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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 278 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
mit Waffer war, welches selbst bei der heißesten Jahres zeit nie ganz vertrocknete. Demselben schrieb man besondere Heilkraft zu; die Pilger tranken davon, wuschen sich damit und trugen es andächtig nach Hause, viel erzählend von dessen heilsamen Wirkungen. Unter dem Archlein zeigte man uns einen großen Stein, zu oberst mit einer Vertiefung, und den Resten der Angel eines eisernen Thürchens zum Verschlusse der Öffnung, von der die Rede geht, dass darin, nach einer anderen Sage, einstens heilsames

Ol (anstatt des Wassers) zu finden war. In alten Zeiten, bei einer großen Pest, soll dieses Ol jede Krankheit und alles Siechthum geheilt haben. Dieses stand gleich in hohen Ehren und von allen Seiten holte man den Quell des Heiles. Ein geldsüchtiger Mann suchte auf schlaue Weife , in den Besitz des Steines zu kommen, um aus dem Berkauf des wunderbaren Öls großen Gewinn zu ziehen. Die Vertiefung zu oberst auf dem Stein, wohin zu kommen Stufen aus-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_01/DtAntBisTn_01_238_object_3901490.png
Pagina 238 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
man sich zuerst in der Kirche des Klosters, anstatt wie früher aus offenem Felde zu einem Rechtsspruch. — Gottschalk, 1222—1234. Wir finden diesen Propst u. a. als Zeuge bei der Einweihung der Kirche St. Cosmas und Damian unter Greisen stein. — Oktogerus, 1234—1245, welcher die Urkunde Kaiser Friedrichs I. von dessen Enkel Friedrich II. bei Ulm im Mai 1237 bestätigen ließ. — Bernherus, 1245-^1264. Im Jahre 1251 erlangte er einen Ablassbries für sein Kloster und die Gläubigen, Bozen waren, seien ein Nebenzweig

des Welsischen Grafengeschlechtes ae- Wesen. Hormairs, Sämmtl. W., II, 8. 10 ff. — i) àà ?iroì. I, 174, n. 49k a v. O. Redlich. — a Der noch in der Klosterkirche von Gries bestehende übertragene Stein hat die Inschrift: I-apis Ino t.-Zit ossa Muàis et voo àvàs vowàk ààtllàis «onütisLa« 6s Nm-M <zt 6i'«i!'<!nàni . . . («t) às Uorià st lArsikenstsin. — ^ Gries (etwa um das heutige Kloster oder die alte Burg); in Russan (heute Leit in Moritzmg); Mais (àFìss); Labers (in Obermais); am Jausen: Grum (Labers

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