Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Kartäuserklosters Allerengelberg in Schnals
im Giesen und auf dem Tscharser Moose ohne Hindernis gefischt, nur am letzten s. Yeitstage sei er mit Augustin Schneider und dem Weltall von dem Slanderspergern daran gehindert worden, indem sie ihnen die Fische und Geräte gewaltsam weggenommen hätten und sie seien auch, als sie auf den Kasten gegangen seien, um ihre Sachen zurückzufordern, mit Drohworten abgewiesen worden. Georg Sagmeister sagt, er sei 13 Jahre lang bei der Mühle auf dem Tscharser Moose gewesen und habe die Brüder
und Au gustin Schneider oft auf dem Moose ohne Hindernis fischen gesehen, am s. Veitstag habe ihm aber der Klosterknecht geklagt, dal ihm die Slandersperger unter Drohungen die Sachen weggenommen hätten, er selbst habe damals auch die Slandersperger auf dem Moose gesehen. Siegler: Hans Willi. Zeugen (d. H.): Hans Hassler von Slanders, Ulrich Ilueber zu Tschars und Jacob Rateyser zu Scherrentzein u. in. a. — LA. IV, fol, 34 b f. Reg. fol. 362 b; 1060 1503 Mal 23, Tschars. (beschehen am erichtag
vor dem h. Auffart. tag Cristi nnsers herrn). Hans Willi, Richter zu Castelbcll, nimmt im Auftrage des Hauptm. Lenhart von Yels für Pr. Jeroninms zu Ae. von Cristan Ten sei, Meier zu Stäben, Blasig flatzen- tschaner, Cristan Obermayr, Lienhart Valzerayrsr, Anshalm Hochhuber. Wolfgang Schmid, V a lente in und Wo Ifg ang Schneider von Tscbars, Ulrich Messner und Ambrosy Mayr von Stäben, Conrad am Ort zu Tablandt, Hans Pradreuer zu Padreu und Claus Stabener, Frohnboten, Kundschaft auf. Diese sagen einzeln