^Gottes Sohne gewonnerr, feriteti Brudern mid ,/ ihren Erben in so gethaner Beschcidmheit werZ „ben, basi er oh ne Sohne verfuhre, und ab- „gienge, daA Gote nicht molle, odor od er „ Sohne gewonmn, imd auch die Furbatz ohne „Gohne verfuhren , so solle das vorgonaunte „Land, die Mark Zu Brandenburg, mit allen „ihren Zugehoren, als vorbenannè n/st, ohne „ W i derred e ver fa llenfa mmeti., und Erbe n ■ ' n y „ Stephan, Lndewigen, Wilhelm, mch an ihre „ andere Bruder, vb wkr mehr Sohne-Hcwsns „neu
,-und an khre Erben:. G'o. haben. dawider „die -hochgeborncn Furstcn Sttphan, Lndewig, „und- Wilhelm, mnser Sohne Ludwkgen dem „-Markgrasen zu Brandenburg, und seinen rech- „ ten ^ Erben auch mit unstrem gnten Willen, „Gunst, und Wort nach. unserm-Todt geben, ,,uud geschafft -VaS Land Zn Baiery, und was „fie Guter haben,^ oder gewinnen, es sey ay „eigenen Erb oder Lehen, wie es genannt seye, ,>in Schwaben, Frank, 'n, oder-in andern kan» ,, den,^ àlso daA/die Land, Lente, nnd Giiter ,, an den. vorgenannte
Markgrastn zu Brande»» „ burg und sei» Uecht Erben versa llen , kvms „men, und Erben ohne alle Aiderrede in aller „ Weitz und Bescheidenheit, als er in das Land, „die Hflif.p Brandenburg gemacht, und ge^