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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 117 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
, daß die Ausführung nur Stück werk bleiben könnte, solange nicht eine weitere Hebung des Gan zen erfolgen würde, des Volkes als einer bewußten Einheit,- des Staates als Macht. Dann erst würden die Fremden ablassen, die Italiener zu verachten, dann erst die Italiener aufhören, sich ver achten zu lassen und in fremdem Volkstum aufzugehen. So bekam bei diesen Männern das Verlangen nach einem mächtigeren Italien einen ebenso hochsinnigen wie rationalen Untergrund. Wer noch mehr politisch dachte, den mußte

der durch die Auswanderung ver ursachte Volksverlust veranlassen, sich danach umzusehen, wie das Übel bei der Wurzel gefaßt werden könnte. Das würde geschehen, wenn das sich fruchtbar mehrende Italien sich in die Lage versetzen könnte, seinen Kindern drinnen wie draußen italienisches Sied lungsland zur Verfügung zu stellen. Aber die Erde war verteilt. Wie konnte man daran denken, eine Neuverteilung überhaupt für möglich zu halten? Italien schien zur Selbstbescheidung verurteilt. Nur Tripolis schien den Wünschen Italiens

, an seiner Nord grenze gegen Österreich und die Schweiz, in Nizza, auf Korsika, in Tunis und auf Malta. Das gegenwärtige Italien war einst aus der Idee der Einigung aller Italiener auf der Halbinsel geworden. Wer 1 Vgl. Niccolò Pinzerò, Il Problema dell emigrazione e la Dante Alighieri, Modena 1911. a La politica estera Italiana S. 754.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Pagina 339 di 446
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XI, 430 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Segnatura: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
ID interno: 85060
TOLOMEIS VORSTOSS AUSSER- V. INNERHALB DES PARLAMENTS 327 „Die Dinge da oben gehen gut, sehr gut.' Er lobte die Tätigkeit der Unterrichtsminister Gentile und Casati und nahm auf ein Wort Mussolinis Bezug, daß Italien das Werk der Angleichung im Ober- etsch vollenden werde. „In wenigen Jahren wird Deutsehland auf den Füßen stehen. Wir können dem ruhig entgegensehen, denn in wenigen Jahren wird die heiße Arbeit der Regierung und der Nation die Angleichung so weit getrieben haben, daß jenseits

des Brenner schon Beruhigung über die vollzogene Tatsache eingetreten sein und daß — abgesehen von den unheilbaren Gelüsten einiger We niger — das deutsche Volk, nicht nur der deutsche Staat, end gültig auf seinen Nebenzweig und Ableger im Etschtal verzichtet haben wird ; so wie Frankreich sich nicht mehr um die Mundart des Aostatales kümmert und Italien ehrlich und endgültig auf das trans alpine Savoyen verzichtet hat.' Die Deutschen müßten sich mit dem faschistischen Programm vom Frühjahr 1923 abfinden

der Jahrhunderte kommt, die Grenzgebiete so schnell wie möglich an gleichen und das italienische Wesen vorwärts tragen, so weit Italien reicht, bis zum Brenner, bis zum Scheitel Italiens.' Die klingende Kundgebung, die geschickt mit programmatischen Worten bemäntelte, was mit den Tatsachen in Widerspruch stand, hatte noch ein bezeichnendes Nachspiel. Ein Leser des „Hamburger

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