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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Margreid : Entstehung, Entwicklung und Gegenwart
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Pagina 278 di 616
Autore: Mahlknecht, Bruno / [Hrsg.: Gemeinde Margreid. Lektorat: Bruno Mahlknecht ...]
Luogo: Auer
Editore: Arkadia Ed.
Descrizione fisica: 608 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Margreid ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 189.688
ID interno: 251406
Minderheiten frage. Herausgegeben von Josef Fontana. Teil 1: Darstellung, Teil 2: Doku mente. Schlern-Schriften 282/1 und 282/2, Innsbruck 1989/1990; Garbari, Maria: II gruppo carabinieri di Trento nei venti mesi dell'Alpenvor- land. Collana di quaderni, 6. Trento 1995; Gatterer, Claus: Im Kampf gegen Rom. Bürger, Minderheiten und Autonomie in Italien. Wien-Frankfurt-Zürich 1968; Gatterer, Claus: Erbfeindschaft Italien-Österreich. Europäische Perspektiven, Wien-München-Zürich 1972; Gehler, Michael

45 (1981), 119-147; Heiss, Hans/Pfeifer, Gustav: Südtirol - Stunde Null? Kriegsende 1945-1946. Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs, 10, Innsbruck-Wien- München 2000; Herre, Paul: Die Südtiroler Frage. Entstehung und Entwicklung eines europäi schen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit. München 1927; Jacobsen, Hans-Adolf: Hans Steinacher, Bundesleiter des VDA 1933-1937. Er innerungen und Dokumente. Schriften des Bundesarchivs, 19, Boppard am Rhein 1970; Jedlicka, Ludwig: Vom alten

I. - Generaloberst Arz von Straußenburg. Wien-München 1968; Reut-Nicolussi, Eduard: Tirol unterm Beil. München 1928; Sailer, Oswald: Schule im Krieg. Deutscher Unterricht in Südtirol 1940-1945. Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes, 12, Bozen 1985;

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Margreid : Entstehung, Entwicklung und Gegenwart
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Pagina 480 di 616
Autore: Mahlknecht, Bruno / [Hrsg.: Gemeinde Margreid. Lektorat: Bruno Mahlknecht ...]
Luogo: Auer
Editore: Arkadia Ed.
Descrizione fisica: 608 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Margreid ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 189.688
ID interno: 251406
(um 1900). Im Pfarrarchiv Margreid Steinmair, Erwin Adalbert: Heiliggrab-Denkmäler in Südtirol. Ursprung - Ge schichte - Zusammenhänge. Brixen 1993 Stolz, Otto: Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Ur kunden. 1. Band: Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale, München-Berlin 1927, und 2. Band: Die Ausbreitung des Deutschtums im Bozner Unterland und Überetsch sowie in den deutschen Gemeinden im Nonsberg und Fleimstal

, München-Berlin 1928 Stolz, Otto: Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol. Schlern- Schriften 40, Innsbruck 1937/39, S. 227-231 Tessmann, Friedrich: Die Langobarden in Südtirol. VII: Siedlungen, Märkte, Reichshöfe. In: Der Schiern 25/1951, S. 351-358 Tiefenbrunner, Heinz: Kurtinig. Ein Dorf an der Sprachgrenze in Vergangen heit und Gegenwart. Bozen 1998 Tiefenbrunner, Heinz: Fennberg. Zur Geschichte des kleinen, hoch über der Salurner Klause liegenden Bergdorfes Unterfennberg. Bozen 1994

Tinkhauser, Georg: Beschreibung der Diözese Brixen. Band 1, Brixen 1851, S. 248 Tschochner, Friederike: Heiliger Sankt Florian. München 1983 Weingartner, Josef: Die Kunstdenkmäler Südtirols. Band II, Wien 1923 Weingartner, Josef: Margreid. In: Dolomiten 1949, Nr. 238, S. 3 Wimmer, Otto/Melzer, Hartmann: Lexikon der Namen und Heiligen. Inns bruck 1982 Wolkenstein, Marx Sittich von: Landesbeschreibung von Südtirol. Verfasst um 1600. Schlern-Schriften 34, Innsbruck 1936

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Margreid : Entstehung, Entwicklung und Gegenwart
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Pagina 482 di 616
Autore: Mahlknecht, Bruno / [Hrsg.: Gemeinde Margreid. Lektorat: Bruno Mahlknecht ...]
Luogo: Auer
Editore: Arkadia Ed.
Descrizione fisica: 608 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Margreid ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 189.688
ID interno: 251406
Erst die Auffindung seiner 1891 selbst verfassten „Lebens skizze" und nachfolgende Forschungen haben es ermöglicht, dass Anrathers Heimatgemeinde zum 100. Todesjahr des früh verstorbenen Künstlers dessen Werk mit einer repräsentativen Ausstellung und Monographie werten und würdigen konnte. Karl Anrathers Studiengang in München und Wien fiel in die Epoche der an den dortigen Akademien dominierenden effektvoll-theatralisch inszenierten Historienmalerei (Karl von Piloty, Franz von Defregger

in München, Hans Makart und an dere in Wien). Parallel dazu verschafften sich jedoch die aus Frankreich (Schule von Barbizon und Gustave Courbet) ein strömenden Tendenzen des malerischen Realismus vor allem in der Interpretation der Alltagswelt (Genreszenen) und des Menschenbildes zusehends breiteren Raum. Die Schwelle zu den formalen und koloristischen Neuerungen der französi schen Freilichtmalerei wurde jedoch nicht überschritten. In diesem Spannungsfeld zwischen Beharrung und Auf bruch

an die renommierte Münchner Akademie, die er zwölf Semester lang besuchte - allerdings mit zweimaliger Unter brechung (1883/84), die durch materielle Not (verheerende Etschüberschwemmung 1882 und folgliche Missernten) be dingt war; auch machten sich bereits die ersten Symptome sei nes Lungenleidens bemerkbar. In München frequentierte Karl Anrather zuerst die obliga te „Antiken-Classe" bei Professor Alexander Strähuber, wech selte dann in die „Natur-Classe" von Professor Johann Herte- Karl Anrather im Alter

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Margreid : Entstehung, Entwicklung und Gegenwart
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Pagina 406 di 616
Autore: Mahlknecht, Bruno / [Hrsg.: Gemeinde Margreid. Lektorat: Bruno Mahlknecht ...]
Luogo: Auer
Editore: Arkadia Ed.
Descrizione fisica: 608 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Margreid ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 189.688
ID interno: 251406
er ihn; wahrscheinlich ist darunter eine körperliche Züchtigung gemeint. Da lief der Bub, der damals 16 Jahre alt war, zu Peter und Pauli 1771 fort. Sein Weg führte ihn zunächst nach München, dann in den Salzburgischen Pinzgau, wo er in St. Johann und Taxenbach eine Anstellung fand. Hier stahl er Opferstockgeld, drei rote Plüschüberzüge der Priestersitze in der Kirche, mehrere Kelchtüchlein, ein Messkleid, einen Silberlöffel aus dem Weihrauchschiffchen und einige Rosenkränze. Das Diebesgut verkaufte er zum Teil

einer Trödlerin in München und zum Teil verschiedenen Frau en, die er auf seiner weiteren Wanderschaft traf. Von der Tröd lerin hatte er auch ein „Leibi" oder Camisol; es war mit Silber fäden durchzogen, die er später „ausbrannte". Da er sich nach all dem nicht mehr sicher fühlte, ließ er sich in St. Johann von einem „reisenden Schreiber" einen Aus weis (Attestat genannt) auf den Namen Jakob Preittenberg ausstellen. Soweit sich seine Ortsveränderungen verfolgen lassen, war seine nächste Station Brixen im Tal

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