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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 208 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
kommt erstmals in einer Fleimser Verleihungsurkunde vom 7. Februar 1439 vor („ Gua - reschen ain Sun weyland Jacobs aus dem TalSassena mayländer gebiet“. PrA-Giordani) und dann ein weiteres Mal in einem 1503 erstellten Verzeichnis aller Fleimser Haushalte („fuochi“), wo ein in Truden ansässiger, aus der Lombardei (Valsassina) zugewanderter Händler mit dem Familienna men Guaresco aufscheint. Andere alte Familiennamen sind in Altrei inzwischen längst ausgestorben, so z. B. am Platz (Am platz

), in der Eben (auch Ebner), am Egg, Fäckl, Glasyr (auch Glasier, Glasür, Glasir, Glassier usw.), Goldner (auch Golner), Has (auch Haas), Kofler, Miller (auch Mieler, Müller), im Moose (Moser), Reifer (auch Raifer, Raiffer, Roafer), Pitschi, Saltar (Saltuari), Schmid (auch Schmidt, Smith, Schmied), Stuel, Walch u.a. Zum Familiennamen am Platz (Amplatz) schreibt Karl Finsterwalder: dieser Name komme süd lich von Bozen in Truden und Auer sowie in Sarnthein vor; 1365 Roman an dem Platz in Sarnt- hein; 1388 Niki

am Platz von Awr (Auer); 1449 Leonardi a Platea in Truden; mit Platz sei der Dorfplatz gemeint oder überhaupt ein ebener Platz; der Name am Platz komme öfters auch für Einzelhöfe vor. Der Name am Platz kommt in Altrei von allem Anfang an für die Inhaber des Hofes „am Platz“, auch Platzenhof genannt (lat. in platea), vor, ebenfalls aber auch in Truden. Es kann für diese frühe Zeit nicht nachgewiesen werden, ob und inwieweit zwischen den Inhabern dieses Namens in Altrei sowie jenen in Truden

verwandtschaftliche Beziehungen bestanden haben. Jedenfalls wird bereits in einer Trudner Urkunde vom 25. Juni 1318 - also bereits drei Jahre vor der Gründung Altreis - ein Andreas de Placo genannt, in weiteren Trudner Urkunden ein Leon- hardo in Platea (7. April 1425), ein Jacob am Platz (7. Juni 1546) usw. 1 Laut der bereits erwähnten 1503 vom Cavaleser Gerichtsschreiber Silvester Leyttner verfaßten Li ste aller Fleimser Haushalte („fuochi“) gab es in Truden 1503 bereits drei Familien dieses Namens

, die allerdings in drei (!) verschiedenen Schreibweisen, nämlich am platz, del platz und Platzer, er faßt wurden. Leyttner übernahm als Deutscher die ihm zugetragenen Namen offensichtlich so, wie sie ihm mitgeteilt wurden, also unter Umständen auch in einer italianisierten bzw. verball hornten Form, ohne sie selbst eigenmächtig zu verändern (also auch italianisierte Formen wie del Platz, dele Piatte, Strumachera usw.). In einer Trudener Urkunde vom 20. Februar 1636 wird ein Valentin Amploz erwähnt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 325 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
Urkunde nicht weniger als sechzehn Hofinhaber und noch einige Kämmerlinge mit ihrem voll en Namen angeführt. Außer dem Stuel, dessen Hofstatt sich vermutlich in der Nähe des Schmiedhofes befand, tauchen in dieser frühen Urkunde ausnahmslos die vertrauten Hof- und Besitzernamen auf, wenn wir einmal davon absehen, daß bereits hier (1529) der Inhaber des Ho fes am Platz sich Goldner und der Inhaber des Koflerhofes sich Jörg Ludwig und nicht mehr Jörg Kofler schreibt. In anderen zeitgleich

ausgestellten Urkunden scheint Letzterer allerdings da und dort noch als Jörg Ludwig „genannt Kofler“ auf. Aus obigen Grenzangaben für die „behausung des Tschafashöffls“aus dem Jahre 1529 sowie aus den Grenzangaben für den Tschafasenhof und den Minichhof aus dem Jahre 1610 (Urbar der Grund herrschaft Enn) kann entnommen werden, daß die Behausung des Tschafas damals - und zwar sowohl 1529 als auch 1610 - straßenseitig, also zum öffentlichen Platz und Brunnen hin gelegen war (heute beim Spitzat genannt). 1529

wird der Minichhof noch nicht genannt, auch ist von dessen „behausung“ noch keine Rede, im Jahre 1610 wird dagegen ein Minichhof „mit behau sung“ registriert und daneben ein Tschafashof ohne eine solche. Die Behausung des Minichhofes befand sich, den Angaben des Jahres 1610 zufolge, jedoch hinter der Behausung des Tschafas, an den Wiesengrund des Lochmannhofes grenzend. Im Theresianischen Kataster des Jahres 1777 wird dagegen der straßenseitig gelegene und dem öffentlichen Platz und Brunnen zugewandte Teil

spielen. Dies ist um so merkwürdiger, als nachweislich schon im 15. Jahrhun dert - nur wenige Jahre nach der Abfassung des Tiroler Haupturbars von 1406! - urkundlich wie derholt Personen namentlich erwähnt werden, die - wenngleich zumeist in latinisierter Form - die uns vertrauten Namen der alten Höfe tragen (am Orth, am Platz, am Egg, Tscherfas/Tschafas usw.). Die diesen Namen entsprechenden Hofbezeichnungen werden im Haupturbar des Jahres 1406 jedoch weitgehend ignoriert! Dabei

für den bereits 1460 und 1464 in Urkunden als Einwohner von Altrei genannten „Andree am Platz“, der in einer weiteren Urkunde des Jahres 1467 als „Andree, Sohn des Johann am Platz“ genannt wird. Bartholomäus am Orth und Johann am Platz, die Väter von Christoph am Orth bzw. Andree am Platz, haben zur Zeit der Abfassung des Tiroler Haupturbars (1406) also sicherlich bereits gelebt und wohl auch die gleichnamigen Höfe innegehabt. Warum ihre Höfe im Haupturbar von 1406 aber nicht unter ihren richtigen Namen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 292 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
Von diesem Hofe am Platz wird berichtet, daß er von Andrä Goldner am 31. Mai 1531 um 130 Gulden an Anthoni in der Eben verkauft worden sei (EV). Dabei wurde vermerkt, daß ein Drit tel dieses Hofes bereits Jahre zuvor von einem gewissen Mercasin aufgekauft worden sei, der so mit dem Platzenhofe „zu Hilf' zinsen müsse. Der Keller des Hofes am Platz und das daneben be findliche Angerle seien zum Zeitpunkt des erwähnten Verkaufes im Jahre 1531 bereits im Besitz des Cristan am Orth

gewesen, welcher dafür dem Hofe am Platz mit einem Gulden pro Jahr „zu Hilf‘ nach Enn habe zinsen müssen. Eine Wiese auf der Trattn hatte damals „der Lochman“ inne und drei weitere Wiesen des Hofes am Platz befanden sich zum Zeitpunkt seines Verkaufes im Jahre 1531 bereits im Besitz des Jacob Weber. Die Wiese Zum Koflern gehörte dem Cunradin von Aichholtz und die Wiese Zum Albern dem Wolfgang Caspar (Zwerger). Letztgenannte Wie se, „so vor Unzeiten beim Hof gewesen“, habe Caspar bereits von Dritten erworben, „darumb

weys man nit, ob sy in den Hof (am Platz) gehert oder aigen ist oder nit, aber Wolfgang zinst nit davon“. Außer Herrenzins an die Grundherrschaft hatte der Hof am Platz zum Zeitpunkt dieses Besitzer wechsels „der St. Katharinenkirche drei Kreuzer Jahreszins auf dem Acker im Veld und (...) dem Liechtenstainer den Zehent, Pfaffen-, Messen- und Saltnerkorn, insgesambt vier Star“ zu entrichten (EV). Im Jahre 1557 mußte der damalige Besitzer, Georg Lochmann „genannt am Platz“, eine Summe von 250

Rheinischen Gulden „zur Abzahlung der vielfeltigen und großen Geldschulden“, die auf dem Platzenhofe lagen, aufbringen (EV). Am 9. Februar 1589 und am 3. Juli 1604 teil ten sich Peter am Platz und dessen Schwester Margarethe das „Platzerische Hab und Guet“. Per Te stament gelangt der Hof am Platze mangels männlicher Erben dann im Jahre 1613 in die Hand von Peters Tochter Uliana am Platz (EV). Nicht immer war die Grundherrschaft von Enn und Caldif allerdings mit der Teilung eines Ho fes einverstanden

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 747 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
und Wahrheit. Wer nicht lesen konnte, und das waren um 1500 noch die allermeisten Leute im Fleimstal einschließlich mancher Kleriker, schaute natürlich mit großer Bewunderung und Gläubigkeit zu den ganz wenigen Menschen auf, welche die Kunst des Lesens beherrschten bzw. Bücher geheimnisvollen Inhalts besaßen. Zu diesem kleinen, auserlesenen Kreise gehörte damals auch der Altreier Hexenmeister Johannes (in der Eben bzw. am Platz). Alles, was wir heute über den in seinem Heimatdorf nach 1505 in völlige

, für den deutschen Familiennamen des Vaters des Angeklagten „in der Eben“ oder „am Platz“, der vul gäritalienische Ausdruck „de le Piatte“ verwendet. Eine solche Verballhornung deutscher Namen war damals in Cavalese aber durchaus üblich und geradezu an der Tagesordnung. (Randbemerkung: Ein „Leonardus a Platea“ scheint laut Finsterwalder 1449 in Truden auf, ein „Lienhard am Platz“ - ohne Angabe darüber, ob es sich bei demselben um einen Trudner oder Altreier handelte — bei Hüter in einer Trudener Urkunde

vom 15. Sep tember 1425 als Besitzer eines Gutes in Gien — „in loco ubi in Glännerveld dicitur ..." — welches an das Gut eines Trudners grenzte, weiters ein „Leonardus c. Michelis a Platea“ am 15. September 1426. Möglicherweise handelt es sich bei besagtem „Lienhard am Platz“ um den Vater oder Großvater unseres Hexenmeisters und um den damaligen Besitzer des Hofes am Platz in Altrei, zumal die größeren Altreier Höfe damals fast alle über ein Weingütl in Gien verfügten).

6
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 283 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
, Schmiedhof, Engedeiner- hof usw.), sie stammen aber ausnahmslos erst aus späterer Zeit. Die gerade erwähnte, im Enner Ver fachbuch enthaltene Kopie der wahrscheinlich ältesten uns erhaltenen Verleihungsurkunde eines Altreier Hofes betrifft die am 18. Februar 1594 erfolgte Verleihung des Stoffl-Walch-Hofes an den neuen Baumann Peter am Platz (= Amplatz). Weil es sich um die zeitlich älteste handelt, sei der In halt dieser Verleihungsurkunde hier nahezu ungekürzt wiedergegeben: „(...) verleicht (= verleiht

) der Edl fest Samuel Seeman von Manngern, der Zeit Pfleger zu Enn unnd Caldifl als Innamen der Gerichtsberrschafl als Grundherr, dem Erbarn Petern am Platz auf Alltreu der Jurisdiction Enn und Caldifseßlichen unnd allen seinen Erben, nach den Landsrechten der Fürstlichen Grafschaft Tyrol mit Versprechung gebiirlicher Gwerschaft zu ewigen Erbens Paumanns- rechten die Paurecht des Haab unnd guet auf beredtem Alltreu, von alters der Hof Dalbus und jetzt der Stojflwalchen Hof genannt, welchen ermelter

Peter am Platz kurz hievor von Antonien Zwerger kauffsweis an sich gebracht hat, als ain behausung, erpaut mit Stuben, Küchen, Kammer, Keller, Stadl, Stallung, Hofstat, bei anderen Zue- und Inngepeyen, sambt ainem Gartl, auch ain Anger von zway tagmaden, meer ain Stückh erdtrich Ackher bey zwelf Star Samen, auch zway annder tag- mad wissen, alles beim Haus ligend und anainander stoßend, daran stoßt gegen morgen der weg zur Kirch und Holtz zuführn, Mittag Petern Zwergers wis, abend Georgen Lochmanns

und abend Andreen webers und mitternacht Leonhardten am Orths wissen. Item ain wisen von drey tagmad, vormals zu Bartlmae Schupfen, jetzt aber des Paur am Egg Schup fen genannt, stoßt morgen und mittag Georgen Lochmanns, abend Leonhardten am Orths und mitter nacht Jacoben Webers wissen, bessere Coherenzen Vorbehalten. Also, daß gedachter Peter am Platz und all seine Erben, solchen Stojflwalchs Hof mit allen Rechten und Gerechtigkheiten, was dann von alters undpillich darzue gehert, nichts davon

7
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Pagina 227 di 442
Autore: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Athesiaverl. [u.a]
Descrizione fisica: 435 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 221.587/2
ID interno: 425505
Niemandsland, zur gemütlichen Stube oder zum geistigen Zentrum avanciert: der Dom platz. Dieser birgt ein Vermächtnis und enthält das Erbmaterial, das über Jahrhunderte hinweg das Spannungsfeld zwischen kirchlicher und weltlicher Macht darstellte, geprägt von heftig ge führten weltlichen und geistigen Auseinanderset zungen. Wenn die sakrale und die profane Kraft in ihrer antithetischen Rolle verharren und sich dadurch gegenseitig schwächen und zerstören, sprechen wir von anonymem Niemandsland

. Zur gemütlichen Stube wird der Domplatz in Zeiten des Waffenstillstands, wenn zwischen Bürgern und Klerus keine Berührungspunkte ge sucht und gefunden werden und wegen einer stillschweigend ausformulierten Kompromiss haltung keine besonderen Akzente gesetzt wer den. Zum geistigen Zentrum kann der Platz wer den, sobald alle Kräfte zu einem großen kulturel len und geistigen Miteinander verschmelzen. Heute sind wir allerdings weit entfernt von die ser Vision. Es bleibt uns nichts anderes zu tun als immerfort

zwischen Kreuztor und Michaelstor fest. Die gotischen Laubengänge mit ihren Proportionen, die engen Fluchten der Straßenzüge, die Ver engungen und Ausweitungen, die kleinen Platz bildungen vermitteln dem Betrachter einen le bendigen Eindruck davon, wie diese Arterien über Jahrhunderte hinweg immer in gleicher Weise durchblutet und mit neuem Nährstoff an gereichert wurden: Neben den Patrizierhäusern finden wir hier auch mehrere Schlossereibetrie be. Der Kornplatz bildet den Kreuzungspunkt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/414887/414887_324_object_5511456.png
Pagina 324 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
item mer ain stuckh erdtricht wysen,darinnen 3 Ackheer, alles beyeinannder gelegen unnder sein des kauf fers behausung genannt am ort, daran stöst gegen morgen Hanns Goldners, gegen mitag des Lochman unnd Andreen am Platz guetter, gegen Abent ain ackher so der Stuel von mercusin inhat unnd Mathes Goldners guetter unnd gegen mitternacht der gemain weg auf die Zis unnd sein des Khäuffers guetter, Mer ain stückh Erdtrich ackher gelegen aufPadill ungevärlich von acht Star samen, des um biegen

Väckhls gueter, gegen Mittentag Hans Hasen guet, gegen abendt und mitternacht sein des Käujfers gueter, Mer ain stückh Erdtrich wysmad von ainem tagmadt gelegen zum Albern, daran stößt morgenhalben Wolfgang Caspers gueter, gegen Mittentag des Lazarus von Caverlon erben gueter, gegen abent des Ja cob Webers und Nicola Glasürs gueter und gegen Mitternacht Andreen am Platz gueter, Mer ain stückh Erdtricht wysmadt von ainem tagmadt, gelegen auf den Kofelern, daran stoßt gegen morgen und mittetag Jörg

es sich vermutlich um den In haber des Zwergerhofes, da er in anderen Dokumenten der gleichen Zeit als Wolfgang Caspar „Zwerger“ vorkommt. In der zitierten Urkunde kommen gleich drei Goldner als grundbesitzende Anrainer vor, nämlich Mathes, Andre (dieser war damals Inhaber des Hofes am Platz) und Hans Goldner, wobei der ei gentliche „Nachbar“ (also der nutzungsberechtigte Inhaber) des zum damaligen Zeitpunkt ver mutlich bereits geteilten Goldnerhofes nicht identifizierbar ist. Insgesamt werden in obiger

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia , Sociologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Pagina 318 di 442
Autore: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Athesiaverl. [u.a]
Descrizione fisica: 435 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 221.587/2
ID interno: 425505
Degasperi, Franco Bruccoleri und Bruno Sarti. Die Haupttätigkei ten waren die herkömmlichen: Wanderungen, Rettungsübungen, Zeltlager, Geschicklichkeits übungen und Ordnungsdienst bei verschiede nen Feierlichkeiten. Wir waren eine aufeinander eingeschworene Truppe und nur drei Jahre nach der Gründung erreichte die >BX I< 1956 den drit ten Platz bei den Regionalwettkämpfen von S. Giorgio in der Nähe des Caldonazzo-Sees. Das schönste Erlebnis war die Teilnahme am in ternationalen Treffen >Jamboree

, Franz Mersa, Karl Weiss und Robert Sche rer. Die Schule hatte ihren Sitz im ehemaligen Postgebäude auf dem Maria-Hueber-Platz und wurde von rund dreißig Schülern verschiedener Altersklassen und Gesellschaftsschichten be sucht, so zum Beispiel von Benedetto Minesso, Harald Kastlunger, Vittorio Olivotto, Fiora- vante und Francesco Sassu, Giancarlo Pocher, Elda Letrari, Giovanni Gasperini. Am Ende eines jeden Jahres wurden die Arbeiten im Rah men einer Ausstellung präsentiert. Einige Jahre später

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