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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 221 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
2Q6 111. DIE ENTSTEHUNG DES FASCHISMUS 4, Der Faschismus glaubt, daß Italien in der gegenwärtigen histo rischen Periode eine europäische Politik des Gleichgewichts und der Versöhnung zwischen den verschiedenen Mächten herbeiführen muß. Die Fasci Italiani di Combattimento fordern deshalb : a) daß die Friedensverträge in jenen Teilen revidiert und modifi ziert werden, die sich als unausführbar erwiesen haben, und deren Anwendung die Quelle schrecklichen Hasses und neuer Kriege wer

den kann; du die wirtschaftliche Annexion Fiumes durch Italien und die Betreuung der Italiener inDalmatien; c) die allmähliche Lösung Italiens aus der Gruppe der plutokrati- sclien Westmächte zur Entwicklung seiner eigenen produktiven Kräfte im Innern ; d) die Annäherung an die feindlichen Völker in aller Würde und mit dem äußerst notwendigen Festhalten an den neuen Grenzen im Norden und Osten; e) die Anknüpfung von freundschaftlichen Beziehungen allen Völkern des Ostens, Rußland nicht ausgeschlossen ; für in kolonialen

, trotzdem er in beiden Richtungen geistig dem deutschen Volke sehr viel verdankt. Während des Krieges ist er es gewesen, der die Leidenschaft seines Volkes besonders gegen Deutschland auf gestachelt hat. Er schätzte auch die einzelnen Deutschen in seinem Lande nicht, die „Nichtstuer mit dem verhaßten Bädeker', 1 wie er sie nannte. Er sah den Schatten, in dem Italien gestanden hatte, so _ lan^e das Reich seine politische und wirtschaftliche Macht besessen hatte, und wünschte diesen Zustand für immer

beseitigt. Anderer seits lag ihm für Italien natürlich an der Wiederaufnahme reger 1 Discorsi S. 54.

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