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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 70 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
Im malerisch bewegten Mantelwurf flackert noch nicht dieses Leben wie zehn Jahre später. Freilich ist auch der Marmor bei weitem nicht so stark poliert wie bei den Domstatuen in Bressanone. St. Petrus, als Bischof dargestellt, wirkt ruhiger und erinnert an St. Silvester in La Valle, wo allerdings wohl eine Schülerhand mit am Werke ist. Die Linke mit dem Schlüssel hält das Mantelende, die Rechte faßt in gleicher Hand stellung wie St. Rosa in Riva den Mantelbausch. Wieder steht das kleine, eilige

. Daß die Vor würfe in der Werkstatt geläufig waren, lassen die Statuen Johannes d. T. und Johannes d. E. von Antonio Sartori in Novacella erkennen, die freilich in Einzelheiten völlig verschieden sind und (um 1770) noch deutlicher den nahenden Klassizismus künden. Werke im O b e r e t s c h II (Bressanone). In Bressanone steht sowohl das Hauptwerk der Benedettiwerkstatt unter Teodoro als auch die Glanzleistung Dominikus Molings. Bevor wir jedoch auf den Hochaltar im Dom zu sprechen kommen, seien zwei weitere

Werke erwähnt, die ebenfalls sehr wahrscheinlich von Teodoro mit Dominikus Moling geschaffen wurden. Die beiden einander im Aufbau gleichen Seiten altare im Langhaus der Pfarrkirche von Bressanone wurden 1739 von Fürstbischof Graf Künigl gestiftet und zeigen seine bekannten Wappen (Innsbruck, Dom von Bressanone). Legt der Name dieses Gönners der Benedetti schon eine Arbeit ihrer Werkstatt nahe, so zeigt dies auch der Marmoraufbau 0B ). Die Mensa mit dem mittleren Spiegel, Palmetten motiven

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 56 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
schwebt. Durch diese starke Beleuchtung der Hauptstäite des hl. Opfers im Gegensatz zur gedämpfteren des Querhauses entsteht ein charakteristisch barocker Tiefenzug. Die farbige Wirkung des Altars ist durchaus ernst, dunkel. Die vier beherrschenden dunkelgrünen Säulen (wie am Altar der Hofkapelle in Bressanone) sind nach A. de Pauli von Marmor aus der Gegend von Vandoies im Landgerichte Rio di Pusteria. Die Mensa erhebt sich über drei gefelderten Stufen und ist vom Wandaufbau ungefähr 1% m abgerückt

(Schenacher). (Das alte Altarbild „St. Jakob' von Giov. Balestra befindet sich jetzt im Ferdinan- deum zu Innsbruck.) — Die vier Säulen mit korinthischen Kapitellen stehen vor Girlandenpilastern auf hohen, dreifachen, übereckgestellten Postamenten. In gleicher Hohe stehen die beiden heiligen Bischöfe Ingenuin (?) und Albuin (?) auf Postamenten mit vorgelegten Voluten und fleischigem Akanthusblatt (wie in der Spitalkirche). Darunter sind die Wappenkartuschen des Bistums Bressanone (links) und von Künigl

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