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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1990
¬Der¬ Kofel in Kastelruth : Burgberg, Kalvarienberg
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Pagina 41 di 123
Autore: Gleirscher, Paul ; Nössing, Josef ; Andergassen, Leo / Paul Gleirscher ; Josef Nössing ; Leo Andergassen
Luogo: Kastelruth
Editore: Eigenverl. der Gemeinde Kastelruth
Descrizione fisica: 115 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Kastelruth / Kofel ; z.Geschichte<br>g.Kastelruth / Kofel ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: II A-9.639
ID interno: 129966
des 13./14. Jahrhunderts hingegen ist ein Neubau des hochmittelalterlichen Brixner Bistums und zu gleich ein Beispiel ritterlichen Burgenbaues. Spät, erst im Jahre 1264, wird die Ritterburg auf dem Kofel erstmals genannt: Wilhelm d.Ä. und Wilhelm d.J. von Aichach müssen nach einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Bischof Bruno von Brixen, wobei die Burg Kastelruth besetzt worden war, und die beiden Herren von Aichach in Gefangenschaft geraten waren, die Burg und all ihre Besitzungen auf geben und sich der Gnade

des Bischofs überantwor ten. Dieser gewährt ihnen Verzeihung, beläßt ihnen aber nur die Burg Aichach, 100 Mark Einkommen und fünf adelige Knechte sowie zehn Zinsbauern. In der Urfehde müssen beide zusätzlich versprechen, sich niemals auf dem Berg Kastelruth aufzuhalten (”... numquam morari in monte Chastelruth...”) und nicht über die Orte Seis, Tisens und Waidbruck hin aus sich zu begeben. 10 ’ Daraufhin setzt der Bischof "castellani” 1]) auf seiner Burg Kastelruth ein. Ein Son derabkommen mit Wilhelm d.J

. von Aichach im Jahre 1266, das dahin zielt, diesen von seinem Oheim Wilhelm d. Ä. zu trennen und letzteren weiter zu iso lieren, 121 bringt aber nicht den erwarteten Frieden. 1272 muß Bischof Bruno erneut die Burg Kastelruth belagern, nachdem sie ihm ”auf freventliche Weise” entrissen worden war "...castrum dictum Kastelrut per Willehalmum de Aychach nobis fraudolenter sub- reptum...”. Des ewigen Kampfes leid und eingedenk der großen Anstrengungen, welche diese Belagerung der Kirche von Brixen abverlangt

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1990
Chronik von Mölten
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Pagina 231 di 248
Autore: Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler
Luogo: Mölten
Editore: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten
Descrizione fisica: 235 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 229 - 231
Soggetto: g.Mölten ; z.Geschichte
Segnatura: II 114.183
ID interno: 192234
sich von Gurschner porträtieren lassen. So findet man unter seinen Werken: Arthur Schnitzler, den Schriftsteller, den Burgschauspieler Josef Kainz, den Musiker Franz Lehar, den Dirigenten Wilhelm Furtwängler, Johann Strauß, Erzherzog Ferdinand Karl und Oberst von Steiner (im Bergiselmuseum in Inns bruck), ein Kopal-Denkmal in Vicenza, das Denkmal für die Gefallenen des Dragonerregiments Nr. 14, die Kriegergedenktafel in der Wiener Stiftskirche, ein Grabdenkmal für die Familie Emst Vogel in den Arka

er Bekanntschaft mit dem Prinzen Wilhelm von Wied, der nach dem zweiten Balkankrieg 1914 zum Fürsten von Albanien bestimmt wurde. Als dieser in seiner Regierung in Schwierigkeiten geraten war, sammelte Gurschner ein Freiwilligenkorps und zog ihm zu Hilfe. Kurz darauf jedoch brach der Erste Weltkrieg aus und Gruschner mußte wieder nach Wien zurück. Während des Krieges und nach dem Kriege übernahm er immer wieder künstlerische Aufträge. Als langjähriger

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