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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2010
55 Jahre sh.asus. (Der fahrende Skolast ; 2010, 1)
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Pagina 51 di 74
Autore: Südtiroler Hochschülerschaft
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Hochschulbildung ; f.Aufsatzsammlung<br />k.Südtiroler Hochschülerschaft ; z.Geschichte 1955-2010 ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/55(2010),1
ID interno: 530535
werden, was sie nach außen zu vermitteln sucht(e): ein ambitioniertes Vorzeigeobjekt. Die FUB ist mit diesem Problem nicht allein: Uni versitäten stehen oft in der Kritik zu selbstbezogen zu sein, auch in gewisser Weise als ein Ort in dem es sich die Mitglieder der ,Gelehrtenrepublik’ gemüt lich eingerichtet haben. Die Studierenden seien im besten Falle gerade mal Beiwerk ganz im Sinne des notwendigen Übels, im schlimmsten Fall würden sie als störend empfunden. Und es ist sicher richtig: Selbst die bravsten Studen ten

nur für künftige Studieren dengenerationen eine Veränderung herbeiführen kön nen wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Lehrperson gänzlich oder gemäß der festgesetz ten Unterrichtssprache ungeeignet ist und für die Zu kunft Dozent oder Sprache ausgetauscht werden sol len. Diese zweite Form der Motivation, so sie gege ben ist, hat nichts mehr mit kurzfristiger Nutzenma ximierung eines Studierenden im klassischen selbstbezogenen Sinne gemein, sie gründet vielmehr im Bewusstsein der Existenz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2010
Pfalzen : Landschaft - Kultur - Geschichte ; auf dem schönsten Plateau
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Pagina 131 di 389
Autore: Lechner, Stefan [Hrsg.] / hrsg. von Stefan Lechner
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 382 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Pfalzen <Pustertal> ; s.Heimatkunde ; z.Geschichte
Segnatura: III 282.305
ID interno: 524606
auf venezianisches Territorium und dann nach Graubünden glückte. Dort entstand die berühmte Tiroler Landesordnung, die nichts anderes war als das Programm zur Verwirklichung der Reformation in Tirol. 18 Jetzt hatte Gaismair nur mehr ein Ziel: Er wollte Tirol mit Gewalt im Sinne seiner Landesordnung ver ändern. Die Hoffnung, die Republik Venedig würde ihn beim Einfall nach Tirol unterstützen, zerschlug sich allerdings. So waren die Kriegserklärung Gaismairs an Tirol und der Marsch

für die Republik von Venedig tätig, und zwar vor allem in der Lombardei, immer darauf hoffend, dass es irgendwann im In teresse der Republik sein würde, ihn mit seinen Soldaten in Tirol einfallen zu lassen und das Land im Sinne seiner revolu tionären Landesordnung umzuformen. Die Venezianer hüteten sich davor, obwohl sie lange Kriege mit Kaiser Karl V. führten. Als sie im Jahre 1529 mit ihm Frieden schlossen, erlosch auch ihr Interesse am erfolgreichen Söldnerführer, der am 15. April 1532 auf seinem Landgut

bei Padua einem Mordanschlag zum Opfer hei. Die Wiedertäufer Schon im Bauernkrieg spielten kirchliche und religiöse Fragen als Ursachen für die Erhebung eine wesentliche Rolle. Da nach der Niederlage der Bauern zunächst noch keine Aussicht auf kirchliche Erneuerung bestand, wandte sich das einfache Volk jenen Heilspredigern zu, die teils im Sinne Martin Luthers und teils weit über ihn hinausgehend Erneuerung predigten und diese sehr radikal in ein Ordnungsschema pressten, nach dem die Anhänger

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 396 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
wird vielleicht ein aufschlussreicherer Blick auf die leitende Frage nach dem Wesen des Romantischen und der Wunderhorntexte sowie deren Gegenwart im Liedhaften bei Mahler möglich. Es handelt sich also einerseits fraglos um Texte, die dem Volkstümlichen entstammen, die das Ur- sprüngliche, die Frische und den Reiz des Elementaren vorstellen und die andererseits dennoch zugleich in der Weise von Amims (etwa das Politische) und Brentanos, und das bedeutet auch: im Sinne der Geisteswelt der Romantik

, überarbeitet und partiell sogar erheblich umgestaltet worden sind. Das Ur-sprüngliche im Sinne eines urphânomenalen menschlichen In-der-Welt-Seins ist gleichsam eine vermittelte Ursprünglichkeit geworden, die volksliedhaften Sprünge und formalen UnregelmâBigkeiten werden mit einem prâzisen, die Herausgeber wie die Epoche charakterisierenden Gestaltungswillen individuell nicht selten bewusst geformt, das Elementare ist kalkuliert modifiziert, im Sinne der romantischen Ironie konstruiert, verwandelt

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 228 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
- ist. Sehen gibt es zuerst angesichts einer, Allem voraufgehenden Helle und ihrer Gemerktheit. Im Lichten und Freien ihres anfanglichen Aufbrechens gründet das Wesen des Vemehmens als die gebrauchte Gewahr dafur, dass etwas sich zeigen und eine Welt sein kann. Dementsprechend sagt Martin Heidegger in der schon genannten Platon-Vorlesung auch: „Wir sâhen nie etwas, wenn wir nicht schon in einem weiteren und ursprünglichern Sinne zu sehen vermöchten ul - wenn wir uns nicht schon in einem weiteren

und ursprünglicheren Sinne in dem zu halten vermöchten, was dieses etwas je schon ist* - wenn wir uns nicht schon in einem weiteren und ursprünglicheren Sinne im Aufgehen der genannten Helle einzurichten vermöchten. Wâhrend sich die Philosophie seit Platon durch den jetzt eigens ergriffenen Vollzug der Frage nach dieser Helle - d.h. nach dem Was- Sein der Dinge, nach dem Wesen der Dinge, nach dem Sein des Seienden - bestimmt und sich in der Folge als metaphysisches Nachdenken in je verschiedene Auslegungen

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 173 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
„Westlichen Werte“ im Gegensatz zu „Östlichen“ oder Gruppen- oder Völkerwerten verstehen. Die Erweiterung des geschichtlichen Ursprungs zu der Vorstellung von einem interkulturellen und universalen Wertesystem ist nur durch Übersteigen („Transzendie- ren“) der tatsâchlichen geschichtlichen Wurzel und der Entwicklung möglich. Daher muss die Menschenrechtserklârung der UNO in solch einem universal menschlichen Sinne verstanden werden und nicht als bloB europâisches Unterfangen, die „Westlichen

- und Identifiziemngsgeflecht erhàlt (in doppeltem Sinne) und dies auf der Gmndlage der Menschenrechtserklarung der UNO sowie der erwâhnten traditionellen europâischen Interpretationen der Wertorientierung an Freiheit und Unabhângigkeit, Solidaritat, der Gleichheitsidee („Gleichberechtigung“), Autonomie, Menschenwürde, Individualismus und, besonders wichtig, wie ich meine, der „konkreten Humanitat“ und des praktisch-aktiven Humanismus - sogar mit Bezug auf den „humanen“ Umgang mit einigen nicht- menschlichen Lebewesen

und Ökosystemen. Eine erweiterte Vorstellung einer solchen humanitâren Orientierung wurde, nach Herder (1792-94), im letzten Jahrhundert vom berühmten Urwalddoktor und Kulturphilosophen Albert Schweitzer entwickelt, der meiner Meinung nach einer der herausragenden Vorbilder des homo europeus im wahren Sinne ist, indem er kombiniert theoretische Reflexion, Argumentation, Philosophie und Ethik mit einem aktivistischen Ansatz jeglicher Lebensbereiche kombiniert, d.h. 137

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
2010
Cultura animi : scritti in onore di Roberto Cotteri = Festschrift für Roberto Cotteri
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Pagina 449 di 540
Autore: Cotteri, Roberto [Gefeierte Pers.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Ivo de Gennaro ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXXIII, 499 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Studi italo-tedeschi : collana di monografie dell’Accademia di Studi Italo-Tedeschi = Monographische Reihe der Akademie Deutsch-Italienischer Studien = Deutsch-italienische Studien ; 19
ID interno: 615266
konstituiert; zum anderen in dem Sinne, daB das apophantische ,Als 5 dem hermeneutischen Als gegeniiber eine Verengung darstellt, insofem die Aussage in ihrer punktuellen, bestimmend-aufweisenden Tendenz nicht mehr verstehend in jenes Bedeutsamkeitsgeíuge ausgreift, dessen Erschlossenheit sie voraussetzt. Gerade Heidegger hat die Existenz konsequent als Erschlossenheit in der bezeichneten Weise gedacht und aufgefaBt und er hat diese „Gelichtetheit des Daseins", wie er sie nennt

, als Seinsverstândnis in einem umfassenden Sinne konzipiert und zum Ausgangspunkt seines fundamentalontologischen Denkens gemacht. Unter allem Seienden Íst das menschliche Dasein durch Seinsverstandnis ausgezeichnet, insofern diesem sein Sein nicht vorgegeben, sondern als Vollzug seiner Existenz selbst aufgegeben ist. So versteht sich das Dasein als dieses „Verhâltnis, das sich zu sich selbst verhalt“ auf sein Sein, d.h. auf sein Existieren, es versteht darin aber auch das Sein alles dessen, womit es im Vollzug

Ich gedacht, sondem von vomherein seiner „Grundverfassung“ nach als „In-der-Welt-Sein“ aufgefaBt wird. 26 Auch Heidegger geht davon aus, daB dieses universale, in der Existenz selbst angelegte Seinsverstândnis nicht explizit ist. Es hat den Charakter prâreflexiver Vertrautheit und wird in diesem Sinne von Heidegger als „vorontologisches Seinsverstândnis“ gefaBt. Das Ziel des Philosophierens muB es nach Heidegger sein, dieses 413

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