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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 412 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
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i-.'t, Januar 1918. Hofmann, Albert v.; Das Land Italien und seine Geschichte, Stuttgart 1921. Immelen, M.: Der Favismus, Zeitschrift für Politik jga.'ì, XII, f>. Itilu», Spectator: Der italienische Irredentismus, Innsbruck 191 2. Klemperer, Viktor: Die letzten Friedensmonate in Italien, 111 „Süddeutsche Monats hefte'', Juni igi5. Kölle. Kr. : Italien« Zukunft. Stuttgart 1848. Krau». Fran* Xaver: Cavour, Main?. 190a. Levi Della Vida, G iorgio: Lag« und Tendenzen (1er auswärt igen Politik Italiens, Zeit

schrift für Politik rq3;i, XII, T>. Ma*saro|[e r Joseph: Der Limgung Italiens Werdegang, Begenshurg 192:». Mavr, Michael: Der italienische Irredentismus, Innsbruck 1916. MirheW. Robert; Kl piii »nie tur Ent.«l*hiingiige*cliichte des Imperialismus in Italien, Archiv für SozUIwiMenscIiaftru, Band 3 /i , 1 fi r 3 . ■ — L Imperaiismri Italiano, Koma irji/i. — Der Aufstieg des Faschismus in Italien. Archiv für Soziahvissensch. 1 ya /j, 5a, 1. Millermaior, K.J.A.: Italienische Zustände. Heidelberg

. vt Binde, ],oip2tg 1933. Bennert, VI.: Die !■ reimaurer in Italien, in „Süddeutsche Monatshefte', .1 uni iqif». Heuj-hlm. Hermann: Geschichte 1 laben«,. !% Hände, Leipzig 18S9— j 8~3. Boumonl, Vlfre») v.: Beiträge ;ur it.ilietmehen Geschichte III, Herl in 1S j f),

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 309 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
, die England und Amerika gegenüber bestehen. Es handelte sich dabei um Aktivposten und Passivposten, deren Höhe zahlenmäßig unsicher war. Italien erhielt und zahlte keine Zinsen. 1 Es hatte an der Festlegung der einen Verpflichtung erst ein Inter esse, wenn die andere geregelt werden mußte. Von seiner ersten Kammerrede bis zur Thronrede und darüber hinaus hat Mussolini keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um immer wieder zu be tonen, daß Reparationen und Schuldenfrage für Italien nicht zu trennen seien

. 2 Im Gegensatz zu Frankreich hatte Italien allerdings kein Interesse daran, Deutschland durch die Leistungen aus dem Friedensverträge immer noch mehr zu ruinieren, und es begnügte sich vorläufig mit den Kohlen- und sonstigen Materiallieferungen. Aber es wollte seine Zukunft nicht mit einer gewaltigen Schulden last aus dem Weltkriege beschweren. Nach Sachlage mußte dem nach für Italien ein Ausscheiden aus dem dreiseitigen Schuldver hältnis unter gleichzeitiger unmittelbarer Verständigung von Gläu bigern

und Schuldnern die günstigste Lösung sein. Sie konnte nicht durch Kündigung der Entente herbeigeführt werden, sondern nur durch eine weitgehende, schwierige Verständigung, deren Voraus setzungen noch gänzlich im Dunkel lagen, und die anscheinend nur auf dem Rücken Deutschlands erfolgen konnte. Hier die Initiative zu ergreifen, war für Italien, solange es sich noch nicht stark genug fühlte, bedenklich. Es ließ deshalb diese Frage, wie es die übrigen Ententemächte zunächst auch taten, auf sich beruhen, mußte

aber besorgt sein, sich für die Durchführung der eigenen Zukunftspläne schon jetzt möglichst wenig von ihnen fesseln zu lassen. 1 Italien schuldet seit dem Kriege England 13,6 Milliarden und den Vereinigten Staaten 8,5 Milliarden Goldlire. England schlägt die Zinsen zum Kapital, Amerika hat vorläufig darauf verzichtet. Bernhard S. 119. 2 Zuletzt in seiner Kamm erre de vom 15. November 1924.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 101 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
88 I. DAS VORFASCHISTISCHE ITALIEN worden, und nur durch die Hilfe seiner Verbündeten ist hier die Katastrophe vermieden worden. Vittorio Veneto war keine Schlacht und kein Sieg, sondern die Folge und das erste Anzeichen des Zu sammenbruchs der Mittelmächte, zu dem Italien nur sehr wenig beigetragen hatte. 1 Darum soll doch den Italienern die Feier dieses Tages als des der siegreichen Beendigung des ganzen Krieges nicht verargt werden. Ebensowenig soll die Leistung der einzelnen Sol daten

herabgewürdigt werden. Aber als Volk und Staat hat Italien mit seiner Frankreich fast gleichkommenden Einwohnerzahl in der großen Prüfung des Krieges ganz versagt. Das muß um der ge schichtlichen Wahrheit willen gesagt werden, auch wenn die Ita liener es ungern hören und es, weil es ihnen heute nur selten gesagt wird, auch nicht glauben. In Paris hat Italien weiter bei den Ver handlungen mit Glémenceau. Lloyd George und Wilson eine sehr unglückliche und passive Rolle gespielt und sich um einen - Teil

wurde, und daß er nie ganz verschmerzt wurde. Als Depretis gestorben war und man wieder darangehen wollte, auswärtige Politik zu treiben, da war weder in Italien noch sonst in Europa die Idee in Wirkung, die Außenpolitik auf der Volkseinheit oder auf dem natürlichen Volks bedürfnis nach Lebensraum aufzubauen. Solche Gedanken wurden 1 Vgl. L. Bernhard >S. 13 f.

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