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Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 201 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

die eine oder andere Bäuerin bei Gewitter noch geweihte Kräuter, Ölzweige und Reben oder Palmkatzien ins Feuer wirft? Zur Wetterabwehr wurden an exponierten Stellen Wetterkreuze errichtet, das sind hohe Holzkreuze mit drei Querbalken. In Marling finden wir an folgenden Stellen ein Wetterkreuz: beim Pichler, beim Innerholzmair, beim Tafler, auf Seespitz, im Schwarzwald, am Eckarter Gföll und auf dem Lah- ner Bichl. Letzteres wurde 1984 von der Mitterter- zer Feuerwehr neu erstellt. Zur Einweihungsfeier lichkeit wurde

eingeleitet. Geschrackt wurde um 13 Uhr am Feierabend vor einem großen Festtag oder auch bei großer Gefahr; das war z. B. das Feuerschracken, es unterschied sich insofern, als der Klöppel mit der Hand ange schlagen wurde. Dreimal bedeutete Feuer im Dorf, zweimal Wasser, einmal Feuer außerhalb vom Dorf. Das Sturmläuten wurde öfters wiederholt. Bei Feuer- oder Wassergefahr heult jetzt die Sirene. Anfang der sechziger Jahre wurde noch einmal geschrackt, und zwar für eine Aufnahme durch den ORF (Österr

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Categoria:

Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 195 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

Herz-Jesu-Feuer auf dem Ifinger deten. Dieses Bündnis wurde von Andreas Hofer vor der zweiten Maischlacht am Bergisel im Jahre 1809 erneuert. Am Abend des Herz-Jesu-Sonntags leuchten von allen Höhen und Berggipfeln die Feuer. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in heidnischer Zeit, als zur Sonnenwende Feuer entzündet wurden. In späterer christlicher Zeit wurden sie am Johannistag abgebrannt und heute geschieht es am Herz-Jesu- Sonntag. Auf dem Marlinger Berg übernahmen Mitglieder des Marlinger

Alpenvereins und der Bauernjugend das Abbrennen von Herz-Jesu-Feu- ern, sind aber - aus Gründen des Naturschutzes - wieder davon abgekommen. Nur einige „Berger“ entfachen ein Feuer neben ihrem Hof. Am 26. Juni steht der heilige Vigilius im Kalender. Ihm ist die Kirche auf dem Vigiljoch geweiht. Ihre Lage läßt die Vermutung zu, daß sie an der Stelle einer heidnischen Opferstätte erbaut wurde. Die Sage weiß es aber anders: Einst lebten zwei Riesen, der eine auf dem Tschögglberg, der andere auf dem Marlinger

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 514 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

: 1968 von Rudolf Kofler und Agnes Com- ploi verehel. Kofler Heutige Besitzer: dieselben Greiter (Obergreiter, Untergreiter) St.-Felix-Weg 13 Kat. 34, E. Z. 53/1, 173/11, 197/11, 201/11, Bp. 308, 248, 249, 250, V 2 Greitergut Nr. 19 A - Eine „Feuer- und Fueter Behausung“ bezeich net mit Nr. 19 von 38 Klafter, grenzt 1. an den Garten, 2. an den Acker, 3. an den oberen Acker, 4. an Johann Unterthurners Acker. B - Ein Krautgärtl von 58 Klafter. C - Ein Ackerfeld unter dem Haus, eineinhalb Jauch 172

von 1 gülden auser 4ten grad 1 Kreuzer, zechend ist keiner“ zu verabreichen. V 2 Greitergut Nr. 19 A - Die Hälfte der „Feuer- und Fueter Behausung nach ihrer area 38 Klafter“. B - Ein Krautgarten von 18 Klafter. C - Ein Ackerfeld von 2 Jauch 396 Klafter, teils mit Reben besetzt. D - Eine „Wiesstatt 2. gras tragend, von sehr schlechter qualität und in der Laansgefahr, von 4 Tagmahd 352 Klafter“. E - Ein „Eigenthums Berg mit etwas aichen und Lärchen besetzt von 9 Morgen 90 Klafter, mit- tere qualität

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 98 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

kirche zu Tscherms keine andere Kirche besteht als die Pfarrkirche, und eine Hilfskirche um desto notwendiger seyn muß, als jene an einer Gebirgsge gend gelegen, vielen Laim- und Murbrüchen wie auch wegen daran liegenden Häusern der Feuer brunst ausgesetzt ist oder wenigsten bey anhalten den längeren Regen der Zugang zur selben gesperrt werden könnte“ (aus der oben erwähnten Nota). St. Felix war in den folgenden Jahren anscheinend immer mehr dem Verfall preisgegeben. In einem Schreiben

zu den seltenen „Hofer-Glocken“; es trägt die Inschrift: „aus dem feuer bin ich geflossen zu gottes Eer hat mich Simon hofer gossn M.D.LXXVII“. Kirchlein zum hl. Antonius v. Padua Mit der Errichtung des Kirchleins auf Schickenburg ist nach Darstellung des ehemaligen Pfarrers Augu stinus Gerwig ein Mirakel oder Wunderzeichen verbunden, welches sich im September des Jahres 1657 zugetragen hat und vom genannten Priester selbst erlebt worden ist. Demnach sah dieser nach Mitternacht, „daß in seiner Schlafkamer

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

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1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 54 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

nicht Folge leistete, verfiel einer Strafe, und zwar für jedes Tagwerk ein Pfund Berner, für jedes Fuhrwerk 18 Kreuzer; dazu müßten alle diese versäumten Arbeiten nachgeholt werden. Die Gemeindeschmiede beim „Goyenhof“ hatte Wasserrecht aus dem Gojenbach. Dieses Wasser durfte niemand abkehren; das übrige Wasser konnte zum Schmiedhof in Tscherms geleitet wer den. „Des Feurs halben ist fürgenommen“: Die Geschworenen hatten alle Quatember einmal mit zwei, drei Nachbarn sämtliche Kamine und Feuer stätten

zu besichtigen. Wo Schaden entdeckt wurde, hatten die Betreffenden diesen in drei Tagen unge fährlich zu machen, sonst schritt die Herrschaft mit Strafe ein. Es waren zu Marling, Baslan und Tscherms für den Brandfall Feuerhaken und Leitern bereitzuhalten. Wenn Feuer entstand, mußte „jeder, der dazu tauglich ist, mit Leitern, Feuerhag gen und Schäffern hinzueilen“. Auch die Binder und andere Leute hatten Schaffer und Geschirre bereit zustellen. Wenn ein solches Geschirr oder Schaff dabei zerbrochen

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1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 543 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

von 15 Star angegeben wird. Am 7. Dezember 1820 verkauft Johann Menz, alter Popp , an Bartlmä Ungericht, gewester Wägele zu tscherms, aus dem Popphof den Gatschonacker von 2328 Klafter nebst der dabei erbauten Feuer- und Futterbehausung sowie die Güter F, G, H. Nach Ungerichts Tod übernimmt vorübergehend die Witwe Theres Arquin als Mutter und Vormund der Bartlmä Unge- richschen Kinder das ehemännlichen Vermögen, ehe sie es am 6. März 1824 an Alois Ungericht, Einwohner in Marling, um 3332 fl. 30 Kreuzer

, kaufweise über nimmt. Cafe Ladum, Nörderstr. 21 E. Z. 33/11, Bp. 313, 315, 316/2 Erbaut: 1960 von Josef Ladurner (sen.) Besitzerfolge: 1982 Josef Ladurner (jun.) und Maria Ladurner verehel. Matzoll Heutiger Besitzer: seit 1985 Josef Ladurner (jun.) Untersteiner, Nörderstr. 23 und 23/1 (Neubau 1973-1974) Kat. 22, E. Z. 56/1, Bp. 254 A-Eine „mittlere Feuer- und Fueter-Behausung samt dessen zugehörung, bezeichnet mit Nr. 13“, grenzt 1. an Weg „zu solchen Hof alleinig gehend“, 2. an den Hof und Hausacker

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1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 640 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

, sonderbahr giebet mann in das Landes fürstlichen Kellenamt zu dieser gebühr 3 X A Pazeiden Praschlet, den zechend beziecht Herr v. Schöpfer in der Vill“. Fiatscher 1/2 Flätscherhof Kat. 182, E. Z. 75/1 A - Eine Feuer- und Fueterbehausung „mit dersel ben Ingebäuen samt Helfte Stadl, Stallung und Hofstatt, signirt mit Nr. 67, haltet in der area 49 Klafter.“ B - Ein Krautgarten von 49 Klafter. C - Ein „plattächtig haiteres ackerfeld“ von 2 Jauch 295 Klafter. D - Ein „galtwise“ von 1 Tagmahd 65 Klafter

Vogteyzins 3 Kreuzer“. V 2 Flätschergut Kat. 183, E. Z. 76/1 A - Eine Feuer- und Fueterbehausung „mit dersel ben Ingebäuen samt Hofstadt signirt mit Nr. 68, halt nach der area 59 Klafter“. B - Ein Krautgarten von 193 Klafter. C - Ein „haiteres ackerfeld so stark plattächtig“ von 5 Jauch 420 Klafter. D - Eine Bergwiese von 7 Tagmahd 57 Klafter. E - Eine „galt Wise“ von 11% Tagmahd. F - Ein Eigentumsberg von 27 Morgen 350 Klafter, mit Birken, Lärchen und Fichten besetzt. Alle Stücke „sind in einen Einfang

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Kaltern am See

Pagina 73 di 180

Autore: Dissertori, Arnold / Arnold Dissertori

Luogo: Bozen

Editore: Athesiadruck

Descrizione fisica: 170 S. : zahlr. Ill.

Commenti: Literaturverz. S. 167 - 169

Soggetto: g.Kaltern <Weinstrasse> ; f.Bildband<br>g.Kaltern <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde

Segnatura: II 98.781

ID interno: 166227

ich die 50 Meter aufwärts, die vom Elternhaus zur Feuer wehrhütte in Mitterdorf führen. Dort bin ich nicht der erste. Einige Wehrmänner sind schon da, reißen die Tür auf und fahren den roten Jeep mit der angehängten Wasserpumpe aus dem Gerätehaus. „Wo brennt's?" mfe ich. „Im Wald auf Matschatsch!", ist die knappe mit aufgeregter Stimme geschriene Antwort eines mir wohl- bekannten Wehrmannes. Immer mehr Feuerwehrleute kommen buchstäb lich angerauscht - zu Fuß, auf zwei und auf vier Rädern. Alle fahren

sie viel zu schnell, so daß die hemmstehenden Kälterer vorsorglich auf die Seite springen und sich am Straßenrand verschan zen. Der übereifrige Einsatzwille könnte sonst gefährlich werden. Zu meiner Enttäuschung darf ich nicht mit dem Feuerwehrjeep mitfahren, der inzwischen mit blinkendem Blaulicht und eingeschaltener Sirene davonbraust. Ich bin zwar Mitglied der Feuer wehr, aber nur von deren Jugendgruppe. Diese Nachwuchsleute dürfen an ernsten Einsätzen nicht teilnehmen. Richtiger Feuerwehrmann wird man nämlich

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 131 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

oder beim Treiben mit in die Tiefe gerissen oder beim Trans port vom Fuhrwerk zerquetscht. 7 Personen fanden durch Steinschlag ihr vorzeitiges Ende, 2 weitere wurden von Erdmassen verschüttet und erdrückt. Vom Blitz tödlich getroffen wurde nur ein einziger Mensch, im Feuer oder an Verbrennungen gingen aber 8 Marlinger Bürger, davon 5 Kinder zwischen 2 und 5 Jahren, elend zugrunde. 12 Einwohner, davon einige Kleinkinder oder Säug linge, erlagen dem Erstickungstod; während für eine 60jährige in Tscherms

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1989

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Pagina 467 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

Unterthurner auf ein Sechszehntel der Erbmasse Anspruch hat. Laut Kaufvertrag vom 22. 4. 1954 findet das Obertafel gut in Alois Geiser einen neuen Besitzer, der es am 22. 11. 1973 an Josef Traunig verkauft. Hüttier, Bergerstr. 25 Kat. 338, E. Z. l/II, 464/11 A - Eine „schlechte Feuer und Futer Behausung mit ihren Ingebäuen, Stadl und Stallung auch Hofstadt“, mit Nr. 77 bezeichnet, 36 Klafter groß.

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher

Anno:

1989

Autore: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]

Pagina 569 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

den vier Kindern Josef, Rosa, Anna und Aloisia Rungg zu gleichen Teilen erb weise zufällt; von diesen übernimmt dann Josef Rungg die Realitäten des väterlichen Erbes. Mit Kaufvertrag vom 14. 1. 1930 gelangt der Moshof in den Besitz von Alois Hölzl, der ihn am 15. 10. 1946 seinem Sohn, Josef Hölzl, abtritt. Laut Hofüber gabevertrag vom 28. 6. 1983 ist derzeit (Adolf) Josef Hölzl Besitzer des Moserhofs. Untermair, Lahnweg 3 Kat. 3, E. Z. 65/1, Bp. 277 A - Feuer- und Futterbehausung „samt nebenste henden

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1989

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Pagina 552 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

von seinem Vater. Seit Mai 1987 ist er Besitzer des ganzen Hofes. Bahnhof, Nörderstr. 28 E. Z. 338/11, Bp. 322 (Magazin) und 323 (Bahnhof) Erbaut: 1903-05 von der Aktiengesellschaft Vinschgaubahn Meran-Mals Heutiger Besitzer: Demanio dello Stato (Ramo Ferrovie) Ploner, Nörderstr. 29 Z 2 Planhof Nr. 10 Kat. 10, E. Z. 61/1 A - Die Hälfte einer schlechten Feuer- und Futter behausung „nebst anderen Pertinentiis bezeich net mit Nr. 10“, 102 Klafter groß, grenzt 1. an den Hausacker, 2. an den Garten

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1989

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Pagina 526 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

Alois Lanthaler. Knabler, St.-Felix-Weg 24 Kat. 32, E. Z. 61/11, 82/1, Bp. 247 A-Eine schlechte „Feuer- und Futterbehausung, signirt mit Nr. 16, nebst übriger Zugehörde“, 45 Klafter groß, grenzt 1. an die Hasler Wiese, 2. an den Weg, 3. und 4. an die obere Wiese. B - Ein eingezäunter Krautgarten von 25 Klafter. C - Ein Ackerfeld, die Hälfte mit Reben belegt, 2 Jauch 68 Klafter groß, schlechter Qualität. D - Ein Wiesmahd von 3 Tagmahd 436 Klafter, mit einigen Obstbäumen, unter dem Haus gelegen

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1989

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Pagina 491 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

Prantlhof, Franz-Innerhofer-Str. 24 Kat. 85, E. Z. 202 II, Bp. 233 A - Eine „schlechte Feuer- und Fueterbehausung mit deren Ingebäuen, signirt mit Nr. 33“, 36 Klafter groß. B - Ein Krautgarten von 16 Klafter; beide Grundstücke grenzen 1. an Mühlwegers Behausung, 2. an die Mihlgasse, 3. an Staindls Behausung, 4. an Staindelhofs Anger und Weinbau. C - Ein Acker und Weinbau von 416 Klafter, das Großsteinackerle genannt, grenzt 1. an Philipp Matschers Großsteinacker 2. an einem dem Kloster Kartaus

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1989

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Pagina 559 di 665

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Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

L. Frau im Walde um 17.000 Kronen. Laut Erbschein vom 2. Jänner 1950 bzw. 17. Februar 1958 gelangt das Stiftergut in die Elände von Johann Mitterer jun., der es mit Schen kungsvertrag vom 24. Jänner 1972 dem Sohn Walter Mitterer überläßt. Platter, Nörderstr. 33 Kat. 8, E. Z. 62/1, Bp. 267 A - Eine Feuer- und Futterbehausung „nebst über- ger zugehörde, bezeichnet mit Nr. 8“, 86 Klaf ter, grenzt 1. und 2. an untern Hausanger, 3. und 4. an die obere Wiese. B - Ein Krautgarten von 25 Klafter

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1989

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Pagina 473 di 665

Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

Soggetto: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung

lOter garbe und Eimer beziechet Anton Waldner“. Die Grundstücke D und E sind grundzinsfrei, „den zechend aber mit lOter Eimer (bezieht) lobl. Pfarr widum“. Köchlhof, Nr. 39 Kat. 136 (107), E. Z. 39/11, 182/11, A - Eine Feuer- und Futterbehausung „mit dersel ben Ingebäuen bezeichnet mit Nr. 39 nach der area 60 Klafter“. B - Ein Krautgarten von 9 Klafter. Beide Grundstücke grenzen 1. und 2. an den Kirchweg, 3. an die Landstraße, 4. an des Nachbars Andrä Pfeifhofer Haus. C - Eine Weinleiten

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1989

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Descrizione fisica: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.

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und tritt ihn 41 Jahre später, am 3. August 1965, kaufweise seinem Sohn Anton Mat zoll ab. Weinreich, Bergerstr. 21 Kat. 339, E. Z. 2/1, Bp. 166 A -Eine Feuer- und Fueterbehausung „mit dem selben Ingebäuen samt Hofstatt“, 70 Klafter groß. B - Zwei Krautgärten von 126 Klafter. C - Ein „haiteres ackerfeld und Weinbau, so stark nörderig und steinächtig“ von dreieinhalb Jauch 468 Klafter. D - Eine Mahdstatt von 8 Tagmahd 80 Klafter, „so stark felsächtig“. E - Ein „steinächtes Bergl“ von einem Morgen 310

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Waldner kauf- weise weiterreicht. Von diesem geht es laut Tausch vertrag vom 19. 9. 1919 an Mathias Margesin über, der es am 28. 2. 1973 Franz Margesin vererbt. Lindenhof, Nörderstr. 25 E. Z. 59/1, Bp. 257 auf Gp. 455 Erbaut: 1977 von Franz Ladurner Heutiger Besitzer: derselbe Pazeider (Ober-, und Unterpazeider, Kröpflhof) Nörderstr. 25/1 Kat. 19 A - Eine „mittere Feuer- und Fueter-Behausung mit allen anderen Pertinentien, bezeichnet mit Nr. 11 nach der area 80 Klafter“, grenzt 1. an den Garten

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sind laut Kaufvertrag vom 12. 8. 1959 das Wohnhaus (Bp. 164) samt anderen Grundparzellen aus der Liegenschaft aus gespart und dem Besitz des Franz Gamper einver leibt worden. Kaufweise bringt am 3. 10. 1986 Alois Gamper, Kofler, diese Einzelstücke an sich. Zur Zeit ist das unbewohnte Haus dem Verfall preisge geben. Eckarter (Eggarthof), Bergerstr. 26 Kat. 341, E. Z. 4/1, Bp. 167 A - Eine Feuer- und Fueterbehausung „mit dersel ben Ingebäuen, samt Stadl, Stallung und Hof stadt, signirt mit Nr. 80“, 160

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, Nörderstr. 31/1 und 31 (Neubau 1965) Kat. 9, E. Z. 38/1, 67/11, 570/11, Bp. 270 A-Eine schlechte Feuer- und Futterbehausung „mit überger zugehörde, signirt mit Nr. 9“, 30 Klafter im Ausmaß, grenzt 1. an einen gemei nen Steig, 2. an den Garten, 3. an einen „allhero gehörigen“ Rain, 4. an die Wiese. B - Zwei kleine Krautgärten von 20 Klafter. C - Ein „haiterer acker“, der Rauth genannt, 385 Klafter, „schlechterer qualität und Lage“. D - Ein Jauch 43 Klafter Ackerfeld, mit Reben belegt, „besserer gattung

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