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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1886
Descrizione fisica: 8
. . 2. Am nämlichen Tage um 4 Uhr nachmittags wider Hörner Franz von Feldkirchen in Körnten, 31 Jahre alt. katholisch, verehelicht, Bahnwächter, wegen Veruntreuung; Vorsitzender Hofrath Dr. von Ferrari, Richter die Landesgerichtsräthe v. Mor und Dr. Brunner, Staatsanwalt-Substitut N. v. Leon. 3. Am 9. März um 9 Uhr vormittags wider ... . ^'/.'NnZer Magdalena von Ellmau, 25 Jahre RangSelasse den Hvsrath Friedrich Freiherrn katholisch, wegen Betruges, V - ayr ernannt. — Graf Heinrich Elam-Mar- sitzender

N. v. Ziernseld, Richter dl>. ^.andesgerichts- - ..... . - ' rathe v. Gasteiger und R. v. Lachmuller, Staats» anwalts-Snbstitut R. v. Leon. 4. am nämlichen Tage um 4 Uhr nachmittags wider Köll Alois von Silz, 19 Jahre alt, katho lisch, ledig, Bauernknecht, wegen Nothzucht, Schän dung und Uebertretnug gegen die öffentliche Sittlich keit; Vorsitzender Präsident Hofrath Dr. v. Ferrari, Richter die Landesgerichtsräthe v. Gasteiger und R. v. LachmWer, Staatsanwalt Dr. Pegger. 5. Am 10. März um 9 Uhr vormittags

wider Hopfner Karl von Kramsach, 30 Jahre alt, ka tholisch, ledig, Sagschneider, wegen Diebstahls und Uebertretnng der Landstreicherei; Vorsitzender Prä sident Hofrath Dr. v. Ferrari, Richter die Landes gerichtsräthe R. v. Ziernfeld und Dr. v. Stefenelli, Staatsanwalts-Snbstitut R. v. Leon. 6. Am 11. März um 9 Uhr vormittags wider Rei sing er Georg von Polling in Oberösterreich, 24 Jahre alt, katholisch, ledig, Branknecht in Kuf stein, wegen Todtschlages; Vorsitzender Präsident Hof rath

Dr. v. Ferrari, Richter die Landesgerichtsräthe Dr. v. Stefenelli und v. Mor, Staatsanwalt Dr. Pegger. 7. Am 12. März um 9 Uhr vormittags wider Brexl Johann von Kältern, 21 Jahre alt, katho lisch, ledig, Hausknecht hier wegen Diebstahls und Raubes; Vorsitzender Präsident Hofrath v. Ferrari, Richter die LaiÄesgerichtsräthe R. v. Ziernfeld und Dr. Brunner, Staatsanwalt Dr. Pegger. Der Zutritt zu den reservierten Plätzen ist ver boten. Landwirtschaftliches. ^ Pians, 22. Febr. Gestern fand hier eme Versammlung

. während der ersten Schwurgerichts - Periode 1886 nachstehende Straffälle zur Verhandlung: 1. Am 3. März um 9 Uhr vormittags wider Parigger Maria von Sterzing, 23 Jahre alt, katholisch, ledig, Dienstmagd, wegen Kindsmordes; Vorsitzender Präsident Hofrath Dr. v. Ferrari, Rich- Sofia, 24. Febr. Der bulgarische Delegierte wurde instruiert, den Abschluss des vollständigen Friedens, die Herstellung der diplomatischen Be ziehungen und die Demobilisierung zu verlangen. (Privat - Telegramm.) Berlin, 25. Febr. Im Dorfe

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 17.05.1907
Descrizione fisica: 12
ist der AnblMderWchtbaren'Ebene des Etschtales und der 'imNaulichen dunste, vers chwimmenden Berge. Es Entwickelte' sichrem fröhliches Treiben die 'unvermeidliches photographische, Aufnahme erfuhr eine nicht geringe Verzögerung, weil die Sänger ein zu „freundliches' Gesicht machten und Witze aller Qualitäten.hermaneute Heiterkeit erweckten. Dann ging es zntM' Für die leitenden PersöMchMm'^hätten-die Neumarkter Sänger einen 'ZweisKnner nach Schloß' Enn geschickt? dessen Jnnenraum durch die hochbegabte Opern- sängerin^ Frl^' Ferrari

des musikalisch hoch stehenden Chores „Am Rhein' von M. Bruch und durch den mit unglaublicher Verve gesun kenen Chor „Rothaarig ist mein Schätzelein' zu lautem Beifall hin. Frl. Marie Ferrari, Opern sängerin, entfachte durch den Vortrag einer Arie aus der Manusskript-Oper „Lanrin' von Peter und das Vilja-Lied aus der „Lustigen Witwe' hellodernde Begeisterung. Der Beifall wollte kein Ende nehmen. Frl. Ferrari hat eine ziemlich große, umfangreiche, gesundklingende Sopran- stimme, volltönend und tragkräftig

; Aussprache und Intonation sind tadellos. Es wäre sehr zu wünschen, daß Frl. Ferrari vielleicht im Herbst am Meraner Stadttheater gastieren würde. „Warum denn in die Ferne schweifen. Sieh, das Gute liegt so nah!' Dann kam der Meraner Männer-Gesangverein an die Reihe, dessen Vorträge ebenfalls beifällig aufgenommen wurden: besonders der zweite Chor „Frühling am Rhein' von Breu fand gro ßes Gefallen. Dann folgte eine Ovation, wie sie herzlicher nicht gedacht werden kann. Sechs weißgekleidete Mädchen

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