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1776 Ursula Lechner (?) verwitwete Hanni besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Berg, in der Rigi Dorf. -1800 Ursula Hanny geb. Locherer. 1800-10 die Kinder d.v. ? (NN). 1810-27 Maria Scherer geb. Hanny, Tochter d.v. 1827 Josef Scherer (zu Promal), Anton Scherer (zu Matschatsch) und Franz Scherer, nach Josef, Söhne d.v. und je zu 1/3. 1827-28 Anton Scherer, „zu Matschatsch wohnend” („von Schasserischer Pächter zu Matschatsch”), allein. 1828-30 Anton Robat- scher, zu Berg. 1830-68 Matthias

Eisenstecken, „Bauersmann zu Berg”, gest. 1867 (er hinterließ Anna geb. Rohregger als Witwe und neun mit ihr gezeug te Kinder, davon die jüngsten drei noch min derjährig). 1868-81 die Kinder d.v. gemein- schäftlich, Matthias, Maria, Josef, Anna, Georg, Theres, Rosa, Elisabeth und Georg Eisenstek- ken (1881 schied Josef aus der Erbengemein schaft gegen Überlassung eines Weingutes in der Rigi Dorf aus). 1881-90 Matthias, Maria (Magagna), Anna, Georg, Theresia, Rosa (Gerstler), Alois und Elisabeth (Stampfer

) Eisenstecken, d.v., je zu 1/8. 1890-1932 Alois Eisenstecken nach Matthias, der jüngste Bru der, allein. 1932-35 Maria (Mederle), Matthias, Anna, Johann, Alois, Theresia, Josef, Aloisia, Paula und Antonia Eisenstecken, alle nach Alois und je zu 1/10. 1935-76 Johann Eisen stecken nach Alois, allein. 1976- Erwin Eisen stecken, gb. Eppan 1939. Haas Bp. 228, E.ZI. 15 I, Kat. 501, HN 88-185. Im Grundbuch irrtümlich als „Zinneberg” eingetra gen. Vor 1850: Gh. (1824) Frau Josefa von Mörl geb. Rutter, Gz. (1824

”). 1824-36 die Eheleute Josef (von) Wohlgemuth und Maria geb. Tschulian, Giuliani, „Bauersleute zu Berg”, je zu 1/2 (sie verkaufen den Besitz am 2.' Jänner 1836 an Anton Haas). 1836-41 Anton Haas, „Bauersmann zu Berg” (er überläßt 1841 seinem Sohn Matthias „Cat. 501: eine Behausung, zu Berg gelegen”, samt Gar ten und acht verschiedenen Grundstücken, um 6.050 fl RW). 1841-96 Matthias Haas, Sohn d. v., gest. 1896 (er hinterließ fünf erwachsene Kinder, Matthias, Josef, Anna verehel. Bertoldi, Elisabeth

ver- ehel. Walcher und Alois, der zweitgeborene Sohn wird Besitzer). 1896-1900 Josef Haas, Sohn d. v., gest. 1899, 54 Jahre alt, kinderlos (Erben sind seine Geschwister; in der Abhand lung der Besitz bezeichnet als „eine bäuerliche Behausung auf Berg, der alte Ansitz Zinneburg . . der jüngste Bruder übernimmt den Besitz). 1900-16 Alois Haas nach Matthias, Bruder d. v. 1916-39 Susanna Witwe Haas geb. Zublasing, zu 1/4, und Alois und Matthias Haas, nach Alois und je zu 3/8. 1939-77 Alois Haas

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Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Autore: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

1881-86 Georg Niederfriniger, zu Buchwald, 1/ 3, und seine Söhne Georg und Matthias Nieder friniger, je zu 1/3 (der Vater starb 1886, acht er wachsene Kinder hinterlassend: Theres ver- ehel. Pichler, in Buchwald, Matthias, Kreszenz verehel. Nocker, zu Schulthaus, Josef, „geistes schwach”, Georg, Johanna verehel. Nocker, zu Unterrain, Alois und Rosa verehel. Folie; das vom Vater hinterlassene ungeteilte Drittel Promol übernehmen die Söhne Matthias und Georg, gegen Auszahlung der Geschwister

). 1886-1921 Matthias und Georg Niederfriniger, Brüder, je zu 1/2. 1921-23 Josef und Johann Niederfriniger, nach Georg, je zu 1/2. 1923-26 Johann Niederfriniger allein. 1926-33 Franz Waldthaler nach Franz. 1933-58 Maria Egger. 1958-79 Karoline (Lina) Egger verehel. Niedermayr. 1979- Josef und Johan na Niedermayr, gb. Eppan 1932, 30, je zu 1/2 (der geschlossene Hof Promol steht seit 1984 im Besitz von „Caroleg des Niedermayr Josef und Co., O.H.G. mit Sitz in Eppan-Girlan”). Redl (G) Bp. 220, E.ZI

. 24 I, Kat. 919, HN 134-222. Vor 1850: Gh. (1776) H. Maximilian Freiherr von Schneeburg, in Meran, (1829) H. Alois von Welser, in Bozen, Gz. 2 fl 33 kr. Vogtei: den Grafen Khuen auf Gandegg 3 Star Hafer, 2 Schnitthühner und 18 kr Geld. 1776 H. Johann Josef von Morl besitzt den sogenannten Redlhof zu Perdonig. -1817 Michael Rohregger. 1817-29 Matthias Rohregger, „Redl zu Perdonig”, Sohn d.v. (er verkauft den Hof 1829 seiner Frau). 1829-54 Maria Rohregger geb. Petermair, „Redlbäurin zu Perdonig”, gest

. 1854. 1854-68 die Kinder d.v., Johann, Maria (Danzl, in Pfunds/Nauders), Matthias, Josef, Anna (Haas, zu Berg), Rosa (von Vintschger) und Jakob Rohregger (1868 zu Leifers ansässig), Genuß Witwer/Vater, Mat thias Rohregger (gest. 1868, nach dem Tod des Vaters wurde der Redlhof versteigert, MB: 6.000 fl). 1868-92 Josef Rohregger, aus Missian, „Redl zu Perdonig”, gest. 1891. 1892-99 Josef Rohr egger, Sohn d.v. 1899-1902 Johann Rohregger, Bruder d.v. (er verkaufte 1900 seinem Schwa ger Georg

Niederfriniger zu Promol „Cat. 124: Bewaldung samt Acker, ober dem Schloß Boimont, Bp. 217, Stall und Stadel, Gp. 2044- 2048"; 1902 dann verkaufte er auch den Redl hof selbst, und zwar um 24.545 Kronen). 1902-29 Matthias Meraner nach Anton. 1929- Josef Meraner nach Matthias. Buchwald (G) Bp. 523, E.ZI. 178 I, Kat. 144, 919, 2506, HN 133 1/4 (alt), 221 (neu). Vor 1850: Gh. - , luteigen. Um 1830 neu angelegtes Anwesen. -1828 Matthias Rohregger, „Bauersmann zu Perdonig”; er besaß a) „ein Stück Bewal dung

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1854-72 Johann Meraner, „von Berg, Bauers mann zu Missian”, Bruder der Konkursantin von 1853, gest. 1872 ledig; Erben sind seine sieben Geschwister, Matthias (zu Berg), Martin (in Missian), Anton (zu Berg), Maria (Werth), Barbara (Rautscher), Elisabeth (Scherer) und Anna (Scherer) Meraner; den Besitz übernimmt der Bruder Martin. 1872-81 Martin Meraner, Bruder d. v., gest. 1880 ledig (er hinterließ 5.000 fl rein; den Rohrerhof vermachte er seiner Nichte Anna Rautscher, Tochter seiner Schwe ster

Barbara, die früher einmal Besitzerin des Anwesens gewesen war). 1881-85 Anna Raut scher verehel. Klotz, in Frangart, Nichte d. v. (sie verkauft 1885 das Rohrerhöfl um 3.520 fl ihrer Schwester und deren Ehemann). 1885-87 die Eheleute Matthias Torggler und Rosina geb. Rautscher, „Bauersleute zu Mis sian”, je zu 1/2 (die Frau starb schon 1886, fünf kleine Kinder hinterlassend). 1887-96 Matthias Torggler, d. v., 1/2, und seine Kinder, Elisabeth, Rosa, Maria, Barbara und Josef Torggler, gb. 1878,79

, 81, 82, 84, je zu 1/10; der Vater starb 1896, daraufhin wurden die genannten Kinder gemeinschaftliche Besitzer des Anwesens. 1896-1905 Elisabeth, Rosa, Maria, Barbara und Josef Torggler, d. v., je zu 1/5 (1905 starb Eli sabeth, ledig, daraufhin übernahm der einzige Bruder den Alleinbesitz). 1905-20 Josef Torggler nach Matthias. 1920-66 Josef, Johann, Rosa und Maria Torggler, nach Josef und je zu 1/4. 1966-81 Johann Torggler, gb. Eppan 1912, allein. 1981-Josef Torggler, gb. Eppan 1949. Falkmayr (G) Bp. 339/1, E.ZI. 95 I, Kat

. 339, HN 63-97. Vor 1850: Gh. - , luteigen. Bp. 1983 geteilt. 1776 H. Joseph Adam Graf von Brandis und die Herren Grafen von Mohr zu Dornsberg besitzen den Falkmairhof zu Missian. 1807-66 Josef Torggler, Torgier, „Bauersmann zu Missian”, gest. 1866. 1866-67 Josef, Mat thias, Johann, Maria, Franz und Georg Torgg ler, die Kinder d. v., je zu 1/6, Genuß Wi/Mu, Gertraud geb. Marschall (der älteste Sohn starb bereits ein Jahr später, ledig). 1867-74 die Geschwister Matthias, Johann, Maria, Franz

und Georg Torggler, d. v., je zu 1/5 (1874 verkaufen die Geschwister Georg, Matthias und Maria ihre Anteile den beiden übrigen Brüdern; Georg wird in diesem Kaufvertrag bezeichnet als „hochw. H. Georg T., Kooperator in Riffian”). 1874-77 Johann und Franz Torggler, d. v., je zu 1/2 (Franz starb ledig 1877). 1877-1906 Johann Torggler, „Bauersmann in Missian”, allein (er starb 1905, 74 Jahre alt, ledig, Erben sind die beiden Geschwister Maria und Matthias bzw., da letzterer schon verstorben ist, dessen Kin

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. 1886-1903 die Eheleute Matthias Meraner, des Michael, und Katharina geb. Wöth, je zu 1/2; die Frau starb 1900, 67 Jahre alt, mit Hinterlassung von sechs Kindern (Matthias, Franz, dieser war 1903 in Amerika, und vier Töchter). 1903-07 Matthias Meraner, der Witwer d. v., allein. 1907-47 Matthias Meraner des Matthias. 1947- 79 Matthias Meraner des Matthias. 1979-87 Martha Witwe Meraner geb. Marini, gb. Eppan 1917, 1/2, und Martha Meraner verehel. Tschaikner, gb. Eppan 1949, 1/2. 1987- Martha

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(G) Bp. 466, E.ZI. 79 I, Kat. 898, HN 363-161. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1 Holzfuhre nach Gand egg. 1776 Fräule Johanna von Vintschger besitzt den Schwarzhauserhof. -1806 H. Christoph von Vintschger. 1806-36 Johann Weger, zu Schwarzhaus, gest. Septem ber 1836 an der damals grassierenden Chole ra. 1836-45 Franz Weger, zu Schwarzhaus, Sohn d. v. (1844 Versteigerung). 1845-50 Matthias Pardatscher, Bauersmann zu Girlan. 1850-66 Franz Pardatscher, zu Schwarz haus, Sohn d. v. (1866 starb sein Vater

, der vor genannte Matthias Pardatscher zu Girlan; er hinterließ fünf erwachsene Kinder, Josef, „zu St. Pauls”, Franz, „zu Schwarzhaus”, Maria, Theres und Anna, diesen fiel der Nachlaß in Höhe von 30.000 Gulden rein zu; der Vater ließ dem Sohn Franz die Wahl: wenn er will, kann er zu Schwarzhaus bleiben, oder aber er bekommt den Heimathof in Girlan, dann aber muß er den Schwarzhauserhof seinem Neffen Matthias, Sohn seines Bruders in St. Pauls, überlassen; Franz entschied sich dann für den Heimathof in Girlan

). 1866-74 Matthias Pardatscher des Josef, zu Schwarzhaus (1874 dann vertauschte er demselben Onkel Franz Pardatscher den Schwarzhauserhof gegen dessen Anwesen in Girlan, Kat. 1597). 1874-78 Franz Pardatscher, zu Schwarzhaus (2), gest. 1878 (er war kinder los, und so fiel sein Nachlaß, reine 29.000 Gulden, seinen drei Geschwistern Josef, in St. Pauls, Maria und Anna, beide verehelichte Niedermair in Girlan, zu; Anna war bereits verstorben, an ihrer Statt erbten das Drittel ihre zehn Kinder). 1878-1904

Matthias Niedermair nach Johann, Neffe d. v., gest. 1903 im Alter von 47 Jahren. 1904-18 Matthias, Anna, Josef, Michael, Franz, Maria, Josefa, Karl und Leonhard Niedermair, die Kinder d. v., je zu 1/9 (1917 ging das Neuntel des Matthias auf seinen gleichnamigen Sohn über). 1918-22 Anna, Josef, Franz, Maria,

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Ehefrau, Maria geb. Eisenstecken, das lebens lange Wohnrecht im verkauften Hause vor. 1855-1902 Matthias Walcher, „Bauer in Thurm bach”, gest. 1901,69 Jahre alt. Er baute neben dem Turm ein neues Wohnhaus hin - das Wohnen im alten Turm war doch recht eng und unbequem - und erwarb verschiedene Güter dazu. So konnte er seinen Kindern ein ansehn liches Bauerngut hinterlassen, der reine Nach laß betrug 16.700 Kronen, so daß es je (weichen des) Kind ein Vatererbe von 2.000 Kronen trug. Diese Kinder

werden in der Verlassenschafts abhandlung so angeführt: Matthias, in Thurmbach;Alois, in Gries; Karl, auch in Gries; Georg, k. k. Finanzwach-Aufseher in Meran; Johann, in Eppan; Katharina (Witwe Waldtha- ler in Eppan-Kreuzweg) und Elisabeth Walcher. Als Witwe wird Elisabeth geb. Kreiter genannt. 1902-30 Matthias Walcher nach Matthias. 1930- 62 Matthias Walcher des Matthias. 1962- Alfons Walcher, gb. Eppan 1929. Bp. 206, E.ZI. 101 II, Kat. 593, HN 103-149. 1824 durch Teilung des Turmbachanwesens entstan den, das Haus

, mit dem Bemerken, daß nun dieser Anteil vom andern Teile ganz abgesondert ist und die beiden Besitzer nichts mehr gemeinschaftlich haben, da der viereckige Turn nur mehr zum Anteile des Matthias Walcher gehört” (Hinweis auf die Zerstückelungsbewilligung vom Jahre 1824). Als Kaufpreis einigte man sich auf 1.500 fl für die Wiese und 400 fl für das Haus. 1855-66 Johann Perpmer, „Bauersmann zu Berg”. Er war ein lediger Mensch und hauste zusammen mit zwei Geschwistern, Alois und Ursula, hier „zu Thurnbach auf Berg

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1882-93 Josef Steinegger des Matthias, ein Sohn des Besitzers der anderen Hälfte (er zog dann nach Maderneid und verkaufte den Besitz hier). 1893-1922 Alois Scherer des Josef. 1922- 24 Johann Nocker des Josef. 1924-26 Bruno Graf Khuen, von Englar. 1926-31 Martin Mayr, vulgo Siegele, 1/2, und Agnes Mayr geb. Novak, 1/2. 1931-37 Josef Mair nach Johann, 1/2, und Theresia Mair geb. Scherer, 1/2. 1937-43 Ente di Rinascita Agraria per le Tre Venezie. 1943- 53 Mafio Luigia. 1953-55 Maria Mellauner

Kotier und Josef Zublasing das kleine Anwesen gemeinsam, und zwar um das Meist- bot von 1.400 fl; seither geteilt). 1. mat. Anteil: “Ersitzung: der jeweilige Eigen tümer von E.ZI. 106 II”. 1867-79 Josef Zublasing des Josef, gest. 1879 in Innsbruck. 1879-88 die drei Kinder d. v., Matthias, Johann und Katharina Zublasing, je zu 1/3. 1888-96 Matthias Zublasing allein. 1896- 1900 Theresia Zublasing geb. Rohregger, die Ehefrau d. v. 1900-42 Johann Zublasing nach Josef. 1942-61 Matthias Zublasing nach Mat

Feuerbehausung und einen Anteil aus der Futterbehausung. -1796 Peter Steinegger. 1796-1820 Matthias Steinegger, “Bauersmann untern Berg”, Sohn d. v., gest. 1818 (er hinterließ “eine sehr schlech te, kleine Behausung aus dem sogenannten Pollinhof unterm Berg, mit halbem Stadel und ganzer Stallung”, dazu Grundstücke). 1820-37 Michael, Johann, Matthias, Franz und Maria Steinegger, gb. 1804, 07, 09, 14 und 11, die Kinder d. v., Genuß Wi/Mu, Maria geb. Egger. 1837-79 Michael Steinegger allein, gest. 1879

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und 1 Kapaun. 1 Holzfuh- re nach Gandegg. In diesem Haus steckt ein mittelalterlicher Wohnturm, wahrscheinlich aus dem 12. Jh. stammend. BB 61. 1776 geistlicher Herr Johann Anton de Vesco- vi, zu Deutschmez (heute: Mezzocorona bei Trient), besitzt eine Feuer- und Futterbehausung zu Malag, Bergner Refier, nebst einem Stadel dabei. -1806 Matthias Pratzer. 1806-34 Josef Pratzer, Bauersmann zu Berg, Sohn d. v. (er besaß auch Bp. 254 und überließ 1834 beides dem Sohn Josef). 1834-78 Josef Pratzer, Sohn

, (1832) 1 fl, 6 Star Roggen und 1 Star Weizen (offenbar wegen Güterteilung Grundzins vermindert). 1776 geistlicher Herr Paul Hieronymus von Vinschger besitzt eine Feuer- und Futterbehau sung zu Berg, in der Rigi Dorf. -1818 Anton Steger. 1818-C.1820 Matthias Scherer, Bauersmann zu Berg (1832 dann heißt es, Scherer sei bereits „vor ungefähr 12 Jahren” verstorben, doch wurde sein Tod nicht der Gerichtsobrigkeit gemeldet; drei Jahre nach ihm sei auch seine Ehefrau, Maria geb. Lanze- lin, gestorben

, aber auch dieser Todesfall blieb ungemeldet; die Eheleute hatten einen einzigen Sohn und Erben, Matthias, der sich ohne wei tere Formalitäten in den Besitz der elterlichen Nachlaßrealitäten setzte; erst 1832 dann be merkte man diesen Sachverhalt und holte die Verlassenschaftsabhandlung nach). c.1820 (1832)-1884 Matthias Scherer, einziger Sohn d. v., gest. 1884 (er hinterließ neun Kin der, Matthias, Anna, Martin, Maria verehel. Dona, Alois, Elisabeth, Magdalena, Johann und Katharina verehel. Sparer, alle erwachsen

, der älteste Sohn übernahm den Besitz). 1884- 87 Matthias Scherer, Sohn d. v., gest. um 1887 (der Verlaßkurator verkaufte das Anwesen an Anton Spitaler „auf Dos in Pigenö”). 1887-1919 Anton Spitaler des Anton. 1919-20 Anton, Maria, Johann, Ignaz, Josef, Anna, Heinrich und Rudolf Spitaler, nach Anton und je zu 1/8. 1920-28 Anton, Maria, Johann, Ignaz, Josef, Anna und Heinrich Spitaler, d. v., je zu 1/7. 1928-69 Anton Spitaler nach Anton allein. 1969- Richard Spitaler, gb. Eppan 1932.

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gegen W und N aber an den Mairhof; als Kaufpreis wurden 1877 bedingt 1.150 fl). 1877-1921 Alois Simmerle nach Matthias, zu Gaid. 1921-39 Elisabeth Simmerle nach Alois. 1939-46 Alois Rauch des Matthias. 1946- Matthias Rauch nach Matthias. Müller (G) Bp. 536, E.ZI. 162 I, Kat. 725, HN 143-247. Vor 1850: Gh. die St.-Michaels-Kirche in Eppan, Gz. 24 kr. 1776 Georg Eisenstecken besitzt zu Gaid eine Behausung, worin sich eine Metzmühle mit einem Gang und einem Stampf befindet, c. 1824-1890 Maria

II über auf den jeweiligen Eigentümer von E.ZI. 4385 II, zu 1/88. Säge Bp. 538/1, E.ZI. 758 II, Kat. 735 (Neuhaus), HN 52-248. Vor 1850: Gh. Schloß Korb (Fieger, dann Ärar, ab 1834 Putzer), Gz. „man hat jähr lich drei tüchtige (starke) Bäume (in) Flecken (Bretter) zu schneiden oder dafür in Geld 1 fl 30 kr zu reichen”. Bp. 1881 geteilt. Um 1790: Karl Eisenstecken besitzt die Bau recht und Gerechtigkeit der sogenannten Sag, dabei ein Krautgärtl. -1819 Karl Eisenstecken. 1819-36 Matthias Eisenstecken, „Sagschneider

d. v., Josef, Anna, Georg, Alois, Matthias, Johann und Michael Gaiser, je zu 1/7. 1866-1915 Josef Gaiser nach Josef, d. v., allein (als er 1866 den

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-1808 Jakob Frei. 1808-38 Martin Meraner, Bauersmann zu Berg, gest. 1838, 90 Jahre alt; er hatte, aus der Ehe mit Maria geb. Stremayr, drei Kinder, wovon die Söhne allerdings schon verstorben waren: Johann (acht Kinder: Mat thias, Maria, Elisabeth, Barbara, Anna, Martin, Johann und Anton), Franz, zu Unteralber (vier Kinder: Franz, Josef, Matthias und Anna) und Elisabeth, ledig; der reine Nachlaß Martin Meraners belief sich auf erstaunliche 31.600 fl RW; davon erhielt die Tochter, laut

letztwilliger Verfügung des Vaters, 6.000 fl, das übrige aber sollte zu gleichen Teilen den beiden Söhnen bzw. deren Kindern zufallen, je Sohn 12.280 fl. 1838-92 Matthias Meraner nach Johann, Enkel d. v., „Bauer zu Berg”, gest. 1891. 1892-1908 Matthias Meraner, einziger Sohn d. v. 1908-55 Matthias Werner nach Alois. 1955-62 Kathari na Werner nach Matthias, verehelichte von Payr. 1962-81 Ing. Emil Eigner, gb. Nördlingen 1909. 1981- Sophie Margarethe Schurrer (Schnurrer) Witwe Eigner, gb. Nördlingen 1908

”, Anton Scherer). 1841-52 Anton Scherer, „Bauersmann zu Berg”, gest. 1851 (er war mit Anna geb. Figl verheira tet und hatte mit ihr vier Kinder, Josef, Maria, Anna und Kreszenz, alle großjährig). 1852-89 Josef Scherer, einziger Sohn d. v., „genannt Matschatscher”, Bauer zu Berg, gest. 1889 (er hinterließ neun bereits erwachsene Kinder, Anna verehel. Gschnell, Matthias, Maria, „Schwester Notburga, Barmherzige Schwester in Hall”, Franz, Anton, Elisabeth verehel. Stein egger, Alois, Kreszenz

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neu angelegtes Anwesen. 1822-29 Matthias Eisenstecken, in Perdonig (er verkauft 1829 „ein Stück Bewaldung, in Gfaun liegend, 666 alte Klafter groß, luteigen”, Käu fer ist Josef Gasser „von Lafreng, Landgerichts Fondo”, er unterschreibt sich im Kaufvertrag selbst mit „Giuseppe Gazzer”). 1829-66 Josef Gasser, aus Laurein/Deutsch- nonsberg, „Besitzer zu Buchwald” (er überließ am 31. Dez. 1866 seinem gleichnamigen einzi gen Sohn „Cat. 2503 und 2504: Acker und Wies- feld im Buchwald, ca. 15 Starland

Rohregger, d.v., zu je 1910/7680, und Martha Rohregger, d.v., zu 1260/7680. 1958-79 Anton Pichler, gb. Eppan 1932, zu 2600/7680, Rudolfine und Theres Rohregger, d.v., zu je 1910/7680, und Martha Witwe Andergassen geb. Rohregger, d.v., zu 1260/7680. 1979- Anton Pichler, d.v., zu 3860/7680, und Rudolfine und Theresia Rohregger, d.v., zu je 1910/7680. Buchwald (G) Bp. 526, E.ZI. 125 I, Kat. 688, HN -219. Vor 1850: Gh. -, luteigen. 1821 angelegtes Anwesen, der älteste der Buchwalder Höfe. -1821 Matthias

Rohregger, „am Redlhof zu Perdonig” (er verkauft 1821 dem Matthias Eisenstecken „zwei Abteilungen Bergwald ober den Redlhofsgütern, die eine 13 1/4 Starland, die andere 666 alte Klafter groß, aneinander stoßend, beide luteigen”; im Kaufvertrag wird bemerkt, daß der Käufer Matthias Eisenstecken „auf diesem erkauften Grunde bereits im Sommer 1821 eine neue Behausung unter der Benennung Buchegg erbaut hat”, also noch bevor die ordentliche Eigentumsüberschrei- bung stattfand). 1821-29 Matthias Eisenstecken

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Grundzins abgelöst wurde). -1817 Joseph Gampper. 1817-32 Anton und Matthias Haas, Enkel d. v., Genuß Vater, Anton Haas (er war mit Anna Gamper, Tochter d. v., verheiratet gewesen, sie war aber noch vor dem Vater gestorben; 1832 heißt es, zu dieser Hälfte Gartschlaghof gehöre„die alte Behausung”, dazu der halbe Stadel, die halbe Torggl usw.). 1832-34 Anton Haas „der Jüngere”, „Bauers mann zu Berg”, allein. 1834-36 Thomas Stauder, „von Durnholz im Sarntal”. 1836-38 Joseph von Wohlgemuth, zu Berg

Geschwister Johann, Augusta und Maria ihre drei Fünftelanteile dem Bruder, der somit Alleinbesitzer wurde). 1900- 23 Anton Frei nach Josef. 1923- 26 Alois Frei nach Anton. 1926-35 Matthias Mitterer nach Johann. 1935-42 Josef Simon Schick (er erwarb zugleich auch den anderen Gartschlaghof, seither bei de Höfe in einer Hand vereinigt). 1942-49 Zanotelli Massimiliano. 1949-51 Dr. Ernst Robert Hammer. 1951- Eva Köllensperger geb. Nolte. Bp. 558 und 1863, E.ZI. 937 II, Kat. 519 (2632), HN 168. Berg. Um 1861

errichtetes Anwesen. -1853 die Eheleute Matthias Holzer und Anna geb. Hildebrand, zu St. Michael (1853 Konkurs; aus der Masse erwarb Matthias Langes:„Cat. 519: Acker und Weinbau in der Rigi Moos, von 1819 alten Klaftern”, sein Meistbot hiefür betrug 1.730 fl RW). (1853)-1896 Matthias Langes, „Bauersmann zu Berg” (er überließ 1896 seinem Sohn Jakob dieses Grundstück, und zwar„samt der darauf erbauten Behausung mit Stadel und Stall, Bp. 558"; es wird angeführt, daß Langes am 14. Februar 1861 die Bewilligung

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

Pagina 699 di 785

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: Gh. Schloß Korb (bis um 1802 Grafen Fieger, danach Ärar, ab 1834 von Put zer), Gz. 1 fl 6 kr Geld, 1 Metzen 15 Maßl Weizen, 5 Metzen 13 Maßl Roggen, 4 Metzen 3 1/2 Maßl Plafer und 3 Schweinsschultern; dem Pfandur bar Neuhaus 15 Eier „Weisat”. BB 187. Um 1790: El. Joachim von Tschiderer besitzt den sogenannten Saltenhof zu Gaid. 1817-75 Matthias Aufderklamm, zu Gaid, gest. 1875; er war mit Theres geb. Langes verheira tet und hatte aus der Ehe mit ihr zwölf Kinder, bei seinem Tode 1875 alle erwachsen

: Matthias, Jakob, Josef, Alois, Anton, Johann, Maria, Theres, Anna, Rosa (verehel. Dejakum, in Andrian), Kreszenz und Elisabeth - außer der in Andrian verheirateten Rosa alle ledig und daheim; die sieben Geschwister Matthias, Jakob, Anton, Therese, Anna, Kreszenz und Elisabeth übernehmen gemeinsam den Besitz des Saltnerhofes. 1875- die Geschwister Aufderklamm; 1875 übernahmen die genannten sieben Geschwister den Hof und bewirtschafteten ihn gemeinsam; 1888 starb sodann der Jakob, ledig

, und wird von seinen elf Geschwistern beerbt; 1893 starb die Kreszenz, auch ledig, die mitbesitzenden Geschwister übernehmen auch ihren Anteil in Besitz; 1900 starb die Theres, 80 Jahre alt, ledig (in diesem Jahr starb auch Josef, der aber nicht einer der Mitbesitzer war, er hinterließ Kinder); 1903 endlich starb auch der Bruder Matthias, 80 Jahre alt, ledig; da die Geschwister nun schon recht alt sind, beschließt man, den Salt- nerhof zu verkaufen und sich für die übrige Lebenszeit einzupfründen. -1903 Anton

, „Bauersmann in Unterrain”. 1849-70 H. Johann Pineider, von Kastelruth (1849 bezeichnet als „k.k. Landgerichts-Kanzel list in Kaltem”; er verkaufte den Mairhof dann 1870 an zwei Brüder aus Gaid, vom Saltnerhof dort). 1870-86 die Brüder Josef und Alois Aufderklamm, des Matthias, je zu 1/2 (1886 verkauft Alois seinen Hälfteanteil dem Bruder, der somit Alleineigentümer wird - Alois zog offenbar hinab nach Andrian, 1903 als dort lebend erwähnt). 1886-1900 Josef Aufder klamm allein. 1900-12 Johann Aufderklamm

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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, die Witwe d. v. (sie verkauft 1837 „die Hälfte Behausung, auf dem Platz im Dorf Girlan gelegen, mit halbem Sta del, halbem Stall ...” an Matthias Hafner). 1837- 38 Matthias Haf- oder Haffner, zu Girlan. 1838- 64 Josef Gun, „Bauersmann zu Girlan”, gest. 1864 (er hinterließ, aus der Ehe mit Katha rina geb. Regori, Wi, zwei großjährige Kinder, Anna und Josef). 1864-75 Josef Gun des Josef, „Bauersmann zu Girlan”, Sohn d. v. (er verkauft die „halbe Behausung” mit halbem Wirtschafts gebäude und halbem Garten

-32 Matthias Neuwirth, „Bauersmann zu Girlan”, Bruder d. v. 1832-36 Matthias Kotier, zu Schreckbichl, „Vetter” d. v. (er verkauft dann 1836 „den von seinem Vetter Matthias Neuwirth erkauften Anteil aus der sogenannten Engel wirtsbehausung zu Girlan, bestehend im obern Stock, Unterdach oder Dill, im großen Keller zur ebenen Erde hinein, in der Hälfte der Futterbe hausung und Stadel, der halben Hofstatt ...”). 1836-67 Franz Happacher, „Bauersmann zu Girlan”, gest. um 1867 (er hinterließ sechs bereits

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Pagina 594 di 785

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). 1866-88 Michael Meraner, „Müllermeister zu Berg”, Sohn d. v., gest. 1888 (er hinterließ auch viele Kinder, Michael, Elisabeth, Anna, Theres, Maria, Kreszenz, Josefa und Johann). 1888- 1912 Michael Meraner, Müller zu Berg, Sohn d. v. 1912-20 Rosa und Matthias Meraner, nach Michael und je zu 1/2. 1920-29 Matthias Mera ner allein. 1929-31 Susanna Witwe Meraner geb. Tschigg, 1/4, und Matthias Meraner nach Matthias, 3/4. 1931-69 Matthias Meraner, gb. Eppan 1925, allein. 1969-80 Ernst Spitaler, gb. Eppan

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-1803 Martin Meraner. 1803-29 Johann Mera- ner, Bauersmannzu Berg, Sohn d. v., gest. 1829; er hinterließ aus zwei Ehen (I Anna Kerschbau- mer, II Elisabeth Bauer) acht Kinder, Maria (Werth), Matthias (1809), Elisabeth, Barbara, Anna, Martin (1818), Johann (1821) und Anton (1822); die Schulden übersteigen leider das Vermögen um 1.500 fl, so verzichten alle Kin der auf die Erbschaft; doch da erklärt der alte Vater bzw. Großvater, den Nachlaß seines Sohnes trotz dieser erschreckenden

Über schuldung übernehmen zu wollen, und zwar, wie er sagt, um den Konkurs zu vermeiden und also „die Ehre seines Sohnes noch im Grabe zu sichern”. 1829-31 Martin Meraner, Bauersmann zu Berg, der Vater d. v. (2). 1831-35 Franz Pardatscher, zu Berg. 1835-46 Matthias Mayrhofer,„von Unterhausen”. 1846- 49 Elisabeth Meraner, ledig, gest. 1848, 66 Jahre alt. 1849-98 Anton Meraner, zu Berg, Neffe d. v., gest. 1897. 1898-1902 Matthias Meraner des Anton, „Redl”, Bauer zu Berg. 1902-05 Johann Frei des Josef, zu Berg

in Eppan, (1846) Anna Bernhardt zu St. Michael, Gz. 1 Yhre Most. BB 178. 1776 das Stift Wiltau (bei Innsbruck) besitzt die Zignis’sche Feuer- und Futterbehausung zu Berg. -1808 das kgl. bayerische General-Landes- Commissariat. 1808-28 Matthias Walcher nach Matthias, „Kleingütler zu Berg”, gest. 1828 (hinterließ nur 1 Kind, diesem fiel der Besitz zu, doch sollte die Witwe bis zum 20. Lebensjahr des Mädchens den Fruchtgenuß haben). 1828- 46 Katharina Walcher verehel. Rautscher, einzige Tochter

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Eppan. 1988- Gemeinde Eppan an der Weinstraße. Schäfer Bp. 641, E.ZI. 612 II, HN 181. Kreuzweg. 1875-1903 Matthias Spitaler des Johann, „Bauer in Kreuzweg”, gest. 1902, 56 Jahre alt (er hinterließ „Cat. 768: Acker und Weinbau auf dem Sattl ... mit darauf erbauter Behausung, auf Gp. 911 errichtet”; Erben sind seine 14 Kinder, zwischen 1876 und 98 geboren). 1903- 12 Barbara Witwe Spitaler geb. Folie, die Wit we d. v. 1912-26 Matthias Spitaler nach Mat thias, Sohn d. v. 1926-34 Paula Spitaler

nach Matthias. 1934-71 Alois Schäfer nach Johann. 1971- Alois Schäfer, gb. Bozen 1924. Bp. 645, E.ZI. 842 II, HN 125. 1873-91 Josef Mor oder Mohr, „in Maderneid” (1891 Konkurs; zur Masse gehörte: „Cat. 1283: Acker und Weinbau von 3 Starland, in der Rigi Siechenhaus, mit darauf neu erbauter Behau sung”). 1891 Maria Witwe Pircher geb. Mair, in Bozen. 1891-1917 Josef Steinegger nach Matthias. 1917-73 Anna Steinegger nach Josef. 1973-78 Anna Witwe Tetter geb. Giuliani, gb. Eppan 1919. 1978- Norbert Tetter

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-1817 Johann Mayr. 1817-39 Matthias Langes, „von Tisens gebürtig, Bauersmann am Thurner- hof zu Berg”, gest. 1839, 56 Jahre alt. 1839-46 die Kinder d. v., Maria, Anna, Theresia, Johann und Matthias Langes, Genuß Wi/Mu, Maria geb. Matscher (sie starb 58jährig Ende 1845, darauf Teilung). 1846-83 Johann Langes allein, gest. 1883. 1883-1902 Johann Langes, Sohn d. v., gest. 1900, 48 Jahre alt. 1902 die drei Kinder d. v., Martin und Johann (Zwillinge, gb. 1889) und Rosa Langes (Martin starb bald

Plankl, „im Talele zu Eppan”. 1902-07 Johann Plankl des Johann, Sohn d. v. 1907-29 Johann Walcher nach Matthias. 1929- 47 Virginia Witwe Walcher geb. Asson, 1/4, und Karl, Elisabeth, Josefine, Anna, Johann, Barba ra, Regina, Ida, Anton, Matthias, Katharina, Maria, Hermann und Martha Walcher, alle nach Johann und je zu 3/56. 1947-48 Karl Walcher nach Johann allein. 1948-77 Alois Spitaler nach Alois. 1977-80 Alois Spitaler, d. v., zu 6/7, und Peter Spitaler, gb. Eppan 1939, 1/7. 1980 Josefine (Tschim

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alt, „an der Wassersucht”; er hinterließ, aus der Ehe mit der schon vor ihm verstorbenen Elisabeth geb. Zublasing, sieben Kinder: Joseph (1831 bereits großjährig), Matthias (1810 geboren), Johann (1814), Franz (1817), Anton (1819), Michael (1821) und Anna (1812); der Zweitälteste wurde Besitznachfol ger. 1831-38 Matthias Spitaler, Sohn d. v. 1838- 41 Josef Spitaler, Bruder d. v. (er verkaufte dann 1841, wie es 1843 heißt, das Anwesen wieder dem Bruder Matthias zurück, doch ehe der or dentliche

Kaufvertrag errichtet werden konnte, starb Josef). 1841-43 Matthias Spitaler (2), gest. 1843 (?). 1843-85 Franz Spitaler nach Josef, Bruder d. v., gb. 1817, Bauer zu Pigenö (er starb 1884, vier schon erwachsene Kinder hinterlassend, des Namens Jakob, Franz, Anton und Anna). 1885- 1929 Jakob Spitaler, der älteste Sohn d. v. 1929- 37 Alois Spitaler nach Jakob. 1937-38 Elisabeth Mikuleczky geb. Piette Riva- ge. 1938-66 Karl Tetter nach Johann. 1966-79 MaxTetter, gb. Eppan 1926.1979-Helene Witwe Tetter geb

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aber seinen Geschwistern je 5.000 fl auszahlen). 1895-1936 Josef Pardatscher nach Matthias, d. v., allein. 1936-51 Josef Pardatscher nach Josef. 1951-53 Rosa Witwe Pardatscher geb. Glöggl, zu 2/3, und Maria Witwe Pardatscher geb. Pellegrini, zu 1/3. 1953 Maria Witwe Pardat scher geb. Pellegrini allein. 1953-72 Matthias, Franz, Anna, Ernst, Maria, Hermann und Frida Pardatscher, alle nach Josef und je zu 1/7.1972- 79 Matthias, Anna, Ernst, Maria, Hermann und Frida Pardatscher

-83 Matthias Pardatscher, gb. Eppan 1903. 1983- Franz Obertimpfler, gb. Sarntal 1942, 1/ 2, und Rosa Ohnewein verehel. Obertimpfler, gb. Eppan 1940. Bp. 430/4, E.ZI. 4468 II. 1979- die jeweiligen Eigentümer des 1. und 2. mat. Anteils von Bp. 430/1, der Bp. 430/3 sowie der Gp. 4855, je zu 1/4. Bp. 431/1, E.ZI. 4489 II (154 II), Kat. 1608, HN 160-80. Vor 1850: Gh. die Gerichtsherrschaft (Lehenurbar) Altenburg (Grafen Khuen auf Gandegg), Gz. 32 1/2 kr. Bp. 1960 geteilt, Bp. 431/1 seit 1983 in drei materielle

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