Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
, Mayr, Hueber. Pfatten: Frisch, Niederegger. Branzoll: Teimz, Paldauf, Baroni, Mayr, Seiler (2), Ghiistinger, Grueber, Sonn tag, Holzkneoht, Schmidmayr (2), Woler, Zechenter, Pircher (3), Höller, von Webern, Bauinann, Stolz, Diseni, Hilboldt, Fulterer, Schilcher, Weger, Tiefen- thaler. Dazu kommen noch folgende Namen, au© Auer baw. dem Gericht Enn und Gandhi : Perger, Röll, Schatter, Kramer (2), Gabi (2), Hell, Hardinger und Reyer. Die erdrückende Uebermacht der deutschen Namen aus den genannten
, Morbegno, Val Gamonica), in Venedig und Rom. Auch die anderen Zuwanderer aus dem italienischen Raum waren zumindest doppelsprachig, assimilierten sich in kurzer Zeit oder traten gar durch die Ehe mit deutschen Frauen in ihren Kindern in das deutsche Volkstum über. Alle Deutschen aber, die aus den -Gemeinden südlich Bozens, aus dem Trentino und aus Italien in die Talferstadt gekommen sind, darf man als Rückwanderer bezeichnen; denn ihre Ahnen waren einst den umgekehrten Weg vom Norden nach dein, Süden