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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1949
¬Der¬ österreichische Hofkriegsrat : 1556 - 1848.- (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 1)
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Pagina 64 di 96
Autore: Regele, Oskar / von Oskar Regele
Luogo: Wien
Editore: Verl. der Österr. Staatsdruckerei
Descrizione fisica: 91 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Österreich / Hofkriegsrat
Segnatura: II Z 3.091/1(1949)
ID interno: 234832
am 11. November 1813 den in Dresden kapitulierenden Marschall St. Cyr nach Frankreich abziehen, ohne zu wissen, daß Schwarzenberg die Kapitulation anders geordnet haben wollte. Der Hofkriegsrat sollte nun auf Schwarzenbergs Ver langen gegen Klenau einschreiten, doch ergriff der Hofkriegsrat nach eingehender Prüfung ■der ganzen Sachlage Partei für Klenau, da dieser nach bestem Wissen und Gewissen einwand frei gehandelt habe. Fürst Schwarzenberg fügte sich diesem Verdikt 1 ). 7. An der Schwelle der Kriege

von 1848 und 1849. Die letzten Jahrzehnte des Hofkriegsrates und die erste Zeit des nachfolgenden . Kriegsministeriums verbindet die Gestalt des F. M. Grafen Radetzky, der wohl nicht dem Hofkriegsrat angehört hat, aber durch seine Tätigkeit mit diesem enge verbunden ist. Im Jahre 1813 führte den Oberbefehl über die verbündeten Heere Feldmarschall Fürst Schwarzenberg und diesem war als Generalstabschef Radetzky beigegeben. Wir wissen schon, daß es mehrere Faktoren waren, mit denen Schwarzenberg

und der Feldherr — hier Schwarzenberg mit Radetzky — keine Entschlußfreiheit gehabt hätte. Radetzky befaßte sich auch mit der Frage der militärischen Spitzenorganisation und trug seine Reformideen in einem Mémoire „das Heerwesen Österreichs beleuchtend“ 1809 in seiner Eigenschaft als Generalquartiermeister dem Oberkommandanten Feldmarschall Fürst Liechtenstein vor 2 ): Darin heißt es u. a.: „Wenn man die Kriege, welche Österreich geführt hat, durchschaut. . . so bemerkt man ein auffallendes Immerwiederkehren

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