Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
für eine Stunde weichen. Man benötigt mich zu einer kurzen Besprechung. Sürst Lz arto r^ ski, ich bitte Sie, die Pflich ten des Hausherrn zu übernehmen, bis ich zurückkehre. Alexanderl. und die Offiziere usw. verlassen den Saal. Czartor^ski: Meine Damen und Herren, der Kaiser bittet das Vallfest nicht zu unterbrechen! Die Tanzenden ordnen sich neu, der Tanz geht weiter. Ein französischer Husarenoberst mit einigen Offizieren stürmt in den Saal. Die Musik schweigt. Der Oberst: Meine Damen und Herrn
, wir wollen Sie in Ihrem Vergnügen nicht stören. Erlauben Sie, daß wir uns erst an Ihren reichen Büfetts stärken, denn wir haben einen schar fen Ritt hinter uns; dann bitten wir Sie, den unterbrochenen Tanz mit Ihnen fortsetzen zu dürfen. Zür meine Eskadron er suche ich um Unterkunft und Verpflegung. Cz arto r Vski' Meine Herrn seien Sie uns willkommen. Ich werde sofort Anordnungen treffen, um Ihre Leute unterzu bringen. Fürstin Sulkowska (auf den kleinen Tisch weifend): Herr Oberst, hier ist ein Platz für Sie bereit. Unsere
herzen schlagen den Helden des großen Kaisers entgegen. Me französischen Offiziere speisen, bedient von den polnischen Vamen. Fürstin Sulkowska: Wollen Sie mit mir den Tanz eröff nen, Herr Oberst? Die paare stellen sich auf. Der Tanzmeister: Nesàme.^ et messieurs, eil avari t!