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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 275 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
. Diese Begräbnus hat die edl tugendhast Frau Kunigundt Hausmann, geb. v. Goldegg, als sein verlassne Wittib anno 1598 ihrem Ehehauswirt seligen und dem ganzen Haus mannischen Geschlecht zu einer ewigen Gebechtnus machen lassen. — Im Maria Himmelfahrts-Kirchlem (im Kreuzweg) findet sich am Boden der Gaun'sche Stein von 1707; das Wappen ist ein aufsteigender gekrönter Löwe und die Inschrift lautet: Alda liegt begraben der woledl gestrenge Herr Jakob Gaun von u. zum Lebengang. Er war der Stifter des Kirchlems

. - In der Pfarr kirche am Boden vor der Kommunionbank der Stein für das Priestergrab vom Jahre MW; statt eines Wappens ein Totenkopf, oben ein Kelch, unten zwei gekreuzte Rippen. Die Inschrift lautet: Gedenke meiner. Bei dem Maria Hilf-Altar findet sich am Boden der Stein für das Grab derer v. Hirsch- Prunn von letztgenanntem Jahre; Wappen: zweimal ein Hirsch und zweimal ein Brunnen; Inschrift: Alda hat der woledl geborne Herr Josef Antoni Prunner von u. zu Hirschprunn, tirolischer Lantmann, anno 1696

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 203 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
, bis 1750. — Joses Meh l- hofer, bis 1774. Josef DiSmas Mayr, bis 1790. — Jo hann Preindl, bis 1800. — Kaspar Edmund de Blanken stein, bis 1810. — Simon Kompatscher, bis 1831. — Jo hann Gass er von Kastelrut, bis 1838. — Anton Pram- staller von Villnöß, bis 1853.— Alois Plunger von Lajen, bis 1870. — Josef Andersag von Ulten, bis 1891. — Anton Walnöser von Meran, bis 1897. — Franz Xaver Alber von Schlünders. räume scheint dem 17. Jahrhundert anzugehören. Emen hohen geräumigen Saal überspannt

stein angenommen, der Stammvater jenes berühmten Geschlechtes der Herren v. Wolkenstein, welche 1476 in den Freiherrn- und 1630 in den Grafenstand erhoben wurden. Sie sind noch heute in dem Besitze der Trostburg. — Schließ lich ist noch ein in der Gegend aufgefundener kleiner Denkstein anzuführen, welcher das Basein römischer Herrschaft - im Eisaktale beweist und nun im Schlosse ausbewahrt wird; seine Inschrift liest man verschieden, vgl. Staffier, Tvpogr. II, 1003.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 38 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
1896. 8. Wenn man von jenen außen auf der Südseite der Pfarr kirche im Boden liegenden und fast ganz zugrunde gegangenen Grabplatten absieht, so haben sich nur wenige Grabmal er erhalten. Der Stein des „Ritters Jakob Trapp' von 1475 auf der Südseite des Hochaltars ist heraldisch und ornamental reich zu nennen, wie es in fast schablonensörmig befolgter Gestaltung und Darstellungsweise bis zum 16. Jahrhundert beliebt war.^) Bedeu tungsvoller ist jener außen an der Westseite der Sakristei des 147

9 verstorbenen «Wilhelm von Henneberg', gemacht 1494 vom Meister „Erasmns in Gardolo'. ebenfalls aus rothem Trientner Marmor, mit stattlicher Rittersfigur, wozu „Meister Bernhard Pildschnitzer von Kaltern' das Modell schnitzte; dieser erhielt als geding zu Lohn 7 M. 5 Pf. „Maler Jörg Artzt' machte ein Gemäl um den Stein, wie dieser noch an der Wand der Kirche war. — Robert Bischer (Studien) und Riehl (I. o.) bezeichnen besonders kunstvoll den Grabstein des „Ambros Wirsing' v. 1513, an der Nordseite

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