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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 106 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
mit dem schönen Busche von Pfauenfedern als Helmzier ist das Wappen fast ganz erhalten, die Inschrift aber nahezu er loschen; ein Liechtenstein war landesfürstlicher Richter in Kaltern. Memento mori ist noch auf jenem Stein zu lesen, welcher in einem größeren Oval das Wappen der Mohrenberg auf Jaufen und einem kleineren den Todtenkopf mit der Sanduhr zeigt; um Ì582 saßen diese Mohrenberg auf Kampan. Der Stein von 1571, worauf ein Mann mit einer Stichwaffe oder dem Wappen der v. Pernstich erscheint, gehörte

wohl für jene Familie, aus welcher bereits 1367 ein „Heinrich Perenstech von Planicia' auftritt (Sporenberger, Pfarrk. v. Bozen, S. 94). Auf dem Grabdenkmal des Hans Leis, Brandenburger'schen Ambtmanns von 1583, sieht man zwei Wappen, das eine geteilt (unten mit Lilie, oberhalb mit halbem Greifen), das andere mit aufsteigendem Löwen geziert. Eines reichen Wappenschmuckes erfreut sich der Stein- des Christoph v. Manichor, Bruder des Dekans Arbogast Manichor um 1666, Rat des Erz herzogs Leopold

, den ihm seine Frau, Baronin Aweis (?) gesetzt hat. Ein anderer Stein hat die Inschrift: Lepnltura «Is ZsppenbiirA, IIntsrrìàtoi'^As^p öt. ?-,ràr, 1632, mit einem Löwen im Wappen; nachträglich wurde beige schrieben: 1698 starb Eva Seppin v. Sepp Leysin v. Laimburg und für ihre Kinder, davon 3 Priester und 2 Klosterfrauen. Der Stein des Johann Remich v. Weißenfels, Rat des römischen Kaisers, mit der Zahl 1691, zeigt selbst auf der Brust der den reichen Oberteil der Verzierung tragenden Karyatiden kleine

Wappenschilde angebracht. Auf jenem Stein eines Edlen Runtscher àtus. . . umgaben das Hauptwappen nicht weniger als sechs Nebenschilde; ersteres mit zwei Meerfräulein und zwei Störchen sieht man am Hause des Herrn Drescher noch heute eingesetzt. Den Stein für Anton, Franz Rochus v. Thavon, s 1789, setzte sein Erbe Michael Anton v. Thavonatti. An der Sakristei erinnert eine Marmorplatte von 1792, geziert mit einem Greifen, der einen Rebenzweig (?) haltet, an die Familie v. Tonvin (?). — 2) Über einen hohen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 250 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Pfarre Mais, Kirchen und Kapellen. 247 Empore aus Stein für die Herrschast erhielt sich noch auf ihren gefälligen Spitzbogens) Als im Jahre 1734 (14. Juni) der Pfarrer Jakob Milbeck zum Zeichen pfarrlichen Rechtes die Vesper vor der Kirchweihe halten wollte, ward er vom Schloßherrn Franz Wolfgang Baron von Schneeburg abgewiesen^) auch sei es her kömmlich, daß der Pfarrer höflichkeitshalber zur Abhaltung der Vesper und des Amtes am Kirchweih- und Patroziniumsfeste der Kapelle eingeladen

Be sitzern (Erbauern?), einem Zweige der Herren „à<z lìràis' (àdsnis, Botfchen, Gerichtsherren von Stein unter Lewenberg, urkundlich 1376, donnm L-ndei- noni a lapiclö), welche der Leser im I. B>, S. 50, bereits in Bozen kennen gelernt hat, oder von lìoào —Schloß auf dem Schutt, abzuleiten sein. Von Edlen von Rubein finden wir erst 1370 den Berchtold als Richter zu Stein unter Lebenberg. Hierauf (seit 1370) folgen mehrere adelige Besitzer aufeinan der, als: die Herren vonWirtl, Starkenberg, Rottenburg

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 307 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
und Ulrich als Lehenträger der Burg Wolken stein samt dem Gericht mit der Bogtei und allem was dazu gehört, zugunsten Herrn Randold von Villanders, worauf der Herzog Meinhard von Tirol, samt der dazugehörigen hohen und niederen Obrigkeit, auch sieben Höfen, gelegen unter der Veste Wolkenstein, dann dem Wildbann, Fischweid, Federspiel, Holz, Wiesen und Äcker, dem Randold v. Villanders verlieh. (Archiv. Rodenegg des Grafen Leopold v. Wolkenstein und „Tiroler Bote' 1775, Nr. 152.) Das Schloß Wolkenstein

Fischteichen Fisch bürg nannte und mit ihren roten Türmen weithin kennbar ist, nun aber (wie bemerkt) infolge eines Geschenkes der Gemeinde Wolkenstein als Armenhaus dient und fast nichts mehr an den stattlichen Bau erinnert, als einige aus Porphir gehauene Säulen und die vor dem Schlosse gepflanzten Zirbelbüume. Schon Conrad v. Villanders nahm davon das Wappen v. Wolken- stein, rot und filberwolkenförmig, schräg nach rechts geteilt, in sein Stamm wappen (drei in blau aufsteigende silberne Spitzen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 123 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Pfarre Ulten, Reihenfolge der Pfarrer, 119 Esterl in; er zahlte dem Pfarrer Thomas jährlich 50 sl.^) Kurz vor seinem Tode (um 1555) stiftete Thomas Marsoner gemein schaftlich mit seinem Vetter Kaspar Marsoner und Georg Rosen berger, Richter zu Stein unter Lewenberg (wahrscheinlich einem Sohne seiner Schwester), für die Pfarrkirche in Ulten 100 sl., für die Kirche in Walburg 20 sl., sür jene in St. Niklaus und -Ger traud je 10 sl. und noch überdies sür die Pfarrkirche U. L. Frau in Terlan

30 sl. mit der Bestimmung, daß sür ihn und sein Ge schlecht, Vorvorderen und Nachkommen jährlich und ewiglich zu St. Pankraz am 7. Oktober eine gesungene Vigil mit Seelenamt und zwei gesprochene Messen gehalten werden, mit Verkündigung von der Kanzel, sowie auch für ihn und des Herrn Richters zu Stein Vorvorderen und Abgestorbenen von der Kanzel aus gebetet werden soll. Dagegen soll jeder Baumeister (Kirchpropst) anstatt der Kirche einem jeden Pfarrer für Gottesdienst und Mahlzeit 3 Pf. B. Geld und dem Mesner

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