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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 250 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Pfarre Mais, Kirchen und Kapellen. 247 Empore aus Stein für die Herrschast erhielt sich noch auf ihren gefälligen Spitzbogens) Als im Jahre 1734 (14. Juni) der Pfarrer Jakob Milbeck zum Zeichen pfarrlichen Rechtes die Vesper vor der Kirchweihe halten wollte, ward er vom Schloßherrn Franz Wolfgang Baron von Schneeburg abgewiesen^) auch sei es her kömmlich, daß der Pfarrer höflichkeitshalber zur Abhaltung der Vesper und des Amtes am Kirchweih- und Patroziniumsfeste der Kapelle eingeladen

Be sitzern (Erbauern?), einem Zweige der Herren „à<z lìràis' (àdsnis, Botfchen, Gerichtsherren von Stein unter Lewenberg, urkundlich 1376, donnm L-ndei- noni a lapiclö), welche der Leser im I. B>, S. 50, bereits in Bozen kennen gelernt hat, oder von lìoào —Schloß auf dem Schutt, abzuleiten sein. Von Edlen von Rubein finden wir erst 1370 den Berchtold als Richter zu Stein unter Lebenberg. Hierauf (seit 1370) folgen mehrere adelige Besitzer aufeinan der, als: die Herren vonWirtl, Starkenberg, Rottenburg

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 275 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
. Diese Begräbnus hat die edl tugendhast Frau Kunigundt Hausmann, geb. v. Goldegg, als sein verlassne Wittib anno 1598 ihrem Ehehauswirt seligen und dem ganzen Haus mannischen Geschlecht zu einer ewigen Gebechtnus machen lassen. — Im Maria Himmelfahrts-Kirchlem (im Kreuzweg) findet sich am Boden der Gaun'sche Stein von 1707; das Wappen ist ein aufsteigender gekrönter Löwe und die Inschrift lautet: Alda liegt begraben der woledl gestrenge Herr Jakob Gaun von u. zum Lebengang. Er war der Stifter des Kirchlems

. - In der Pfarr kirche am Boden vor der Kommunionbank der Stein für das Priestergrab vom Jahre MW; statt eines Wappens ein Totenkopf, oben ein Kelch, unten zwei gekreuzte Rippen. Die Inschrift lautet: Gedenke meiner. Bei dem Maria Hilf-Altar findet sich am Boden der Stein für das Grab derer v. Hirsch- Prunn von letztgenanntem Jahre; Wappen: zweimal ein Hirsch und zweimal ein Brunnen; Inschrift: Alda hat der woledl geborne Herr Josef Antoni Prunner von u. zu Hirschprunn, tirolischer Lantmann, anno 1696

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 120 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
Abteilungen: 1. Das Dorf mit der Psarr- und der Frauenkirche nebst 32 Häusern und dem Ried nebst Garn stein. 2. Runggen mit der St. Peterskirche im Wald. 3. Rung gallen mit einer L. Frauenkapelle und hl. Kreuz auf Ritzlor. 4. Garn mit der St. Andreaskirche. 5. Verdings mit der St. Valentinskirche nebst Pardell, wo eine Antoniuskapelle steht und endlich Viers mit dem St. Katharinenkirchlein.i) nicht bekannt. Die Gründung der Pfarre reicht in hohes Alter zurück. Bereits 1202 wurde sie dem Spitale Zu Klausen

Besitzungen einst erworben haben muß. Daselbst Nr. 35V ist 1283 wieder von dem Zehent „in xm'volà lM«svvris' hie Rede und als Zeuge erscheint unter anderem Keinrious àosxitààs às Owsa. — und Der Pfarrbezirk Latzfons mit Verdings und Säben ^bildete bis 1806 einen eigenen Gerichtsbezirk. Das Richteramt hatte die ältere Linie der Herren v. Garn stein vom Jahre 1150 bis zu ihrem Aussterben um 1250 inne. Den Namen leitet man von dem Erbauer „Garro' um 1140 ab; die Burg liegt auf einem Hügel im innersten Winkel

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 307 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
und Ulrich als Lehenträger der Burg Wolken stein samt dem Gericht mit der Bogtei und allem was dazu gehört, zugunsten Herrn Randold von Villanders, worauf der Herzog Meinhard von Tirol, samt der dazugehörigen hohen und niederen Obrigkeit, auch sieben Höfen, gelegen unter der Veste Wolkenstein, dann dem Wildbann, Fischweid, Federspiel, Holz, Wiesen und Äcker, dem Randold v. Villanders verlieh. (Archiv. Rodenegg des Grafen Leopold v. Wolkenstein und „Tiroler Bote' 1775, Nr. 152.) Das Schloß Wolkenstein

Fischteichen Fisch bürg nannte und mit ihren roten Türmen weithin kennbar ist, nun aber (wie bemerkt) infolge eines Geschenkes der Gemeinde Wolkenstein als Armenhaus dient und fast nichts mehr an den stattlichen Bau erinnert, als einige aus Porphir gehauene Säulen und die vor dem Schlosse gepflanzten Zirbelbüume. Schon Conrad v. Villanders nahm davon das Wappen v. Wolken- stein, rot und filberwolkenförmig, schräg nach rechts geteilt, in sein Stamm wappen (drei in blau aufsteigende silberne Spitzen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 278 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
mit Waffer war, welches selbst bei der heißesten Jahres zeit nie ganz vertrocknete. Demselben schrieb man besondere Heilkraft zu; die Pilger tranken davon, wuschen sich damit und trugen es andächtig nach Hause, viel erzählend von dessen heilsamen Wirkungen. Unter dem Archlein zeigte man uns einen großen Stein, zu oberst mit einer Vertiefung, und den Resten der Angel eines eisernen Thürchens zum Verschlusse der Öffnung, von der die Rede geht, dass darin, nach einer anderen Sage, einstens heilsames

Ol (anstatt des Wassers) zu finden war. In alten Zeiten, bei einer großen Pest, soll dieses Ol jede Krankheit und alles Siechthum geheilt haben. Dieses stand gleich in hohen Ehren und von allen Seiten holte man den Quell des Heiles. Ein geldsüchtiger Mann suchte auf schlaue Weife , in den Besitz des Steines zu kommen, um aus dem Berkauf des wunderbaren Öls großen Gewinn zu ziehen. Die Vertiefung zu oberst auf dem Stein, wohin zu kommen Stufen aus-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 154 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
148 Das Decanat Bozen. um 1018 „Ntsna', heute Ritten. Es gibt aus demselben zwei Gemeinden: Ritten und Wangen mit Oberinn. Die Gemeinde Ritten wurde zuerst nach Zmgerle, Weisthümer. in 14 Malgreien, später in 16 Viertel eingetheilt, als: „Oberstraß, Unterstraß (das heutige Lengmoos), Gebrak, Mittelberg, Lengstein, Rothwand, Antlas, Siffianer-Leitach; dann Unterinn, Eschenbach, Gasters, Wolfsgruben, Unterplatten, Signat, Oberbozen, Gismann.' Diese bildete ein eigenes Gericht, „Stein

.) Die Thalspalte zwischen Steg-> und Waidbruck scheint dagegen von den Römern stets umgangen worden zu sein. (Ver gleiche von Wanka, Präger Studien, Hest VII, S. 51 und 126.2) Am 15. Jänner 1828 wurde das Patrimonial-Gericht Wangen mit dem Gerichte Stein ins „Gericht Ritten' umgeschaffen, welches nach dessen Aufhebung mit dem Gerichte Bozen vereinigt worden ist. Staffier, S. Z 055. — 2) Hon dem regen Berkehre auf dieser Straße während des Mittelalters sprechen die vielen Heerfahrten deutscher Kaiser, Könige

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 238 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
man sich zuerst in der Kirche des Klosters, anstatt wie früher aus offenem Felde zu einem Rechtsspruch. — Gottschalk, 1222—1234. Wir finden diesen Propst u. a. als Zeuge bei der Einweihung der Kirche St. Cosmas und Damian unter Greisen stein. — Oktogerus, 1234—1245, welcher die Urkunde Kaiser Friedrichs I. von dessen Enkel Friedrich II. bei Ulm im Mai 1237 bestätigen ließ. — Bernherus, 1245-^1264. Im Jahre 1251 erlangte er einen Ablassbries für sein Kloster und die Gläubigen, Bozen waren, seien ein Nebenzweig

des Welsischen Grafengeschlechtes ae- Wesen. Hormairs, Sämmtl. W., II, 8. 10 ff. — i) àà ?iroì. I, 174, n. 49k a v. O. Redlich. — a Der noch in der Klosterkirche von Gries bestehende übertragene Stein hat die Inschrift: I-apis Ino t.-Zit ossa Muàis et voo àvàs vowàk ààtllàis «onütisLa« 6s Nm-M <zt 6i'«i!'<!nàni . . . («t) às Uorià st lArsikenstsin. — ^ Gries (etwa um das heutige Kloster oder die alte Burg); in Russan (heute Leit in Moritzmg); Mais (àFìss); Labers (in Obermais); am Jausen: Grum (Labers

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 107 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
späterer Erhöhung. Im Spitzbogen der Schallfenster sieht man mitten im Maßwerk eine Kreuzes- form, was selten wiederkehrt. Den Abschluß krönt ein durchbrochenes Stein geländer und hinter ihm schießt ein ziemlich hoher, aus Ziegeln gemauerter, mit Mörtel beworfen« Helm empor. Die Vermittlung zwischen dem quadrati schen Unterbau und den achtseitigen Fußpunkten des Helms bilden vier Spitz giebel durch Fenster und vortretende Fmlen mit Schwibbogen belebt, eine seltene Erscheinung, die aber dem Oberbau

dieses Turmes zu großer Zierde gereicht (vgl. Abb. in Tirols Kunstg.). Von dem wohlklingenden und gut ge stimmten Geläute war bereits oben S. 83 die Rede. — l) Reben diesem „Fahnenhause' steht das „Missionskreuz' und am Fuße desselben ruht auf einem gemauerten Unterbau ein „Vesperbild aus Stein', eine beachtenswerte Leistung des IG. Jahrhunderts mit gotischen Anklängen in der Gewandung und mit Spuren ehemaliger Bemalung. — -) Diese Burg hatte im Westen des Marktes eine erhöhte, herrliche Lage, aus dem heute

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