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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 37 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
dürfte es um, 1420 in die Innsbrucker Burg gekommen sein, wo es in verschie denen Räumen des alten und neuen Hauses seit zirka 1500 erwähnt wird. Auch über ältere Ordnungsarbeiten an diesen Archivalien sind wir nur unzu reichend unterrichtet. Das älteste Verzeichnis des Innbrucker Archivs von 1484 (heute Archivbehelf 347 des Wiener Staatsarchivs) ist zu summarisch und hat vor allem keine Jahrzahlangaben bei den einzelnen Stücken, so daß für die Überlieferung der einzelnen Urkunden daraus

, sind vom archivarischen Stand punkte schlechthin vorbildlich und für Putschens Zeit unerreicht. Es möge zur Veranschaulichung der Lebensleistung dieses Mannes, der noch dazu wegen Augenschwäche schon 1525 den Abschied nehmen wollte, dienen, wenn wir hier anführen, daß er in Innsbruck außerdem das im Jahre 1500 angefallene Archiv der Grafen von Görz in einem starken Bande verzeichnet hat und daß von ihm, wenigstens im Konzept, auch das fünfbändige Repertorium des Wiener Schatzgewölbes (1527—1547 verfaßt) herrührt

*). Den Kern des Innsbrucker Repertoriums bildet das Archiv der Grafen von Tirol, des alten Geschlechtes sowohl wie der Görzischen Erben, einschließ lich der Landesfürsten aus der Zeit Margarethas; zu ihm stießen die Archive der Leopoldinischen Habsburger und unter König Maximilian, der ja in Inns bruck ein großes Zentralarchiv schaffen wollte, auch Urkunden aus dem Wiener Schatzgewölbe. Leider ist der Bestand an ganz alten Stücken gering; aus dem 12. Jahrhundert sind sie an den Fingern abzuzählen

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