die Sonn tagsmesse gibt man 3 Fl 18 Kr, an Priester steuer 1 Fl 24 Kr, für eine Messe in Margen am Gallustag 18 Kr, dem geistlichen Herrn auf Terenten x k Star Roggen, Star Futter, 1 Pfund Schmalz, 1 Brot, 1 Bratwurst, 1 Haarreiste, x k Star Liechtkorn. Die landesfürstliche Steuer für 1 X U Feuer statt beträgt

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1998

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Pagina 572 di 1247

Fl. Besitzvertrag. Hans wird das väterliche Vermögen eingeräumt, das Unter- peyrpacher mit Feuer-, Futter-, Stadl und Stallgehäus, Hausmühle, Badstu be, Bachofen, Kraut- und Baumgarten. Ins Schloß Schöneck, dem Grundherrn, zinst man zu Martini 12 Kreuzer, 6 Star Roggen und 10 Star Hafer (St. M.), zu Ostern 1 Kitz und 30 Eier, im Schnitt 2 Hühner und 30 Eier, zu Weihnachten 2 Schweinsschultern. Der Acker in Grubbach mit Futterhaus, von dem man dem Georg Mayrhofer zu Koburg und Anger bzw. des sen Erben in Bruneck

5.345 Fl, die über- bundenen Schulden 1.915 Fl, vom Ver mögen muß Hans dem Bruder Josef 1.300 Fl und der Schwester Maria 1.000 Fl bezahlen. Hans Mayr, f 14.4.1785 1767 Payrpacher Katasterbeschreibung 1776. Cat 632, Unterpeirbacher: A Haus, Feuer, Futter, Stadl und Stallge häus, Bachofen, Badstuben, Krautgar ten, 115 Kl B Stückl Acker, 480 Kl C Erdreich ober dem Haus, 12.888 Kl D Laichacker, 1.617 Kl E Gern, 1.620 Kl

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müßte der Sohn dem Vater jährlich 25 Fl für den Unterhalt geben. Das Baurecht Oberpayrbacher mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Kasten, Bachofen, Badstube, Mühle, Kraut- und Baumgarten. Grundherr ist Veit Egerer zu Portenheim in St. Lorenzen, jetzt seine Tochter. Die landesfürstliche Steuer beträgt 1 Fl 10 Kr. Peter Falkensteiner, 11785 1743 Oberpeyrpacher Steuerbereitung 1749. Oberpeyrpacher ist 8 TM Wiesen und 30 Star Samen groß und steuert dem Landes fürsten

1 LI 3 Kr. Katasterbeschreibung 1776. Cat 631, das Oberpeyrbachgut: A Feuer-, Futterhaus, Bachofen, Badstu be, Krautgarten, 83 Kl B 2 andere Gärten, 1 TM C Feld, 16.192 Kl D Wiese, 1 und 1 Fünftel TM mit Laichl, das Obergartl E obiges Laichl, 1.000 Kl F Bergwiese Schröckwiese, 1 TM G Heimmühle und Stampf H Wald, 38 M I Wald Ede, 8 M Teil- und Gemeinderechte. Grundherr ist Elisabeth Millstetter in St. Lorenzen, der man 26 Star Lutter (St. M.) zinst und an Weisat zu Ostern 1 Kitz, 30 Eier, 1 Paar hirschlederne Handschuhe gibt

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1998

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Pagina 245 di 1247

- und gartenfreie Herberge haben. Beschreibung der Güter: Das Gut Untertetsch mit Haus, Hof, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Äckern, Wiesen, Wun-, Weid-, Teil- und Gemeinde rechten; dazu gehören das Erdreich Podenacker, eine Bergwiese Hochgern, eine halbe Mühle und ganzer Stampf. Das Baurecht Untertetsch ist landesfürstliches Lehen. Das Baurecht Obertetsch mit Haus, Hof, Hofstatt, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stall gehäus, Äckern, Wiesen und Stücken.

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Pagina 957 di 1247

; dafür muß er den Kindern 300 Fl und 57 Fl von der Inventur als Muttergut geben. Steuerbereitung 1627. Andre Unterleitner, jetzt Oberjakob, besitzt den Hof am obern Perchach mit Feuer-, Futter-, Stadl-, Stallgehäus, Bachofen, Badstube, Kasten, Krautgarten, 1 Drittel Mühle und Stampf, ist 14 TM Wiesen, 15 TM Bergwiesen, 55 Star Samen Acker groß, eine Waldung zu 50 Fl. Zehend nimmt man vom Alpegger 2 Star Roggen, 1 Star Gerste, vom Kuen zu Pein 2 Star Roggen, vom Brunner zu Pein 1 Star Roggen

, die Erschbaum- peinte [1749: jetzt Niderhofer und Huber] 1 Star Roggen.) Die gesamte Tax beträgt 2.082/1.700 Fl. Die landesfürstliche Steuer für 1 x h Feuer statt beträgt (nicht angegeben). Man zinst ins Schloß Schöneck zu Martini 1 Fl 12 Kr, 2 Star Futter, 1 Kitz, zu Ostern 10 Eier, 1 Henne, 1 Haarkranz, in Baustift 10 Eier. Zehend gibt man dem Kloster Neustift 48 Kr, 8 Star Roggen, 5 Star Gerste, 3 Star Futter (St.M.), dem Gerichtsdiener zu Schöneck 36 Kr, dem Melchior Huber (1694 dem Balthasar Töpsl

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1998

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Pagina 85 di 1247

lebens länglich genießen darf. Der Vater muß laut Testament das Muttergut der Kin der erst ab deren 18. Lebensjahr verzin sen. Steuerbereitung 1680. Das Baurecht Oberleiten mit Feuer-, Fut ter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube, Kasten, Kraut- und Baumgarten, Heimmühle mit 1 Stein und Stampf, eine neue Behausung und eine Schmidte unter einer Bedachung (wurde erbaut für eine Behausung, die in Oberleitners Gründen stand und abgebrochen wurde), ist 42 TM Wiesen und 120 (1749 112) Star Samen

und 6 TM (1749 4 TM) Wiesen groß, samt Schafstall, Pfarrach und Schafhut, auch Feuer- und Futterbehausung. Es ist vom Künigl zu Lehen. Die Tax beträgt 310 Fl. Die landesfürstliche Steuer 1 Fl 33 Kr. Die Flätschwiese ist 8 TM (1749 2 TM) Wiesen groß und vom Künigl zu Lehen. Die Tax beträgt 144 Fl, die landesfürstliche Steuer 18 Kr. Weiters der Acker ober dem Wiedenhof, die luteigene Bergwiese Schrete von 60 TM (die Tax beträgt 90 Fl), die Bergwiese Äschellä, das Gemeidefleckl hinter dem Oberleitner

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Pagina 625 di 1247

in Margen). VS, 28.4.1728, S. 55: Entrichtung zum Raff alt nach dem Tod von Bartime Mair. Beschreibung der Güter: Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube. Dazu gehören eine Säge, ein Kabis- oder Haargarten ober dem Raffalt, ein Feld, worin Feuer- und Futter haus stehen, Millacker (Mühlacker), Weide zwischen Bach und Weg nach St. Zeno, zu äußerst liegt ein Acker, Erdreich Katzental, Erdreich Valkstein, Heimwald am Bach lie gend, eine Bergwiese von 30 TM und Ka ser am Terner Berg

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Pagina 706 di 1247

von Peter Alpegger Ober- und Unter- kieser mit Haus, Hof, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Mühle, Stampf, Badstube, Bachofen um 1.700 Fl und 10 Fl zu Leitkauf. Hans Unterpertinger 1598 Kieser (siehe Unterpertinger) Um 1948. 1960 brannte das Futterhaus ab Christoff Unterpertinger 1601 Kieser (siehe Unterpertinger) Steuerbereitung 1627. Der Mairhof zu Niderkiesern und das Gütl Oberkieser werden miteinander genossen mit Haus, Hof, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube, Kasten

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Pagina 972 di 1247

1765 bei den Verträgen beim Mair in Margen. Saal mit Behausung, Hof, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Kraut garten, Äcker, Wiesen, Weiden, Teil- und Gemeinderechte. Dazu gehören die Stücke das Stück beim Niderle, der Pachacker (Stockacker), der Acker unter dem Weg im Pfurner Zaun, der Angeracker, der Praiten- stainer, Ober- und Untergümel, die Hochlei te, der Kälbergarten, die Pachlwiese, die Ober- und Unterweid, das Gärtl ober dem Prunnlehen, der Prozen, das große Moos

in Margen, ver kauft Teile aus dem Saal gut, Cat 396 B, Haus mit Stadl, Stall und Bachofen, Saal, D, Krautgarten von 26 Kl, E, Erd reich Kaasern von 4.321 Kl, L, Bachwiese von 2.599 Kl, R, Walser Garten von 167 Kl, und aus GG ein Stück Wald von 4 M an Johann Trip pacher, Sohn des Simon und der Maria Mayrin (siehe unten Simmler) und Jo sef Kaplaner (siehe unten Saalkofler), jedem die Hälfte, die die Erlaubnis er halten, 2 neue Hofstellen, also 2 neue Feuer- und Futterhäuser getrennt auf zubauen; das alte

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1998

¬Ein¬ Dorf erzählt.- (Terenten ; 1)

Pagina 303 di 607

Descrizione fisica: 600 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Segnatura: II A-23.826/1 ; II 157.479/1

ID interno: 148186

hatten noch beim Osterputz zu tun. Ein anderer österlicher Brauch war das »Eier-Hecken«. Die Bäuerin hat zu Ostern jedem Dienstboten fünf roggene Krapfen und vier gefärbte Eier gegeben. Am Ostersonntag wur de auf dem Kirchplatz das beste Ei ausgeheckt. Dieser Brauch ist heute noch lebendig. Am Ostersamstag wurde früh am Morgen vor der Kirchentür ein Feuer entzündet und geweiht. Die Bauern haben Holzscheite gebracht und in das Feuer gelegt. Die angebrannten Holzstücke wurden zu Hause zu »Spreißilan« gespalten

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Pagina 480 di 1247

Krümpe und Tadelhaftigkeit zusätzlich 40 Fl geben, insgesamt also 1.100 Fl an Entrichtungsgeldern ausbezahlen. Beschreibung des Mairgutes: Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallbehausung, Kornkasten, Bachofen, Badstube, Kraut- und Baumgarten, Schweinegarten, Mühl- und Stampfgerechtigkeit, eigene Bewal dung und Blumbesuchung. Die Stücke des Gutes: auf der Gebreiten, in Feldern, Mösl in Trenken von 2 Star Sa men, 2 kleine Wiesen in Asien von 1 TM, 2 kleine Stücke, das eine der Kopf, das ande re das Mitterle

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Pagina 948 di 1247

mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bachofen, Badstube, 1 Drittel Mühle und Stampf ist auf 250 Fl veran schlagt, 9 TM Wiesen auf 180 Fl, 8 TM Bergwiesen auf 64 Fl, 38 Star Samen Acker auf 680 Fl. Die gesamte Tax beträgt 1.174. Zehend gibt man wie unten beschrieben und der Georgskirche 1 Fl 24 Kr und { h Star Roggen Liechtkorn. Für die Pachwiese von 10 TM Wiese be trägt die Tax 100/80 Fl. Man gibt der Kir che in Untervintl 57 Kr und steuert im Jahr 18 Kr, 2 Vierer. Für die freie, ledige

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Pagina 69 di 1247

Felder genannt, mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus und Krautgartl, das 10 Star Samen und 4 TM Wiesen groß ist, sowie ein Waldele hinter dem Lercher, genannt in Stok- ken, das dem Oberleitner 3 Kr und dem Pfarrwidum Rodeneck 4 Kr Teilzins gibt, und Vieh und Fahrnisse um 300 Fl. Sie überbindet ihr 1.668 Fl 27 Kr an Schulden, davon sind 100 Fl Heiratsgut für Gertraud; der Mutter bleibt ein Rest von 631 Fl, den die Tochter zur Son nenwende mit 3 >/2 % zu verzinsen hat. Die Mutter behält die zins

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Pagina 847 di 1247

Fl und 3 Reichstaler zu Leitkauf, und zwar das Gut Hochpirch um 2.313 Fl, die Bergwiese um 200 Fl, Vieh und Fahrnisse um 287 Fl und einen Aufschlag von 200 Fl. Sigmund Lechner 1639 Hochpirchner, Nunewiser, Nie der- und Oberkieser (siehe Nonewise) VS, 21.1.1657, S. 207: Entrichtung beim Nunewiser. Gail, Mathes und Se bastian werden gemeinsam Besitzer. S. 315: Teilung zwischen den Brüdern. Dem ältesten Sohn Gail wird das Gut Hochpirch eingeräumt. Beschreibung des Gutes: Hochpirch mit Feuer-, Futter-, Stadl

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Pagina 31 di 1247

von Andre Weissteiner in Weitental die Bergwiese Halle. 1728, S. 281: Abhandlung nach dem Tod von Georg Mair am Hof. Er hinter läßt das Eggergut und darunter den Heislhof, beide beieinander, mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäus, Bach ofen, Badstube, Krautgarten, Äckern, Wiesen, Wun- und Weiderechten, x h Mühle neben dem Pfumer. Man zinst daraus an die Martinskirche in Pfunders 2 Fl 18 Kr. Dem Hans Falk gibt man >A Star Liechtkorn Roggen. Zehend gibt man ] h Star Weizen, 3 Star Roggen, 4 Star

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Vermögen abzieht, bleibt das vä terliche Vermögen von 1.336. Davon sind noch 200 Fl von der Witwe einge- brachtes Gut und 118 Fl für Morgenga be und treue Haushaltung abzuziehen. Vom väterlichen Vermögen von 1.018 Fl erhält Josef 178 Fl für Mannsvortl und alle, Josef inbegriffen, erhalten 140 Fl Vatergut. Teilung des mütterlichen Vermögens. Die Mutter überläßt dem Sohn Josef das Gut Forchner oder Forchach und das Edgut: mit Haus-, Hof-, Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallbehausung, Kornkasten, Bachofen

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Pagina 1100 di 1247

mit Feuer-, Futter-, Stadl- und Stallgehäusen, Bachofen, Kasten, Badstube, Mühle, Kraut- und Baumgarten, Äckern, Wiesen, Wald, Weiden, Gemeinderechten; beide sind frei und luteigen; vom Pfliegl- oder Rindlgut bleibt der Grundzins von 1 Fl 8 Kr, 2 Star Futter, 20 Eiern und 2 Hühnern Weisat innerhalb; der Mair am Ort reicht 12 Kr und 5 Star Futter, der Hoß von einem Fleckl 5 Kr, die halbe Behausung mit Hofstatt und Garten am Kirchpichl gibt 1 Fl 19 Kr Grundzins, das Haisl und Kreiter- gartl unterm Kofi

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