, ausgenommen: Neumarkt, Kaltem Pfarrturm, Unterfennberg, Vill (Weingartner II) und Tramin (Zwerger 17). 36 Weingartner II 347. ! Vgl. Kurtiniger Buch 122 (mit Beleg). 38 GLT 2, 10-13. 39 Costa 143-169. 40 Weber 79-81. 41 Siehe Kurtiniger Buch 120-122. 42 Für die Visitation von 1579 siehe: DAT, Atti visitali 4, 281f. und 303-308. Der Priester, der sich in Margreid befand, hieß Johann Karl; mehr lässt sich nicht ermitteln. 43 Hirn 225-228. 44 Hirn ebenda; GrÜ 96; Fontana SU 32 f.; DAT, Atti visitali
, Atti visitali 19, 358; Steck 1 f. 51 Atz/Schatz II 168; Kurtiniger Buch 127. ’ 2 Weingartner II 346 f. 53 Weber 82-90, 96, 132. Kardinal Karl Emanuel von Madrutz, der damalige Trienter Bischof, hatte dem Propst gegenüber eine eher schwache Position, weil er selber eine Mätresse hielt. 54 DAT, Atti visitali 10, Nr. 21, 95 f., und Nr. 52, 316 f. 55 Steck 32 nach PAM. 56 DAT, Atti visitali 19, 368; Grabmayr 45; Kurtatscher Buch 330. Die im Kurtat scher Buch geäußerte Vermutung über die Eltern trifft
verehelichte Hueber, Katharina ver ehelichte Millich, Anna verehelichte von Slucha und Veronika verehelich te Giuliani. 65 Weber 100-107. 66 Steck 43. Die Denkschrift befindet sich im PAM (Zweitschrift?). b/ Die Vorgänge sind im Kurtiniger Buch 127-129 ausführlicher beschrieben und im Einzelnen belegt. 68 DAT, Atti visitali 37, 446 f. 69 Diese Visitation ist im DAT ausführlich, aber wenig übersichtlich doku mentiert; daher sei als Beleg zusammenfassend angegeben: Atti visitali 46, 190-211. Die Hauskapelle
der Gaun ist in den Visitationsakten von 1723 genannt, die anderen zwei sind für 1784 bzw. 1799 bei Morizzo vermerkt. 70 Costa 191 f. ' DAT, Atti visitali 50,1 f.; vergleiche Kurtatscher Buch 287; Weber 134 (Gstir- ner aus Schwaz). Dieser Gstirner, der für 1770 als Kooperator von Lavis nachweisbar ist, muss mit Ignaz von Gstirnen identisch sein, der 1777-1789 Pfarrer von Salurn war (Atz/Schatz II 20: „Ein Mann der Ordnung"). 2 Matrlbk I 2, 469, und II 2, 260; Steck 35 und 37. 3 Matrlbk II 3, 343
(ebenda 146). 80 Zwerger 88; Atz/Schatz I1193 f.; DAT, Libro A, 1801,182. Etwas Ähnliches wie 1801 war 1697 geschehen, als der Pfarrer von Deutschmetz zum Dekan für das Gebiet von Deutschmetz bis Montan ernannt wurde. Wie die Abgren zung verlief, müsste erst festgestellt werden (Simone Weber, Sacerdoti ita- liani in Alto Adige, in: AAA 1912, 34). 81 Steck 40. 82 Ebenda 41. 83 So Atz/Schatz V, 293, und Weber 124 f. Es fehlt immer noch eine kritische Darstellung der Geschichte des Stiftes