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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Pagina 30 di 116
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [501] - 613
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Soggetto: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Segnatura: II A-5.170
ID interno: 87618
1646 (H.A. 28064) Georg Schmiedenek, Bestandsmann a m golden Adler in Vahrn. 1670 (Urk. Gali) Georg Peintner, Gastgeb zu Värn. 1687 (H.A. 19980) Joseph Peintner, Schwarz( !)adlerwirt i. V. 1713 (Urk. Lasser) derselbe bekennt, von Antani von Walther zu Hörbstenburg ein Darlehen von 500 fl. erhalten zu haben. Nacbschr. 1740 Herr Thumer hat diese Summe bezahlt und kam damit in den Besitz der Peintnerischen Wiesen. 1716 (Pf.A.V.) Joseph Peintner, Gastgeb am gulden Adler z. V., als Inhaber

des Partgaißhofs, Dieser tritt in demselben Jahre urkundl. noch öfters auf und hat vermutlich dem Hause den Namen hinterlassen. 1719 (Urk. Lasser) Christine Peintnerin geb. Millerin, des H. Joseph Peintner, Gastgeb am Gulden Adler z. V., Hausfrau, verkauft die Wirtsbehausung am Gulden Lamp an Anton Gogl. 1739 (Urk. Lasser) kommt ein bereits gestorbener Joseph Peintner, gewester Posthalter zu Mitewalt, auch Inhaber der gulden Adlerischen Wirthsbehausung, vor, dessen Familienzugehörigkeit derzeit unbekannt

u. Gaden stoßt an des Khriigglers Haus und Vernaggen; Grdh. Johann Bapt. Vösmayr von Weyerburg zu Palbit. 1745 (ebd.) Anton Nessing Schniit- maister übernimmt dasselbe nacli Joseph X. Grdh. anizto Ignaz Christoph v. u. z. Lebenegg. J.St.K. Peintnerschmiedbehausung. 59. Lammwirt, Grdh. von Lebenegg, Brixen. Doppelte Front mit zwei Haustüren; im L Stock die meisten Räume und Gänge mit zierlichen Gratgewölben eingedeckt. Im 2. Stock in einem der großen Zimmer schöne Kassettendecke mit aufgelegtem

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Eine¬ Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich
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Pagina 3 di 19
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / Hans Voltelini
Luogo: München
Editore: Bruckmann
Descrizione fisica: S. [152] - 168
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Gesamtdeutsche Vergangenheit : Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik
Soggetto: g.Österreich ; s.Kaiser ; z.Geschichte
Segnatura: II 268.058
ID interno: 495508
Cine Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen 153 Mann, um mit Kraft die verlorenen Rechte wieder geltend zu machen. Das verhinderten wohl auch die kriegerischen Zeiten. Joseph aber wollte nicht nur Kaiser heißen, er wollte Kaiser sein. Zu Unrecht allerdings hat man ihm den Plan einer Reform der Reichsverfassung Zugeschrieben. Da von war er weit entfernt. Nur was durch NichtÜbung verlorengegangen war, wollte er für den Kaiser wiedergewinnen und den Schlendrian in den Reichsgerichten

und der Reichsverwaltung brechen. Seinem stark doktrinären Hang entsprechend, wünschte Joseph auch sür seine Reichspolitik ein festes Programm. Um ein solches zu gewinnen, er ließ er 21 Fragepunkte: „Was überhaupt für ein Systeme zu fassen, um sich die gegenwärtige Lage der Sachen im Reich und vorteilhafte Dis position der Gemüther auf eine Art zu Nutzen zu machen, die ... die kaif. Authorität erhebet, die Gutgesinnten gegen das allerd. Crzhaus in ihrer Gesinnung bestärkt', das Vertrauen gegen den Kaiser vermehrt

, die Übel gesinnten bessert und von einer Verbindung mit dem Ausland abhalten würde. Diese Fragepunkte ließ Joseph dem Reichsvizekanzler Fürsten Ru dolf Colloredo, dem Staatskanzler Fürsten Wenzel Kaunitz -Rittberg und dem in Reichssachen besonders bewanderten Staatsmimster Grafen Anton Pergen zukommend) Es ist kein Zweifel, daß diese Fragepunkte ein höchst persönliches Werk des Kaisers sind. Sie zeigen ihn über die Lage im Reiche gut unter richtet. Mit Geistesschärfe findet er die springenden Punkte

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Eine¬ Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich
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Pagina 8 di 19
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / Hans Voltelini
Luogo: München
Editore: Bruckmann
Descrizione fisica: S. [152] - 168
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Gesamtdeutsche Vergangenheit : Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik
Soggetto: g.Österreich ; s.Kaiser ; z.Geschichte
Segnatura: II 268.058
ID interno: 495508
158 Hans Voltelini Joseph II. hat die in der Denkschrift und in den drei Vorträgen ihm ge gebenen Ratschläge zu seinem Unheil nicht alle befolgt. Wenn mit kluger Zurückhaltung und Zähigkeit vielleicht manches zu erreichen gewesen wäre, so war er mit seiner Ungeduld, die die Früchte pflücken wollte, ehevor sie noch herangereift waren, seinem Ehrgeiz und seinem Machtstreben dazu nicht der geeignete Mann. Seine kirchlichen Reformen und seine Diözesan- regulierung kosteten ihm die Zuneigung

der geistlichen Reichsstände, sein Ausgreifen gegen Bayern die vieler weltlicher. Und so gelang es dem Preußenkönig Friedrich II., einen großen Teil der Fürsten, darunter Kur mainz, im Fürstenbunde gegen Joseph zu einigen und damit dem kaiser lichen Ansehen einen neuen, fast tödlichen Schlag zu versetzen. Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen: Fragen und Beantwortungen die Kaysercrone betreffend. Reinschrift Haus-, Hof- und Staatsarchiv, österr. Staat, Fasz. 4; Kladde eben- dort, Nachlaß Pergens, Fsz

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