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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1992
Vahrn : Heimat zwischen den Welten
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Pagina 183 di 362
Autore: Pfarrei <Vahrn> ; Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein / hrsg. vom Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein der Pfarrgemeinde Vahrn anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Vahrn 1992
Luogo: Vahrn
Descrizione fisica: 350 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 339 - 345
Soggetto: g.Vahrn ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-10.695 ; III 123.084
ID interno: 1058
, mit dem Haupt des hl. Cölestin ... Von Anfang der Predig bis zu Ende des Gottesdienstes wurden die Polier gelöset und das Ende mit dem Te Deum Laudamus gemacht.« Der Turm brennt (1803) »Der 17. November war für das ganze Stift ein erschrecklicher Tag; gegen 3 Uhr in der Früh brach im Turm Feuer aus. Den Tag vorher wurde die Uhr im Turm gepuzet. Dem Turmknecht ist verboten worden, die Uhr im Turm auszubrennen, aber wider das Ver bot wurde die Uhr im Turm ausgebrennet und gleichsam geßissentlich gewartet

, von Varn, von Mühlbach, von der Pfarre Natz und Neustift lief alles herbei und reichte die werkthätigste Hilfe. Vielleicht, weil man nicht Sturm hat schlagen können, würden wenige gekommen sein; aber sowohl unsere als die Leute im Dorf eilten mit den Pferden die Spritzen in der Nachbarschaft zu holen. Es war fürchterlich anzusehen. Die Glocken fielen von dem Turm, das Turmdach wurde von Feuer gesprengt und eine Lichte wurde verbreitet, die man in Mühlbach und weiter hinüber noch sah. Ein ganzer

Feuerregen fiel zugleich auf das ganze Stift herab. Das Kirchendach wurde von dem Feuer schon ergriffen und der Chor entzündet, nur mit Zumauern mußte man den Flammen Einhalt tun. Und so ging das Glockengestühl sammt dem Dache, 6 Blasbälge zur Orgel und 9 Glocken, die sehr schön waren, in 4 Stunden zugrunde. Das Unglück war groß, aber noch größer das Glück, und es ist nur einem Wunder zuzuschreiben, daß nicht das ganze Stift in Asche geleget worden.« Den »tapferen Vertheidigern des Vaterlandes

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1992
Freienfeld : Trens, Stilfes, Mauls, Fraktionen
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Pagina 538 di 647
Autore: Kerschbaumer, Gabriela [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Freienfeld. Koordination und Red.: Gabriela Kerschbaumer...]
Luogo: Freienfeld
Descrizione fisica: 639 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Freienfeld ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-10.854 ; III 125.016
ID interno: 37976
Egger II (Platzhof), Nr. 28 AHn 27, EZ 72 II, Bp. 128 Der sogenannte Platzhof war bis Anfang des 20. Jhs. zweigeteilt, so auch im Ther. Kat. vom Jahre 1775: I. Oberer Platzhof, Kat. Nr. 2038 A~ Ein Feuer und Futterbehausung, Yz Backofen, so an den Hof von Josef Riederer gränzt, Sig. Nr. 1129 B- Dabei gelegen ein Ackerstatt, 3 Jauchert 120 Klafter und ein Grasstück von 12 Tagmaden 128 Klafter. Grenzt alles: 1. an die gemeine Gasse 2. an Joseph Eggers Feld 3. an Hans Eggers Kälbergarten 4. mehr

an den (eigenen) Kälbergarten. II. Das Gütl Platz, Kat. Nr. 2039 A~ Eine Feuer und Futterbehausung nebst Vz Back ofens Gerechtigkeit, Sig. Nr. 1130 B- Dabey ein Ackerstatt und Grasstuck, Acker v. 2 Jauchert 621 Klafter, das Grasstück 4 Tag maden 226 Klafter. Grenzt alles: 1. an den Wald und Georg Mayrs Gütl 2. mehr an dem sein Feld 3. an die gemeine Gasse 4. an den Wald und die Gemein. Die Besitzer und Bauleute: Ad II: 1983 Hofer Vitroler Helene (= Egger II) 1929 Johann Hofer, zuvor Markus Hofer 1914 Aloisia

), Nr .30 AHn 29, EZ 61, Bp. 124 1773: Ther. Kat. Nr. 2037 A~ Eine Feuer- und Futterbehausung, Backofen, Sig. Nr. 1128 B- Dabei ein 10 Klafter großes Krautgärtl. Diese Behausung und Krautgärtl stoßen an allen Seiten an die Gemein. Die Besitzer und Bauleute: 1954 die drei Geschwister Karl, Johann und Friedrich zu je l A Anteil 1912 Josef Aukenthaler 1909 Anton Gschnitzer und Ursula Gschnitzer geb. Mairhofer je zur Hälfte 1906 Johann Mair

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1992
Freienfeld : Trens, Stilfes, Mauls, Fraktionen
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Pagina 483 di 647
Autore: Kerschbaumer, Gabriela [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Freienfeld. Koordination und Red.: Gabriela Kerschbaumer...]
Luogo: Freienfeld
Descrizione fisica: 639 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Freienfeld ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-10.854 ; III 125.016
ID interno: 37976
Häuser und Höfe von Niederried Uhler (Ueler, Hofmann), Nr. 1 AHn 12, EZ 65, Bp. 159 1773: Ther. Kat. Nr. 1173 A~ Eine kleine Feuer- und Futterbehausung, mit Nr. 529 bezeichnet B- Dabey ein Krautgärtl von 12 Quad. Klaftern groß Gränzen beide Unterschied: 1. an das gemeine Gassi 2. an den Fahrweg 3. an Andre Maders Behausung 4. an Balthasar Haydeggers Feld. Die Besitzer und Bauleute: 1984 Johann Saxl 1941 JosefSaxl 1917 JosefSaxl 1867 JosefSaxl 1847 Josef Saxl, Ueler 1820 Jakob Saxl 1805 Andrä

, zu Ostern zu Weysath 1 Kitz, 2 Hühner, 20 Eier 2. Er empfängt Hilfszins von Andre Mader 9 Kr., von Andre Stampfer 2 Vi Star Roggen, 2 Hühner, von Georg Firler 9 Kr., von Maria Zoller 12 Kr., und von Andre Tratter 30 Kr. 3. er gibt der Gerichtsherrschaft als Inhaberin des Schloß Moos 24 Kr. 4. der Frauen Kirche Trens Nz 1 Güte Ol. Jänner (Jenner, Fleischer), Nr. 3 AHn 15, EZ 86 II, Bp. 161 1773: Ther. Kat. Nr. 1134 A- Eine Soldbehausung, welche mit Feuer- und Futterstatt vorgesehen

Zoller 1666 Gregor Zoller (K.T. Nr. 219) Die Grundherrschaft: Das Gut gibt: 1. Gz der St. Margarethenkirche Schabs 1 Kitz 2. dem Pfarrwidum Stilfes 32 Kr. Nz 3. der Nr. 1173 Hilfszins 12 Kr. Finsterwalder (Hanseler), Nr. 5 I AHn 17, EZ 176 II, Bp. 164 1773: Ther. Kat. Nr. 1149 Eine Feuer-Soldbehausung mit einem Stadele, Stallung, bez. mit Nr. 523

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1992
Vahrn : Heimat zwischen den Welten
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Pagina 142 di 362
Autore: Pfarrei <Vahrn> ; Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein / hrsg. vom Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein der Pfarrgemeinde Vahrn anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Vahrn 1992
Luogo: Vahrn
Descrizione fisica: 350 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 339 - 345
Soggetto: g.Vahrn ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-10.695 ; III 123.084
ID interno: 1058
Steinmann (Neuschmiedner) Es standen zwar Schützentrachten zur Verfügung, doch das Tragen der Trachten war durch eine faschistische Verordnung verboten worden. Verständnis zeigte der Gemeindesekretär Lardschneider, der ge brauchte Uniformen der Vahrner Feuer wehr zur Verfügung stellte. Am Fronleich namstag 1924 spielte bei der Prozession erstmals ein Quartett. Bald danach gab die neugegründete Kapelle im Bad ihr erstes Konzert. Von der Gemeindeverwaltung erhielt sie jährlich einen Beitrag und mußte

der drei Feuer wehren im Gemeindegebiet ernannt worden war, Uniformen und eine größere Vier- Mann-Handspritze. Alle Feuerwehren und Musikkapellen mußten sich damals fotografieren lassen, damit der Präfekt in Bozen überprüfen konnte, inwieweit die Uniformen Ähnlichkeiten mit Tiroler Trachten aufwiesen. 1940 löste sich mit der Musikkapelle auch die Feuerwehr auf. Nach dem Kriege wurde die Feuerwehr 1964 wieder gegründet. Schalders erlitt zwar während des Zweiten Weltkrieges keine Schäden durch Bomben

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1992
Vahrn : Heimat zwischen den Welten
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Pagina 312 di 362
Autore: Pfarrei <Vahrn> ; Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein / hrsg. vom Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein der Pfarrgemeinde Vahrn anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Vahrn 1992
Luogo: Vahrn
Descrizione fisica: 350 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 339 - 345
Soggetto: g.Vahrn ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-10.695 ; III 123.084
ID interno: 1058
Europas. Ein Wurm von weißer Farbe gilt als Königin der Schlangen. Nach alten Erzählungen war das Ober tal von Flagge (früher zum Gericht Salern gehörig) arg von giftigen »BeißWürmern« bedroht. Als sich die Senner darüber beklagten, bot sich ein fremder Herr an, die Alm von dieser Not zu befreien. Er befahl, einen großen Holzhaufen aufzutürmen und anzu feuern. Als die Flammen heftig züngelten, begann der Mann zu pfeifen, worauf sich ungezählte Schlangen in das Feuer stürzten und verbrannten

. Zum Schluß kam aber - hoch radschlagend - ein großer Weißer Wurm daher, der, anstatt sich ins Feuer zu stürzen, auf den Fremdling losging und dessen Herz durchbohrte. Nach einer anderen Überlieferung kam der Wurm aber in den Flammen um, worauf man einen jungen Zirm an diese Stelle setzte. Von diesem Baum wurde gesagt: Sobald er groß sei, würden aus ihm Bretter für eine Wiege geschnitten. In dieser komme ein Knäblein zu liegen, das zu gegebener Zeit zum Priester geweiht werde. Bei seiner Primiz sei

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