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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 36 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
, die den Körper tief un ter schneiden und mit den leeren Flächen einen starken Kontrast von Licht und Schatten geben. Zu ver gleichen wäre etwa für St. Peter die sehr ähnliche Gewandbehandlung der Annastatue in der Hofburgkapelle in Bressanone (Abb. 16), die für die Benedettiwerkstatt und das Jahr 1709/10 urkundlich gesichert ist, oder fui- St. Paul der Moses (1705) in der Spitalkirche (Abb. 6), der Josef (1726) in der Pfarrkirche zu Innsbruck. — Die übrige Plastik der Seminar kirche in Trento

hat mit dem Stil der älteren Benedetti nichts zu tun und fällt auch zeitlich später. Sie stammt wohl von Francesco Gradini (1699—1754), der als Bildhauer und Architekt in Trento tätig war und den Bartoli (a. a, 0., S. 25) in Verbindung mit der Errichtung eines Seitenaltars nennt. (Die Anführung einer Urheberschaft Teodoros für die Statuen der Heiligen Bonaventura und Johannes Nep. vermag nicht zu überzeugen.) Werke in Tirol und im Oberetsch I (Innsbruck, Bressanone). v Mit der Errichtung des Hochaltars

der Spilalkirche (1705) und der Annasäule (1704—06) in Innsbruck traten die Benedetti zum erstenmal mit größeren Werken in Tirol hervor. Bald folgten Arbeiten im Ober etsch, wie Portal und Altar der Hofburgkapelle in Bressanone (1708—10) und der Marienaltar in der Stiftskirche zu Novacella. Wenn auch die Heimat der Benedetti, das Trentino, damals politisch zu Österreich, zu Tirol, gehörte, werden wir doch heute diese Künstler, die nach Sprache und Stilwollen Italiener waren, nicht mehr zur tiro- lischen Kunst

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 19 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
in phantasie vollen Entwürfen. Er nennt sich selbst in Verträgen immer „scultore ed architetto da Mori di 4 Vicariati' 17 ), Vielleicht hat er sich ständig in Mori seßhaft gemacht oder nennt sich nur „da Mori', weil Castione als eines der 4 Vikariate zu Mori gehört. Um 1750 muß einer der oben genannten Brüder gestorben sein,' da Teodoro im September 1751 in einem Schreiben an Fürstbischof Leopold von Bressanone „taussendt vom Bruder seel. erörbte Gulden' anführt. Von 1768 (Hochaltar* in Cles) bis zum Tode

Teod-oros 1783 sind uns keine Werke mehr bekannt; ein Entwurf für den Turm der Rochuskirche in Brentonico wurde ebenfalls 1768 ausgeführt. Sein Lebenswerk steht im Dom zu Bressanone. Er war es, der Dominikus Moling des öfteren zur Ausführung der Altar plastik heranzog. 3. Arbeitsgenossen. Wenn wir die Zahl der Werke übersehen, so legt diese allein schon den Schluß nach vielen Mitarbeitern, gewöhnlichen Steinmetzen wie künstlerischen Kräften, nahe. Nur von dem, was bis jetzt bekannt wurde

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