Johann Wolfgang von Goethe : 1749 -1832 ; 1982 - Celebrazioni nel 150. anniversario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 3 )
, Bd. 1, Frankfurt a.M. 1963, S. 52-69. 5) Brief Zelters an Goethe datiert Weimar 18.10.1827 nach; Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter, hg. v. Ludwig Geiger, Bd. 2, Leipzig o.J. (1903), S. 551. 6) Zit. nach Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Bd. I: Gedichte und Epen I, hg. v. Erich Trunz, München 10 1982, S. 27. 7) Darüber informiert gründlich Wilhelm Bode: Die Tonkunst in Goethes Leben, 2 Bde., Berlin 1912, bes. Bd. 2, S. 71-87. 8) Vgl. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter, hg. v. Max Heeker
, Bd. 1, Leipzig 1913, S. 328. 9) Ebda., S. 331: Brief, datiert Berlin, 14. September 1812. Zelters Verhàltnis zu Beethoven wandelte sich in diesenJahren betràchtlich; vgl. dazu unter anderem Zelters Àufierungen über Beethoven in den Briefen an Goethe, etwa vom 12. Februar 1813 aus Berlin, ebda., S. 360f., dann wieder die ablehnende Haltungim Brief aus Berlin vom 8. Mai 1816, ebda., S. 479 und schliefilich die doch freund- schaftliche Begegnung von Zelter mit Beethoven in Mödling, mitgeteilt im Brief aus Wien
am 14. September 1819, ebda., Bd. 2, Leipzig 1915, S. 37. 10) Zit. nach Goethes Sâmtliche Werke, (Jubilàums-Ausgabe), Bd. 1: Gedichte, hg. v. Eduard von der Hellen, Stuttgart u. Berlin (o.J.), S. 67f. 11) Vgl. hierzu Herbert Zeman: Von der poetischen Idee der Hoffnung imvokalmu- sikalischen Schaffen Ludwig van Beethovens - Aspekte ethischer und àstheti- scher Wechselwirkung zwischen den Künsten. In: Die österreichische Literatur- Ihr Profil im 19. Jahrhundert (1830-1880), hg. v. Herbert Zeman, Graz 1982