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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 14.06.1904
Descrizione fisica: 8
des Kassajournales Zahlungen ausnahm, die er gar nicht gemacht hatte, steÄe den betreffenden Geldbetrag zu sich und fälschte, um unentdeckt zu bleiben, Quittungen von Lieferan ten. Er fälschte hauptsächlich die Rechnungen über das Brennholz für die Gefangenhausküche. — Er wurde zu 15 Monaten schweren Kerkers And Ersetzung des unterschlagenen Betrages von 3376 18 X an das Aerar verurteilt. Totschlag. Am Samstag beschäftigte sich der Gerichtshof mit Josef Ferrari, welcher geboren im Jahre 1872 zu Cavadine, Bezirk

hatten, waren die beiden Knechte Eggers, sowie der Knecht des Vogelbauern, Josef Ferrari. Auf diesen letzteren siel sogleich der Verdacht der Täterschaft und dieser erwies sich auch sofort als begründet, da Fallenbach, vom Wirte befragt, gerade jenen als den Täter bezeichnete. Auch dem Knecht Anton Verrant gegenüber gab der Verletzte an, „der beim Vogl' habe ihn gestochen. Eine nähere Auf klärung über Veranlassung und Hergang der Sache konnte nicht erlangt werden, weil die Tat ohne Zeugen verübt wurde und well

Fallenbach infolge seiner lebensgefährlichen, schmerzhaften BauchwuNde And infolge Entkräftung nicht viel zu sprechen und -daher Leine weitere Auskunft zu geben vermochte und well endlich 'der Beschuldigte selbst behauptet, damals vollkommen berauscht gewesen zu sein und somit an nichts sich zu erinnern. Allein diese Ver antwortung entspricht nicht der Wahrheit, denn Ferrari konnte von dem an diesem Tage genossenen Quantum von geisti gen Getränken nichhderart betrunken gewesen sein, daß er die Erinnerung

, sagte: „Wir lassen uns vom „Pelz' nichts schaffen!' Als gegen halb 7 Uhr das Spiel beendet war und der mitspielende Johann Oberrauch, Tag- löhner, von den Teilnehmern die geschuldeten Beträge einHeben wollte, weigerte sich Ferrari, den ganzen verspielten Betrag zu bezahlen und behauptete, er habe bereits 85> kr. erlegt. Da Oberrauch dies in Abrede stellte, entstand zwischen ihnen eine kleine Balgerei, bei welcher Fallenbach, der ziemlich ange heitert war, seiner Freude über das Unterliegen Ferraris

von seinem Fenster hinaussah, saß Ferrari auf der Bank vor dem Hause mit einem Schlüssel in der Hand und gab auf die Frage des Zeugen, warum er nicht hineingehe, mit lallen der Stimme und in kaum verständlichen Worten vor, daß der Schlüssel seiner Kammertüre nicht auf- sperre. Nemecek öffnete ihm mm diese, führte ihn hinein und forderte ihn auf, sich ins Bett zu be geben. Als Nemecek etwa eine Stunde später durch das Fenster in die Kammer sah, lag Ferrari be kleidet neben dem Bett? auf dem Boden; jener rüttelte

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.08.1902
Descrizione fisica: 8
wohnhasten Kleriker und Realitäten- besitzer Ferdinand Baron Billot in den römischen Grafenstand, unter Nachlaß der Taxe, erhoben. Geistliche Sorge für die Arbeiter. Die katholischen Vereine der Lombardei hielten am 17. August den Verbandstag in Monza. Beim Fest zählte man 90 Fahnen mit 12 Masikbanden. D'si Bischöfe, darunter Kardinal-Erzbischof von Mailand Ferrari, waren zugegen. Die Zahl der Teilnehmer schätzt man auf 6000. Bei der Haupt versammlung teilte Kardinal Ferrari mit, er habe auf eigene

Kosten sechs Propagandisten für die christliche Demokratie aufgestellt. Diese hoch- würdigen Herren sollen den Titel: „Arbeiter- kapläne' sühren. Kardinal Ferrari ist einer der rührigsten Bischöfe Italiens. Ganz besonders trägt er Sorge für die italienischen Auswanderer in die Schweiz u. s. w. Er hat das päpstliche Schreiben über die christliche Demokratie dem Volk mundgerecht gemacht. Wie bereits in diesem Blatt mitgeteilt, geht Kardinal Ferrari im Herbst ins hl. Land. Vor mehreren Jahren bat

Kardinal Ferrari den hl. Vater, ob er nicht ins hl. Land pilgern dürfe. Der hl. Vater wünschte, er möge es vorderhand unterlassen. Heuer gab der hl. Vater mit größter Freude die Erlaubnis und schickte dem Kardinal sogar ein Breve. P. Js. Namensfest des hl. Vaters. Anläßlich des Joachim-Festes hielt der Papst Cercle, zu welchem sich 21 Kardinäle, zahlreiche Bischöfe und Prälaten, Würdenträger des päpstlichen Hof staates sowie Vertreter katholischer Vereine ein gesunken hatten. Der bl. Vater gab

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 29.03.1904
Descrizione fisica: 8
verkürzten sich zwei Taglöhner, nämlich Johann Fallinbach und Josef . Ferrari, nachdem die anderen Mitspieler sich entfernt hatten, allein, die Zeit mit Kegelschieben in der Kegelbahn der Justiner Weinschenke in Rentsch. Beide waren angetrunken. Da gerieten sie in Streit, den die in der über der Kegelbahn befindlichen Veranda anwesenden Gäste wohl hörten, aber wegen dessen Geringfügigkeit nicht beachteten. Plötzlich be merkten sie daß der eine der streitenden davoneilte. Nun kam

der andere über die Stiege zur Veranda herauf, stürzte aber am oberen Ende derselben zu Boden. Der Gastwirt, der den vermeintlich bloß infolge zu großer Trunkenheit Gestürzten entfernen wollte, bemerkte, daß seine Kleider blutig wurden und als er den Fallinbach umkehrte, sah er, daß dem selben der Eingeweide äüs der Bauchhöhle hervor quollen. ES war ihm der Bauch aufgeschlitzt worden. Offenbar ist dem so furchtbar Verletzten die Ver wundung von dem plötzlich davongelaufenen Ferrari Heim Streite beigebracht worden

. Der ällsogleich herbeigerufene Dr. Tauber ordnete die Ueberführung des Verwundeten ins hiesige Krankenhans an. Dort erlag Fallinbach heute 7 Uhr morgens der entsetz lichen Verletzung. Ferrari wurde schon gestern in seinem Dienstorte bei Herrn Vogl in St. Justina verhaftet. Dieser ist geboren in Cavedine und 26 Jahre alt. Fallinbach ist ein Bozener, 61 Jahre alt, und stand als Taglöhner am Larcher Hof (Ju stine^. Weinstube) im Dienste. Sugsverspätuug. Infolge Verlegung des Ge leises durch herabstürzende

Ferdinand Pickel und der Schutzmannschaft Alois Kerschbaumer ge wählt wurden, August Reitter wurde zum Zugs führer der Steigermannschast, Rudolf Hofer der Schlauckmannschaft, Franz Ludwig der Schutzmann schaft, Max Liebl der SanitätSmannschast und Hein rich Vieider, Johann Ferrari und Heinrich Fleder- bacher zu Zugsführern der Spritzenmannschaft ge wählt. Nach der Wahl der Rottenführer und Zugs- führerstelloertreter wurde die Versammlung mit einem kräftigen Heil auf den Bürgermeister geschlossen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.05.1907
Descrizione fisica: 8
, der Verein brachte vier Chöre zum Vortrage. von wel chen namentlich die beiden letzten besonders an sprachen. Den, Sängern, wie auch, den beiden Chormeistern. Prof. Peter und Heinz Zipperle, wurde reicher Beifall zuteil. Mit besonderem In teresse wurde dem Auftreten des Fräuleins Maria Ferrari entgegengesellen. Die heimische Künst lerin hat sich in den Bahren, die sie bisher auf den ..weltbedeütende» Brettern' verbrachte, zu einer achtunggebietenden Höhe emporgearbeitet, so daß man sie jetzt mit vollem

Rechte als eine sehr gute Kraft für leichter«.-Opern-- auch sämtliche Opewticnparte» selbst für großstädtische Bühnen bezeichnen kann. Mre Stinune bat an Wohlklang, an Mcherheit, an Schulung gewonnen —' kurz. Dienstag, den 14. Mai 1907. wir hatten das Vergmizen, Fräulein Ferrari als vollendete Künstlerin bewundern zu können. Mit großem Erfolge brachte sie die Rosengarten-Arie aus der Oper „König Laurin' von Adolf Peter, sodann das Vilja-Lied zum Vortrage und mußte sich, durch den nichtendenwollenden

:: i-nd unter anderen auch das herrlich.: von Dr. Mßiicr gedichtete und von Th. Poddertzky vertonte Tundeslied „Gruß aus Deutschtiroi' mit zündender Begeisterung unter stürmischem Beifalle zum Vortrage kam. Fräulein Ferrari sang über Einladung die „Nosengartenarie' aus der Oper „König Laurin' sowie das „Mlja Lied' und das „Goldfischlein' in wahrhaft meisterhafter Weise: ihre wunderschön klingende und geschulte Stimm« entzückte jedermaim und entfesselte einen stürmi schen Beifall. Herr Tapfer beehrte die BunbeA- vorstebung

. die Chormeister der Vereine und Frl. Ferrari mit einer warmen Ansprache, womit er nicht nnr den Dank der Liedertafel Neumarkt, sondern der ganzen Bevölkerung. von NeuinaM fin den ehrenden Besuch zum Ausdruck brachte, worauf fünf festlich gekleidete Kinder vortraten und den Geehrten prächtige Rosensträuße über reichten. Ihm sprach hierauf Dr. Frank den besten Dank mit einem dreifachen Hoch anf das kern»!' deutsche Nenmarkt aus. worauf der Bürgermeister dos Wort ergriff, um- in einer kurzen Ansprache die Gäste

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.11.1901
Descrizione fisica: 6
und das Ergebniß derselben war, von einer Kandi datur der Herren Lun und Weger im Interesse be sonnener Verhandlungen in unserer Gemeindestube abzusehen und der Beschluß, folgende Herren zur Wahl in die Gemeindevertretung zu empfehlen: Paul Christanell, Handelsmann und Hausbesitzer, Osw. Gasteiger, Kafetier und Hausbesitzer, Dr. Anton Kinsele, Advokat und Hausbesitzer, Ferrari Ludwig v., k. k. LandeSgerichlsrath, Kluibenschedl Johann, k. k. Professor. Wir ersuchen Euer Hoch- wohlgeboren, im Interesse

einer zweckentsprechenden Vertretung des II. Wahlkörpers nur für obige Herren Ihre Stimmen abzugeben. Es sind somit in den ausgegebenen Stimmzetteln die Herren Lun und Weger zu streichen und an deren Stelle die Herren Ludwig v. Ferrari und Johann Kluibenschedel einzusetzen. Das Wahlkomite.' Es ist traurig, daß der Wahlschwindel nunmehr auch schon in unserer Stadt seinen Einzug gehalten hat und daß einige angeblich dem 2. Wahlkörper Angehörige Herren, welche nicht den Muth hatten, ihre „Ansicht' in der öffentlichen

Wählerversamm- lung ehrlich auszusprechen, nunmehr anonym (die betreffende Drucksorte weist nicht einmal eine Druck firma auf) und in der Absicht, die Wähler irre zuführen, mit der gefälschten Unterfertigung „Das Wahlkomitee' ein ganz gewöhnliches Wahlmanöver inszeniren. Wir behalten uns eine eingehendere Kennzeich nung dieses Vorgehens vor, möchten aber schon jetzt an die Herren v. Ferrari und Prof. Kluibenschedl die Anfrage stellen, ob sie mit ihrer „Aufstellung' als Wahlwerber einverstanden waren, bezw

dem Gendarmeriepostensührer Pedrotti in Ala. In Val de Mulini verhaftete er ein ver dächtiges Individuum, das sich als der 22jährige Deserteur und wiederholt vorbestrafte Josef Langreolli entpuppte, welchem ein kürzlich in Ala bei einer Dame namens Ferrari verübter Preziosendiebstahl zur Last fällt. ** Unglücksfall oder Selbstmord. Am Fuße eines Felsens im Daonethale bei Darzo wurde am 16. d. M. der Leichnam eines jungen Mannes aufgefunden. Ob der Unglückliche in Folge eines verhängnisvollen Versehens oder aber in selbstmör

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.01.1906
Descrizione fisica: 8
der Besitzerin des Hauses zu geben. Denn das Haus gehört einer Dame, und« wie schon die Kränze vermuten lassen, einer Künstlerin. In Berlin kennt fast jedes Kind ihren Namen: in den europäischen. Kunststädten nennt man den selben Namen, mit achtungsvoller Verehrung, und selbst über dem Weltmeere hat er. guten Klang-, der Name Carstenn-Ferrari. Unter den- modernen Pianistinnen ist auch heute noch kaum eine, die päpstliche Genehmigung natürlich vorbehalten) da für aussprechen, auf jeden aktive« und passiven

versehen können, bejahend beant- wortet. Auch der akademische Senat der Präger deutscheu Universität Hai sich mit dieser Angelegen, heit bereits befaßt und sie einer Koiuinissio!! ,uir Beratung überwiesen. ' U-. . . 1 alle Vorzüge ihrer Kunst so in sich vereint und sie mit gleich vornehmer Künstlerschaft hervortreten ließe, wie eben Frau Carstenn-Ferrari. Und wie der Flur, so zeugt auch die sonstige Einrichtung des Hauses von dem besonderen Ge schmack der Besitzerin, nur hei rscheu drin

iu den wohnlichen Räumen helle Farbe»» vor. Das Ar beitszimmer der Künstlerin ist niilc weißen. blau geränderten Lackmöbeln auszeftattvt, und selbst der in matten» Elsenbeui schimmernde Flügel scheint eigens zu dieser Einrichtung gebaut zu. sein. Die übrigen Räume sind einheitlich mit geschmackvollen Chippendalemöbeln ausgestattet, und die Unterschiede werden lediglich durch die Farbe» der Bezüge hergestellt. Frau Carstenn-Ferrari selbst ist blendend schön, eine stolze Erscheinung, die man königlich nennen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.11.1901
Descrizione fisica: 6
, wo nur 115 Wähler ihr Wahlrecht ausübten. Ein Stimmzettel war ungiltig, so daß die erforderliche Stimmenzahl 78 betrug. Gewählt wurden die Herren: Paul Christanell, Handelsmann» mit 149 St. Oswald Gasteig er, Kasetier, „ 150 „ Dr. Anton Kinsele? Advokat, „ 149 „ Heinrich L u n^.^«Händler, Hu 92 „ Ernst Weg e r, ^ 95 „ Die Herren'Johann Klmbenschedl, k. t. Professor, und Ludwig v. Ferrari, Landesgerichtsrath, erhielten je 38 Stimmen, die Kandidaten des Kreisgerichtes Herren Dr. Franz v. Koffer und Jvo

Kinsele.' EL erübrigt uns nur noch, auf die Quertreibe reien bei der gestrigen Wahl einzugehen. Zunächst sei festgestellt, daß sich die Agitation von gewisser Seite lediglich gegen die Herren Weger und Lun richtete, denen auch für uns immerhin annehmbare Wahlwerber in der Person der Herren Klmbenschedl und LGN. v. Ferrari gegenübergestellt wurden. Da die Klerikalen nicht daran denken konnten, wasch echte Schwabe durchzubringen, wollten sie sich mit einem negativen Erfolge, der Nichtwiederwahl

zu entfernen, wenn sie es können. Die Herren Lun und Weger haben auch. luchts gethan, M5 dke'^befonnenen! Ver handlungen' im Gemeinderathe gefährden könnte; und darum ist die obige Kennzeichnung der anonymem Verfasser der erwähnten Drucksorte gerechtfertigt. . Wie jeder rechtlich Denkende zugeben wird, han delte es sich bei der Verbreitung der mehrfach er wähnten Drucksorte um eine ganz unsaubere Geschichte und an den Herren Prof. Klmbenschedl und LGR. v. Ferrari wird es nun sein, öffentlich zu er klären

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 20.09.1900
Descrizione fisica: 8
aufgenommen. Näheres sagt die Adm. des „Tiroler'. ^ 7 M erhalten 4 Ätkerstüolce unä Oawlo^ xrstts bei 5. MjMr. körw (Lölimsn). 207-117 Ein Lehrling wird in der Buchdruckerei Josef Ferrari. Bozen, Fleischgasse, auf. genommen. Gute Schulzengnisse und gute Sitten bedingt. Die einmalige Einschaltung einer Anzeige in dieser Größe kostet ;s Areuzer zo Heller.' Nr. 8648 , ^us>^nlass äer devorstelienäsn Neiolisratlis^slilen sielit sieli äer llntei-kertiAte veranlasst, ün Linns clerVer- orännnZ äes lc. lc. Mnistei

», ^äHkellbilller lietert prompt nnä billig ä!e kuokciruokerei »losof Ferrari, öo^en. der Mrt an der Alahr. Volksbild aus den Tiroler Freiheitskämpfen im Jahre 1809. (In vier Aufzügen mit vier lebenden Bildern.) Von I>. Ferdinand von Scala 0. (?ax. Zu beziehen durch Kr. I. ^romperger, Wozeu. 1^. I'. Lrlauds mir Iiöüietist ausu^siAen, äa88 sieti vom IieutiASQ 1'aAe an Meine ZU« 8psres88estrs88e 2, I-iockpsi'tei'i'e (öetonksu8en) detiadet. . ^ - leli mieli Malier neuerdivAs msiiisQ veretirtsn 2ur Iledsroalnue

von Lut^vürLeu, ^.usardeituQ^ von ^rojeetsQ, ^.äaxtieruv^sxläiieii, Llcis^en, (Üoxien von klärten, naluneii von (?el)änÄen und LituationeQ, ^.usarlöeitunA von äetai- lierten I^ostenvoranseliläAeQ, so^vie allen dieLlze^üMelien lzanteeli- ni8e1ien Ortzeiten. 2oe!iae!itno^3V0lI IZo^eo, 6 8ext. 1900. 200—113 ^1. O 11» mit Inselieift in 8ekvsr?-, Lilber- unä kalöllruek Partezettel in feinster Ausfuhnmg übernimmt die MlMckmi Hz«k kmvi «n»> k. kemmm. Verlag, Herausgeber und Drucker Josef Ferrari in Vnen

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