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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 28.10.1905
Descrizione fisica: 16
Beilage zu Nr. 86 des „Burggriifler' vom 28. Oktober 1905. Elektrischer Betrieb im Simplontunnel. Die „Neue Züricher Nachrichten' vom 18. Okt. d. Js. schreiben: „Unsere elektrische Stu- dten-Kommission in Italien': „Morbegno, 18. Oktober. Bundesrat Zemp und die schweizerische Delegation für das Studium des elektrischen Bahnbetriebes besichtigten heute in Begleitung des Bautenministers Ferrari die elektrische Beltliner-B-Hn, auf welcher mit einem dynamo- metris.yen Wagen Versuche angestellt

wurden. In Chiavenna fand ein Diner statt, an welchem Zemp und Ferrari Toaste austauschten. Auch in Mor begno wurde ein Essen von 40 Gedecken serviert, dem unter andern auch der Kammerpräsident Mar- cora beiwohnte. Die Kommission besuchte u. a. auch die Krafterzeugungszentrale. Auch Marcora begrüßte Bundesrat Zemp im Namen des ita lienischen Volkes und sprach die Hoffnung aus. daß der heutige Besuch der erste Schritt für Einführung des elektrischen Betriebes der Simplon« bahn sein möge. Abends

verreisten Zemp und Ferrari mit Sonderzug nach Mailand, wo das offizielle Bankett statifiadet, worauf morgen die Varcse-Bahn besichtigt wird. — Die schweizerische Kommission bestkht aus zehn Mitgliedern. An der Spitze steht Bundesrat Zemp. Die andern Herren sind Weißenbach, Präsident der Generaldirektion der S. B. B., Flury, Vizepräsident der General- direktion, Winkler, Direktor der technischen Abteilung deS Eisenbahndepartements, Keller, Oberingenieur der S. B. B., Frey

und andere Firmen. Eingetragen: Hans OrglerS .Witwe, Eisen- *» » äsä : fälää Er sprach Ferrari seinen Dank und den italienischen Binzen, Senoner. Behörden seine Glückwünsche aus, hoffend, den! Kuratel verhängt über Johann Tilg. LtaatSbabn- Minister und die Ingenieure bei der Einweihung kondulteur i. R. in Landeck. des SimplonS wieder begrüßen zu können. Er trank unter lebhaftem Beifall auf das Wohlergehen des KönigS und der Königin von Italien. Ferrari dankte ihm mit herzlichem Händedruck. Dann. er widerte

(vollendete Tatsache) sein. Auch ore schweizerische Kommission hat von der Funktion dieses Systems einen vorzüglichen Eindruck erhalten.' In einem zweiten Artikel gleichen Datums fährt das grnannte Blatt fort: „Ehiavenna, 18. Oktober. Am Dienstag abends fand hier zu Ehren der schweizerischen Dele gation zum Studium des elektrischen Bahnbetriebes ein Bankett' statt. Der Bautenminister Ferrari hielt eine Ansprache, in welcher er dem schweizerischen Bundesrat und vor allem Zemp und seinen Mit arbeitern

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 17.05.1907
Descrizione fisica: 12
ist der AnblMderWchtbaren'Ebene des Etschtales und der 'imNaulichen dunste, vers chwimmenden Berge. Es Entwickelte' sichrem fröhliches Treiben die 'unvermeidliches photographische, Aufnahme erfuhr eine nicht geringe Verzögerung, weil die Sänger ein zu „freundliches' Gesicht machten und Witze aller Qualitäten.hermaneute Heiterkeit erweckten. Dann ging es zntM' Für die leitenden PersöMchMm'^hätten-die Neumarkter Sänger einen 'ZweisKnner nach Schloß' Enn geschickt? dessen Jnnenraum durch die hochbegabte Opern- sängerin^ Frl^' Ferrari

des musikalisch hoch stehenden Chores „Am Rhein' von M. Bruch und durch den mit unglaublicher Verve gesun kenen Chor „Rothaarig ist mein Schätzelein' zu lautem Beifall hin. Frl. Marie Ferrari, Opern sängerin, entfachte durch den Vortrag einer Arie aus der Manusskript-Oper „Lanrin' von Peter und das Vilja-Lied aus der „Lustigen Witwe' hellodernde Begeisterung. Der Beifall wollte kein Ende nehmen. Frl. Ferrari hat eine ziemlich große, umfangreiche, gesundklingende Sopran- stimme, volltönend und tragkräftig

; Aussprache und Intonation sind tadellos. Es wäre sehr zu wünschen, daß Frl. Ferrari vielleicht im Herbst am Meraner Stadttheater gastieren würde. „Warum denn in die Ferne schweifen. Sieh, das Gute liegt so nah!' Dann kam der Meraner Männer-Gesangverein an die Reihe, dessen Vorträge ebenfalls beifällig aufgenommen wurden: besonders der zweite Chor „Frühling am Rhein' von Breu fand gro ßes Gefallen. Dann folgte eine Ovation, wie sie herzlicher nicht gedacht werden kann. Sechs weißgekleidete Mädchen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1904
Descrizione fisica: 8
Mayrhofer stand im 60. Lebensjahre und hinterläßt eine Witwe und drei erwachsene Söhne. R. I. Theater-Engagement. Die Solistin im hiesigen Musikverein und Pfarrchorsängerin Frl. Mizzi Ferrari wurde sür die kommende Saison für das Theater in Jngolstadt (Bayern) engagiert. Orieser Fremdenliste. Die am 21. d. M. ausgegebene Fremdenliste Nr. 1 verzeichnet bis 19. September 391 Parteien mit 616 Personen. Vergiftung durch Karbolsäure. Ver gangenen Mittwoch starb hier infolge Vergiftung durch Karbolsäure

, jugendlicher Komiker. Ferners die D am e n: Frl. Gatterer, erste Liebhaberin; Frl. Hohegger, naive Liebhaberin; Frl.Wierer, muntere Liebhaberin; Frl. Adele Knutzmann, erste Lokalsängerin; Frl. Marie Jaro, erste Mutter und komische Alte; Frl. Weissenstein, Soubrette; Frl. Moser, Liebhaberin; Frl. Rappoch, erste Anstandsdame; Frl. Stürmer, für kleinere Rollen. Preise der Plätze: Nu merierte Sperrsitze Kr. 2.—, Dutzendkarten Kr. 20.— (ausschließlich nur bei Herrn Gotthard Ferrari im Vorverkauf). Tischplätze

bei Restauration: 1. Platz: Kr. 1.60, Dutzendkarten Kr. 16.80; 2. Platz: Kr. 1.20, Dutzendkarten Kr. 9.60; 3. Platz: 60 Heller (keine Ermäßigung). Dutzendkarten sind zu haben: bei G. Ferrari, Buchdruckerei und Papierhandlung; bei Herrn Restaurateur Otto Zellner, Bürgersaal, und bei allen Vereinen. Ge spielt wird an jeden Dienstag, Donnerstag, Sams tag und Sonntag. Uellagra - Kommisston. Donnerstag, den 29. d. M., um 10 Uhr vormittags, findet im großen Sitzungssaale der k. k. Statthalterei in Innsbruck

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 10
des St. Josefs vereins empfiehlt. Pfarrer Toll aus Neapel schil dert die geistlichen Notstände in Italien. Während der Ausführungen des Redners ertönten Plötzlich laute Evviva-Rufe. Kardinal Ferrari von Mailand erscheint in Begleitung des Kardinal Fischer und des Bischofs von Lüttich und nimmt am Vorstands tisch Platz. Präsident Dr. v. Orterer begrüßt den fremdländischen Gast, indem er seine soziale Für sorge für die Arbeiter hervorhebt. (Lebhafter Bei fall.) Kardinal Fischer empfiehlt dringend

, die überaus gut besucht war. Als Leiter der Versammlung wird Lehrer Quadflieg- Aachen gewählt. Lehrer Janssen (Ohlix) hielt dabei einen Vortrag über die Beziehungen des Lehrers zur Familie und zum Volksleben und faßte seine Ausführungen in vier Leitsätze zusammen, die debattelos angenommen wurden. Mit stürmischen Hochs und „Evviva'-Rufen begrüßt, betreten die Kardinal Erzbischöse Fischer und Ferrari (Mailand) den Saal. Erzbischos Fischer ergreist sofort das Wort,, um der Versammlung seine und der Kirche

katholischen Lehrer (Stümischer Beifall). Seien Sie auch in Zu kunft der Stolz und die Freude Ihrer Bischöse und Ihrer Kirche, dann wirken Sie sür die Ewigkeit. Und so spende ich Ihnen meinen bischöflichen Segen. (Die Versammlung empfängt kniend seinen Segen.) Hierauf nimmt, mit lebhaften „Evviva'-Rufen be grüßt, auch Erzbischos Ferrari das Wort zu einer italienischen Ansprache; der Leitgedanke seiner Aus- sührungen ist: er sei in den letzten 24 Stunden von einer Tröstung zur andern gekommen

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 01.09.1903
Descrizione fisica: 8
!' auf Kaiser Wilhelm aus. Den Glanzpunkt der kirchlichen Veranstal tungen bildete die feierliche Reliquienprozession am 26. August nachmittags in der Domkirche, dem herrlichsten Bauwerk deutscher Gothik, geführt von den Kardinälen Fischer und Ferrari. In der vierten öffentlichen Versammlung am 27. August sprach Freiherr von Hertling über die katholische Wissenschaft und schloß mit einem be geisternden Appell an die Jugend. Oberlehrer Professor Kummerer-Gelsenkirchen hielt einen ge dankenreichen Bortrag

über Volksbildung und Volksunterhaltung mit guten praktischen Vor schlägen, die wiederholt lauten Beifall fanden. — Die Schlußrede hielt Präsident Orterer, der den beiden Kardinälen, den Bischöfen, der Stadt Köln, dem Lokalkomitee mit seinem vorzüglichen Prä sidenten, allen Rednern und Teilnehmern dankte. Niemals sei eine solche Begeisterung hervor getreten wie diesesmal, als die Aufhebung des Jesuitengesetzes gefordert wurde. Kardinal Fischer und Kardinal Ferrari hielten noch herrliche Schlußansprachen

unter stürmischen Beifallsrufen. Kardinal Fischer kündete an, daß jetzt ein Teil der Reliquien der heiligen drei Könige von Köln nach Mailand zurückgeht; da durch werden die Beziehungen zum Mailänder Oberhirten noch innigere werden. Kardinal Ferrari dankte in längerer italienischer Ansprache und sagte: der Katholiken tag habe auf ihn einen tiefen, großen Eindruck gemacht. KörillWia üoest! (Deutschland ist die Lehrmeisterin.) Er forderte die Anwesenden auf, am Glauben treu festzuhalten und in der Einig keit

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